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Ihre Suche nach Gangspill
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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526
Gangspill - Ganomatit
zieht von NW. nach SO., den obersten Teil des Indus 150 km weit von seinem linken Nebenflusse, dem Gartok, und weiter im SO. die Indusquellen von denen des Satladsch trennend. Es besteht wahrscheinlich aus archäischen
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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bewässernden Flüsse verehrt.
Gangspalte, s. Kluft.
Gangspill, Schiffswinde, welche durch Matrosen mittels Handspaken (Hebebäumen) im horizontalen Kreis gedreht wird. Auf Hochseedampfern sind sie überall durch Dampfwinden ersetzt.
Gangsystem (v. engl
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454d,
Schiff II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Panzerdeck
o Gangspill
p Geschützturm im Bug
q Geschützturm im Heck
r Sporn
s Maschine zum Drehen der Geschützdrehscheiben
t Torpedoboote
u Kommandobrücke
Zum Artikel "Schiff".
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454c,
Schiff I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Passagiere zweiter Kajütte und 580 Zwischendeckpassagiere
Äußere Ansicht.
^[Liste]
A Rumpf
B Heck
C Bug
D Ruder
E Schraube
F Back
G Fockmast
H Kommandobrücke
I Schornstein
K Boote
L Großmast
M Steuerhaus
N Gangspill
O Deckfenster
P
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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-(Brett-)Spille, und stehende, die Gangspille. Das alte Bratspill befand sich querschiffs vor dem Fockmast auf dem Oberdeck des Schiffs. Eine mit starken Eichenplanken bekleidete eiserne Welle lagerte in schweren mit dem Deck verbolzten Böcken, den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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Fallreep
Felgen
Finkennetze *
Flagge
Flaggenstock, s. Flagge
Flügel
Fluhr
Fock
Focksegel, s. Fock
Fustage
Gaffel
Galjon
Gallerie
Gangspill
Geerden
Geitaue
Giekbaum
Gordings, s. Geitaue
Gubernakel
Habitaculum
Hackbord, s. Heck
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Molébis Molekulargewicht |
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, Leuchttürme, Baken sowie eine Winde, das Gangspill, zum Anholen (Herbeiziehen) der Schiffe. In Badeorten am Meere finden sich zuweilen weit in die See hinausgebaute eiserne Brücken (piers), die auf dünnem Pfahlwerk ruhen, so daß die Wellen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kabbalistbis Kabinett |
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, namentlich auf Kriegsschiffen, vermittelst Gangspill.
Kabelgatt, vorderster Schiffsraum, als Magazin für Tauwerk etc. dienend.
Kabeljau (Kabliau, holländ. und niederdeutsch), s. Schellfisch. Im 14. Jahrh. nannten sich Kabeljaus auch die Anhänger
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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, Handel und (1881) 1732 Einw.
Spill, Vorrichtung zum Einwinden der Ankerkette, zum Einholen von Trossen, wenn ein Schiff verholt werden soll, oder zum Heben schwerer Lasten. Ein S. besteht aus einer eisernen, bei Gangspillen vertikal, bei Bratspillen
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