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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
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, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, Vögel, die von einem wutkranken Tier gebissen wurden, sind sobald wie möglich tierärztlicher Behandlung und zugleich einer Beaufsichtigung zu unterwerfen. Kommt die Krankheit zum Ausbruch, so ist der Polizei Anzeige zu
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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4-6 Wochen
saugen läßt. Der Zahnwechsel der Rinder dient
zur Alterserkennung derselben. Das Rind hat
im Oberkiefer gar keine, dagegen im Unterkiefer bei
vollständigem Gebiß 8 Sckneidezähne. Man unter-
scheidet daber innere und äußere Mittelzähne
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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hier vielfach für die Systematik benutzt wird, s. die einzelnen Gruppen sowie auch den Artikel Gebiß. Vgl. Owen, Odontography (Lond. 1840-45, 2 Bde.); Giebel, Odontographie (Leipz. 1854); Waldeyer, Entwickelung der Z. (Danz. 1864); Kollmann
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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622
Gebiß (künstliches) - Gebläse
lichen Walrosses, denn die Stoßzähne der Elefanten
stehen im Zwischenkiefer, sind also umgebildete
Scbneidezäbne, ebenso der unsymmetrisch (meist
rechts) auftretende des männlichen Narwal. Die vor-
dern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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. Im Deutschen Reiche erkrankten 1886 im ganzen 578 Tiere an der Tollwut, nämlich 438 Hunde, 92 Rinder, 32 Schafe, 7 Schweine, 5 Pferde, 3 Katzen und 1 Ziege. Eine größere Frequenz findet sich in Österreich, Italien und Frankreich; so wurden 1883
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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der weniger als seine Verwandten veränderte Tapir deutliche Anklänge der Schädelbildung erkennen läßt. Im Schädel einer ältern, dem untersten Eocän angehörigen Sirene (Prorastomus sirenoides) fand sich noch ein ähnlich reiches Gebiß wie bei den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und in der vordern Partie des Gebisses ungefähr an die Kamele. Im ganzen lassen sich beide am ehesten mit dem Flußpferd vergleichen, mit welchem sie auch so ziemlich in der Größe übereinstimmen. Dies gilt auch von dem geologisch etwas jüngern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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. Huftiere) hinzu. Im übrigen stammen diese von andern Gattungen ab, die, soweit man aus dem Bau des Gebisses schließen kann, noch nicht wiederkäuten. Anderseits kennt man eine besondere, gleichfalls ausgestorbene Gruppe, die Oreodontiden aus Amerika
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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im Vogelsberg,Sirgwitz bei Löwenberg, Capo
di Bove bei Rom, Äntrim in Irland.
Phillyrm, ^7^40,1-i-i'/.^o, das Glykosid
der Rinde von ?1n11^i-6H latikolia. ^. Es ist
krystallinisch, schmilzt bei 160", löst sich in Wasser
schwer, leichter in Alkohol
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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. Im Gebiß fehlen die obern Schneide- und Eckzähne beständig; die Zahl der Backenzähne beträgt 24. Die übrigen Charaktere teilen die H. mit den Wiederkäuern (s. d.) und den Huftieren (s. d.). Die lebenden 30 oder mehr Gattungen mit etwa 150 Arten sind
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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, wie Katarrhe und stärkere Entzündungen der Atmungsorgane, Eiterungen in den Weichteilen und Knochen, Abstoßungen der Klauen (Ausschuhen), ja Septichämie und Pyämie. Während beim Rind meist gleichzeitig Maul und Klauen erkranken, wird beim Schaf, bei Ziege
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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einem Elefantenschädel nahekommt und zwei mächtige hintere, zwei kleinere vordere Hörner trug, nichts mit Dickhäutern zu thun haben, vielmehr im Körperbau der Kuhantilope und im Gebiß am meisten den G. glichen. Das Urmiatherium nähert sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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oder Mimikry bis auf die Zeichnung der Rinden oder Blätter ausgedehnt worden, auf denen sie gewöhnlich unbeweglich sitzen, z. B. bei Nachtschmetterlingen, Heuschrecken, Raupen etc. Anderseits findet man sehr viele giftige oder widrig schmeckende und duftende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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. Moschustiere (Moschidae), neuerdings auch wohl der folgenden Familie eingereiht; ohne Geweih; Gebiß wie bei der vorigen Familie; Magen mit allen vier Abteilungen; Männchen mit Moschusbeutel hinter dem Nabel. Lebend nur die Art Moschus moschifer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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herab. Das Gebiß ist sehr bemerkenswert. Die Eckzähne fehlen allen Rüsseltieren, die untern Schneidezähne den lebenden, waren aber bei den fossilen vorhanden; die obern Schneidezähne (im Zwischenkiefer) sind zu zwei langen Stoßzähnen ausgebildet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, als das Gebiß der Huftiere reicht, in der obern Krone aber stachellos werden. Gegen das Hinaufkriechen von Raupen und Schnecken sind niedere Pflanzen vielfach durch drüsige Behaarung des Stengels geschützt. Als Abschreckungsmittel gegen das Gefressenwerden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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Körpergewicht, um den Tod eines Menschen oder irgend eines warmblütigen Tiers herbeizuführen. In Rußland glaubt man, daß nur Rinder, Pferde und Ziegen getötet werden, Schafe aber giftfest seien; allein bei Impfuersuchen erlagen Schafe, ebenfalls. Diese
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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883
Flechtenbitter - Forsttraube
Flechtenbitter, Cetrarsäure
Flechtengrün, Thallochlor
Flechtensalbe, Geheimmittel 1021,2
Fleckblume, 8M2ntiiy8
Fleckensehen, Mückensehen
Fleckkrankheit, Seidenspinner 828,2
Fleckvieh, Rind 887,1
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, die Auchenias nach Südamerika aus. Echte Hirsche sowie die Ahnen der lebenden Gabelantilope erscheinen erst etwa im Obermiocän oder Pliocän, die Rinder gar erst im Diluvium. Schweine fehlen während des Tertiärs in Nordamerika. Erst im Pliocän treten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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in Besançon, ging 1830 nach Rom, wo er, auf Verwendung seines Gönners, des Kardinals von Rohan, zu Thorwaldsen in die Lehre kam. 1847 erregte er Aufsehen mit der Marmorstatue einer nackten jungen Frau, die von einer Schlange gebissen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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Arten sind europäisch), ernähren
sich von harten Mollusken, die sie mittels ihres
starken, in jedem Kiefer aus acht schneidezahnähn-
lichen Zähnen bestehenden Gebisses zermalmen, wo-
durch sie der Perlsischerei höchst schädlich werden
sollen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
Öffnen |
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oder Eichhornasfen, eine sehr eigentümliche und
in sich abgeschlossene Gruppe von südamerik. Affen,
welche die kleinsten Formen der ganzen Ordnung
enthält. Sie find durch ihr Gebiß, desfcn Back-
zähne spitzhöckrig sind, und die Krallenbewaffnung
sämtlicher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
und schwanzlos ist. Das Gebiß zeichnet sich durch die großen, spitzen Eckzähne aus; die Lippen sind mit Wärzchen besetzt. Der Nasenaufsatz ist ein breitgestieltes, lanzettförmiges Blättchen, das sich von der Nasenscheidewand erhebt. Seine Nahrung besteht
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