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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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12
Gehirnkrankheiten - Gehirnquetschung.
löse Ablagerungen in den Lungen oder in einzelnen Lymphdrüsen, in den Nieren, Hoden etc. an. Die tuberkulöse G. hat ihren Sitz vorzugsweise an der Basis des Gehirns. Hier sind die sonst zarten
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87% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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6
Gehirn (Gehirnnerven Funktionen, Gehirnkrankheiten).
Die sogen. Hirnganglien stehen nicht allein mit der grauen Substanz des verlängerten Markes und des Rückenmarks und hierdurch mit der Körperperipherie, sondern auch mit den höhern
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Gehirnhöhlenbis Gehirnverhärtung |
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, s. Gehirn (S. 676b fg.)
Gehirnkrämpfe, s. Krampf.
Gehirnkrankheiten. Als Centralorgan des Nervensystems wird das Gehirn fast bei allen, besonders akuten Krankheiten in Mitleidenschaft gezogen. Schon die Empfindung des Schmerzes wird erst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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7
Gehirnabsceß - Gehirnentzündung.
senlähmung, Gesichtslähmung, Herzlähmung) in die Erscheinung treten. Welcherlei anatomische Ursachen einer jeden Gehirnkrankheit zu Grunde liegen, läßt sich aus den Erscheinungen durchaus nicht ohne weiteres
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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.) zurück.
Geisteskrankheiten oder auch Psychische Krankheiten, Psychosen im weitern Sinne, vom mediz. Standpunkt aus betrachtet eine Abteilung der Gehirnkrankheiten. Sie lassen sich von der andern Abteilung der letztern, den sog. gewöhnlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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).
^[Abb.: Wappen von Agram.]
Agraphīe (griech.), Verlust der Schreibefähigkeit, welche bei gewissen örtlichen Gehirnkrankheiten gleichzeitig mit dem Verlust der Sprache auftreten kann. Vgl. Aphasie.
Agraphīt, s. Türkis.
Agrārbanken (v. lat. ager
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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, wegen Mangels bestimmter Krankheitszeichen, auf die verschiedensten Annahmen. Bald halten sie sich für herzkrank, bald für schwindsüchtig, bald für syphilitisch, bald fürchten sie Rückenmarks- oder Gehirnkrankheiten, Impotenz oder Magenkrebs, alles
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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Zeichen für Erkennung bestimmter Nervenkrankheiten. Beugt man bei entspannter Unterschenkelmuskulatur den Fuß rasch und kurz nach dem Knie zu (dorsal), so treten bei einzelnen Rückenmarks- und Gehirnkrankheiten rhythmische Zusammenziehungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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. Genickbeule.
Genickkrampf oder Nackenstarre, die krampfartige Zusammenziehung der Nackenmuskeln mit Rückwärtsbeugung des Kopfes, sodaß dieser sich in die unterliegenden Kissen einbohrt, findet sich beim Starrkrampf und bei gewissen Gehirnkrankheiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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keine Ruhe dieser Glieder einkehrt und die Arm- und Wadenmuskeln schmerzhaft zusammengezogen sind. Der A. liegt eine Gehirnkrankheit zu Grunde, Epilepsie, Säuferkrankheit etc.
Äthil (Äthin), s. v. w. Acetylen.
Äthiopien (hebr. Kusch), alter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Deliriumbis Delisle |
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, derartige Eingriffe widerraten erscheinen läßt.
Eine besondere Art des D. ist das D. tremens (lat., Säuferwahnsinn, Mania potatorum), welches das wesentliche Symptom einer selbständigen, durch Alkoholmißbrauch entstehenden Gehirnkrankheit ausmacht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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, daß die Muskeln der Stimmritze diese krampfhaft verschließen und dadurch Erstickung veranlassen. Oft aber, namentlich bei Gehirnkrankheiten, wird die die Anfälle hervorrufende ursprüngliche Krankheit die Ursache des tödlichen Ausganges. Oft bleiben auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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. hervor. Bei Blutarmut, Nervenschwäche, Hysterie, Gehirnkrankheiten etc. kommen Gähnkrämpfe vor, welche aus vielen rasch aufeinander folgenden Gähnakten bestehen.
Gahnit (Automolit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in tesseralen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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im Kirchenchor zu Bordeaux an, wurde 1788 als erster Tenor am dortigen Theater angestellt und ein Jahr später nach Paris berufen, wo er bis 1812 als Komponist, Sänger und Darsteller eine Zierde der Komischen Oper bildete. Später von einer Gehirnkrankheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
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oder der Kretinismus. Die sekundäre G. ist ein Folgezustand sehr verschiedenartiger Gehirnkrankheiten, welche meist dem mittlern Lebensalter angehören und sämtlich mit mehr oder weniger ausgedehnter Zerstörung und Entartung der Hirnsubstanz verbunden sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
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die Gefährlichkeit des frühern Verfahrens so weit beseitigt wird, daß 94-96 Proz. aller Operierten ein gutes Sehvermögen wiedererlangen. G. war ein durchaus allseitiger Mediziner und besonders auch auf dem Gebiet der Nerven- und Gehirnkrankheiten Autorität, so daß z
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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erregte schon früh Bedenken und Besorgnisse bei dem Vater; seine Gesundheit war von früher Jugend an eine schlechte, sein geistiges Wesen zeigte Spuren von Geistesstörung und Gehirnkrankheit. Die Hoffnung aber, daß eine Besserung eintreten könnte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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. lederne Reitjacke, Wams, Kollett.
Koller, in der ältern Tierarzneikunde jede mit Verringerung des Bewußtseins oder mit tobsüchtigem Benehmen verbundene Gehirnkrankheit der Pferde, namentlich die akute Hirnhöhlenwassersucht und der Dummkoller
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
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, Gehirnkrankheiten und andern Nervenkrankheiten, bei narkotischen Vergiftungen, namentlich nach übermäßigem Genuß geistiger Getränke, bei alten Leuten, bei Erfrierenden etc. Die Behandlung richtet sich nach der Grundkrankheit. Figürlich nennt man L. den Zustand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Ermahnung (1864), Hausmütterchen (1866). Seit dem Anfang der 70er Jahre lähmte eine Gehirnkrankheit seine künstlerische Thätigkeit. Er starb 18. Jan. 1879 in Berlin. Vgl. seine Selbstbiographie (hrsg. von Pietsch, Berl. 1880). - Sein Bruder Wilhelm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
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und die Nervenpathologie verdient gemacht. Er schrieb: "Handbuch der Arzneimittellehre" (6. Aufl., mit Roßbach, Berl. 1887); "Topische Diagnostik der Gehirnkrankheiten" (das. 1879); "Beiträge zur Physiologie und Pathologie des Darms" (das. 1884
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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Geisteskrankheit (lat. Dementia paralytica, Paralyse der Irren, progressive Paralyse) ist eine Gehirnkrankheit, welche unter einem sehr regelmäßigen und typischen Ablauf von Symptomen allmählich zum Schwunde der Gehirnrinde und damit zum Verlust aller
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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hineingezogen; die Mundschleimhaut ist gerötet, aufgelockert und schmerzhaft; es stellen sich Magenschmerz, Erbrechen, Durchfall etc. ein. Zuweilen gehen die Kranken unter allgemeinen Ernährungsstörungen, zuweilen unter Symptomen von Gehirnkrankheiten zu Grunde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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von Störungen in der Thätigkeit desselben. Da nun nicht alle Gehirnkrankheiten zugleich Geisteskrankheiten sind (das Gehirn hat neben den geistigen Funktionen noch andre), so ist die P. im strengern Sinn des Wortes nur ein Teil der Gehirnpathologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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(besonders einseitige), sei es, daß dieselbe angeboren oder durch Leiden des innern Auges oder durch äußere Entzündungen (z. B. Hornhautflecke) entstanden ist; mitunter wird S. auch bei Gehirnkrankheiten, infolge welcher einzelne Augenmuskeln gelähmt werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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hygienische Bedeutung für die Ehe zu, indem man annimmt, daß bei der Nachkommenschaft von Blutsverwandten Mißbildungen, Unfruchtbarkeit, Gehirnkrankheiten, Taubstummheit, eine Augenkrankheit, Abort, Lebensschwäche der Neugebornen etc. häufig auftreten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0290,
Elektrotherapie (Fortschritte) |
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Drahtpinsel, begründet wurde, hat ebenfalls einige Erweiterungen erfahren. Zunächst werden letzterer Behandlungsmethode einige Erfolge bei chronischen Rückenmarks- und Gehirnkrankheiten nachgerühmt, welche wahrscheinlich auf reflektorische Wirkungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Arnusbis Aromatische Mittel |
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1844 gehirnkrank, starb er im Wahnsinn 25. Nov. 1849. Schon A.' Jugendwerke "Libro de amores", "Poesias pastoriles", "Cartas amatorias" zeichnet Formgewandtheit aus. Mit noch mehr Erfolg pflegte er die Ritter- und vaterländische Romanze; besonders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
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ungemein mannigfaltig; es kommen hier einmal alle Gehirnkrankheiten in Betracht, die überhaupt bekannt sind, sodann eigenartige Entwicklungshemmungen des Gehirns infolge einer anomalen Beschaffenheit der väterlichen und mütterlichen Zeugungsstoffe, sodaß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kinderkreuzzugbis Kindesmord |
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Platz einnehmen und leicht Krämpfe, Nerven- und Gehirnkrankheiten sich einstellen, teils an der geringern Widerstandsfähigkeit und Abhärtung des Kindes sowie an seiner größern Empfänglichkeit gegen gewisse Krankheitsgifte; weiterhin wird oft durch den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Schildabis Schildkäfer |
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die Blutzufuhr zum Gehirn verringern soll. Ihre krankhafte Entartung bildet den Kropf (s. d.); ihre Entfernung erzeugt Cachexia thyreopriva (s. d.). In neuerer Zeit hat die S. in physiol. und pathol. Beziehung, z. B. mit Rücksicht auf Gehirnkrankheiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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) veranlassen; bei Geisteskranken (Melancholischen), auch bei Hysterie und chronischen Gehirnkrankheiten ist sie häufiger. Allermeist endet die S. mit Genesung. Die Krankheit wird bisweilen simuliert, doch ist ein derartiger Betrug mit Hilfe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
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, Gehirnkrankheit (Schlagfluß), Nervenzerrüttung (Epilepsie), Zerstörung der Sprachwerkzeuge, oder ist eine Folge von Taubheit (s. d.) und wird dann Taubstummheit (s. Taubstumm) genannt.
Stumm, Ferdinand, Freiherr von, Diplomat, geb. 12. Juli 1813
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gerichtlicher Verweisbis Gerichtsassessor |
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des Denkens, Fühlens und Handelns. 3) Störungen, die erst nach erlangter geistiger Vollentwicklung hervortreten, insbesondere die eigentlichen Geisteskrankheiten, ferner die sog. gewöhnlichen Gehirnkrankheiten, soweit als sie die geistigen Funktionen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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.), «Sprachlosigkeit», die bei Gehirnkrankheiten auftretende Unfähigkeit, artikulierte Laute hervorzubringen (s. Sprachstörungen).
Alaman, Lucas, mexik. Staatsmann und Geschichtschreiber, geb. um 1775 in Mexiko, war Deputierter der Kolonien in den Cortes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
Öffnen |
Polyphagie oder Freßsucht führt, kommt beim Menschen namentlich als Symptom schwerer Gehirnkrankheiten, Hysterie und Geisteskrankheiten vor; bei Tieren kann sie durch Durchschneidung des zehnten Hirnnervenpaares künstlich hervorgerufen werden
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