Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Geitaue
hat nach 3 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Geistliche Güterbis Geithain |
Öffnen |
Standes s. Klerus; über die geschichtliche Entwickelung desselben innerhalb der christlichen Kirche s. Hierarchie.
Geitaue, die Taue, mit denen die Schoothörner (s. d.) regiert werden.
Geithain, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig
|
||
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
Öffnen |
Fallreep
Felgen
Finkennetze *
Flagge
Flaggenstock, s. Flagge
Flügel
Fluhr
Fock
Focksegel, s. Fock
Fustage
Gaffel
Galjon
Gallerie
Gangspill
Geerden
Geitaue
Giekbaum
Gordings, s. Geitaue
Gubernakel
Habitaculum
Hackbord, s. Heck
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
Öffnen |
die Nahen mit
den Fallen (s. Fall) geheißt, wobei die Geitaue(s.d.)
losgelassen werden müssen. Stagsegel werden erst
geheißt, dann ihre Schoten nach hinten geholt;
Gasfelfegel werden ähnlich gefetzt. Das Bergen der
S. gefchiebt durch Auffieren (f
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Aufgebotbis Aufgeld |
Öffnen |
besonderer Taue (Geitaue und Gordings) in großen Bauschen (Bungeln) unter der Raa zusammennehmen, wenn es der Einwirkung des Windes entzogen werden soll.
Aufgeld, s. Agio. Über A. bei einem Kauf, einer Miete etc. s. Angeld.
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gordingebis Gordon |
Öffnen |
getötet wurde.
Gordinge, Taue, welche in Gemeinschaft mit den Geitauen die Segel regieren.
Gordios, phryg. König, welcher der Sage nach auf folgende Weise auf den Thron gelangte: G. war ein armer Bauer, der nur zwei Gespanne Ochsen besaß. Als nun
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gutachbis Güterrecht der Ehegatten |
Öffnen |
947
Gutach - Güterrecht der Ehegatten.
term das zur Bedienung der Stengen, Raaen und Segel gehörende Tauwerk, welches über die Scheiben der Blöcke läuft und auf- und niederfährt, als Fallen, Brassen, Schoten, Halfen, Niederholen, Geitaue
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
Öffnen |
(Geitaue) an, welche, aus Tauwerk, bei den Marssegeln auch aus Kette bestehend und im allgemeinen als Talje geschoren, die Verbindung des Segels mit dem Schiffskörper vermitteln und einen Teil des Druckes des Segels auf diesen übertragen.
Schopenhauer
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
Öffnen |
(C und D) an den Bram- und Oberbramraaen (3 und 4) eingerichtet. Die Taljen, resp. Taue, mit denen die Raaen geheißt werden, heißen Fallen. Sollen die Segel geborgen (eingezogen) werden, so werden sie mittels der Geitaue und Gordings zusammengeschnürt
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Aufgebotsverfahrenbis Aufgesang |
Öffnen |
preuß. Rechte angeschlossen, Motive V, 643 fg.
Vgl. Stobbe, Handbuch des Deutschen Privatrechts (5 Bde., 2. Aufl., Berl. 1885), §. 285, VII u. fg.
Aufgeien, die untern Ecken der Segel (Schothörner) mit den Geitauen nach der Mitte der Nahe aufziehen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
, s. Geitaue.
Gaikawav, ind. ^iirstentitel, s. Gackwar.
Gail, rechter Nebenfluß der Dräu, kommt aus
den Karnischen Alpen in Tirol (1636 in hoch) und
mündet nach einein Laufe von 130 1 |
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
Öffnen |
. Geibel-Denkwürdigkeiten (ebd. 1886); Litzmann, E. G. (ebd. 1887).
Geien , auch Gaien , s. Geitaue .
Geier ( Vultures ), Gruppe der Tagraubvögel, welche einige
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
Öffnen |
staatlichen Ge-
setzgebungen und so auch dein Neichsrecht ist das
Ehehindernis der G. V. fremd.
Geistlichkeit, s Klerns.
Geitaue, diejenigen zum Laufenden Gut (s. d.)
gehörigen Taue, mit denen man die untern Ecken
der Segel bis unter
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Görchenbis Gordon (Geschlecht) |
Öffnen |
ermorden, um sich selbst des Throns zu bemächtigen.
Gordiĭdae, s. Haarwürmer.
Gordinge, diejenigen Taue an Bord, mit welchen man die Segel zusammenschnürt, wenn sie durch die Geitaue (s. d.) aufgegeit sind. Die G. sind an verschiedenen Punkten des Taues
|