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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0840,
Cäsar |
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einem nochmaligen glänzenden Triumph fesselte er Volk und Heer durch Spiele, Mahlzeiten und reiche Geldgeschenke noch mehr an sich. Er benutzte seine Macht zur Verbesserung der politischen und sozialen Zustände, ohne jedoch eine gänzliche Umgestaltung des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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, Der Ursprung des Donatismus (Freiburg 1883).
Donativum (lat.), Geldgeschenk, welches die römischen Kaiser bei feierlichen Anlässen (Thronbesteigungen, Geburtstagen etc.) unter die Soldaten verteilen ließen; war gewöhnlich mit dem Congiarium, dem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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Geldgeschenk aus der Not half. H. nahm 1787 seinen Abschied und lebte von da an abwechselnd zu Düsseldorf und Münster im vertrauten Umgang mit Jacobi und der Fürstin Galizyn, die ihm auch zu Münster, wo er 21. Juni 1788 starb, ein Denkmal setzen ließ
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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die Männer, am darauf folgenden, dem "Hockdienstag", die Frauen die Straßen mit Stricken zu versperren, um so von den Vorübergehenden Geldgeschenke zu erpressen, die zu wohlthätigen Zwecken verwendet werden. Der Ursprung des alten, besonders in Lancashire
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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1872 und 1873 sowie durch reichliche Geldgeschenke an den Sultan selbst und die vornehmsten Beamten erlangte er einen neuen Ferman vom 8. Juni 1873, der ihm zwar einen Tribut von 1 Mill. Thlr. auferlegte, dafür aber ihm einen höhern Rang
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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verwendet wird. Die heutigen Sultane verteilen statt des Kaftans Orden und Geldgeschenke. Nur bei den untern und mittlern Volksklassen der Türkei ist der K. als Oberkleid noch in Gebrauch, und in den weiter östlich gelegenen, dem Islam angehörigen Ländern
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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, und es gelang ihr, die Montespan aus seiner Gunst zu verdrängen. 1674 kaufte sie von den reichen Geldgeschenken des Königs die zum Marquisat erhobene Besitzung Maintenon im Westen von Paris. Seit 1680 war sie die erklärte Freundin Ludwigs XIV. Dabei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
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mit Athen verbündet hatte, nahm er 348 durch Verrat und gab es völliger Vernichtung preis. Er schloß hierauf mit Athen den Frieden des Philokrates (346), leistete aber, indem er die athenischen Gesandten durch Vorspiegelungen und Geldgeschenke
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
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, ohne Genehmigung des Sultans keine Anleihen zu kontrahieren, selbständigen Verhandlungen mit fremden Mächten zu entsagen etc. Der Chedive unterwarf sich, erlangte aber im Mai 1873 bei einem persönlichen Besuch in Konstantinopel durch ein großes Geldgeschenk
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0251,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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internationalen Kommission vorgeschlagen war, seine Genehmigung erteilte. Durch
große Geldgeschenke und glänzende Festlichkeiten gelang es ihm, 8. Juni 1873 einen neuen Ferman vom Sultan zu erhalten, durch den die frühern
Specialfermans ihrem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Arbeiterfahrkartenbis Arbeiterkolonien |
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Gabestellen ein kleines Geldgeschenk oder Anweisungen auf Beköstigung und Nachtlager überwiesen, dem von Thür zu Thür wandernden Bettel in etwas Einhalt geboten, namentlich da, wo die Vereinszwecke, wie seit 1880 im Königreich Sachsen, gleichsam zur
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Barnardbis Barnaul |
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in Ostlondon nebst zwei großen «Kaffeepalästen». Bisher (1891) verdanken über 17000 Mädchen und Knaben den Barnardos Homes, die ausschließlich auf die öffentliche Wohlthätigkeit angewiesen sind, ihre Rettung und Heranbildung; an Geldgeschenken empfing B. 1890
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Olymposbis Omajjaden |
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in ihre Vaterstadt feierlicher Einzug auf
einem Viergespann weißer Rosse, ein Ehrenplatz bei
össentlichm Schauspielen, Befreiung von öffentlichen
basten, in Athen Speisnng im Prvtaneum und ein
Geldgeschenk. Die Anordner und Veiter dcr Spiele
waren
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Patarabis Patent |
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, s. Napfschnecken.
Patenbriefe, Patenzettel, gedruckte, mit Glückwunschreimen oder frommen Sprüchen gezierte Blätter, in die die Paten (s. Pate) mit Hinzufügung ihres Namens das dem Täufling zugedachte Geldgeschenk (s. Patengeschenke) einwickeln
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Revolvergeschützebis Reybaud |
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veraltete Ausdruck R.
findet sich noch in dem in Deutschland üblichen Revuegeschenk wieder, einem Geldgeschenk, das Unteroffiziere und
Gemeine bei Gelegenheit von Besichtigungen durch den Kaiser oder Landesherrn erhalten.
R. ist ferner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
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Luthers Tode unterstützte Kurfürst Johann Friedrich sie wiederholt mit Geldgeschenken und sorgte für ihre Söhne; auch Christian Ⅲ. von Dänemark
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Jaworskibis Jones |
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am Lake George ein Bein, erhielt für seine Dienste von der britischen Regierung ein Geldgeschenk und wurde zum Baronet erhoben, schloß 1768 den Vertrag zu Stanwix ab, durch den das ungeheure Gebiet im Süden und Osten des Ohio, des Susquehanna und des
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