Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Weihgeschenk
hat nach 1 Millisekunden 79 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
Öffnen |
587 Weigel (Valentin) – Weihgeschenk
Leipzig ein Kunstgeschäft, über dessen Bestand er einen wissenschaftlich geordneten «Kunstlager-Katalog» (Abteil. 1–35, Lpz.
1833–67) herausgab. Auch lieferte er die Litteratur zu Rumohrs «Holbein
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
Öffnen |
auch sonst noch, und so finden wir nicht nur das Tempelgerät in schönen Formen und mit reichen Verzierungen, sondern auch viele kleine Götterfiguren und heilige Tiere aus Stein, Holz, Bronze, Steingut u. s. w., welche wohl als Weihgeschenke
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
189
Altchristliche Kunst.
noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
Öffnen |
enthaltenden Flüssigkeiten, Abkochungen von Galläpfeln, Sumach u. a. Das G. kommt namentlich zur Verwendung in der Schwarzfärberei, aber auch in der Türkischrotfärberei.
Gallierstatuen, diejenigen Bildwerke, welche das große Weihgeschenk bildeten
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
Öffnen |
verwirrender Mannigfaltigkeit der Tempel, Säulenhallen, Altäre, Vorratshäuser (Thesauren), Fußgestelle von Weihgeschenken etc. zu gewinnen (s. Plan).
Unter den Statuen steht in erster Linie eine ganze Reihe altertümlicher Skulpturen; voran
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
allein für die heiligen Stätten Götterbildnisse, Weihgeschenke und Schmuckstücke, sondern schreitet auch zum "Porträt", dem getreuen Menschenbildnisse, fort. Ihre Werke haben jetzt einen Selbstzweck und sind nicht mehr von einem Bauwerk abhängig. Dies
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
zurückzuführen, daß diese ein Weihgeschenk - zu Ehren der Göttin - war und die Athena Parthenos mehr gottesdienstlichen Zwecken diente.
Frauengestalten vom Parthenon. Die Bildwerke vom Parthenon, die mit Phidias in unmittelbarem Zusammenhang stehen
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Dodonäisches Erzbis Does |
Öffnen |
eines Zeustempels und zweier wahrscheinlich für Zwecke des Orakels bestimmter Gebäude. Die südliche Hälfte, 110 m lang, 105 m breit, ist von Doppelmauern umgeben und umschließt ein Aphrodite-Heiligtum und zahlreiche Postamente von Weihgeschenken, Statuen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
Öffnen |
« (Friedb. 1887).
*Weihgeschenke, im griechischen Altertum Gaben Einzelner wie ganzer Gemeinden, welche aus Anlaß eines glücklichen Ereignisses den Göttern dargebracht wurden und im Innern oder an den Außenseiten von Tempeln oder in heiligen Bezirken
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
Öffnen |
der Weihgeschenke) etc. Auch das Theater, die Lesche der Knidier, eine Art Herberge, geschmückt mit berühmten Wandgemälden des Polygnot (Darstellungen aus dem trojanischen Sagenkreis), ferner das Grabmal des Neoptolemos, die Stoa der Athener, das Buleuterion
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
musischen Wettkämpfen) oder wurde den Göttern als Weihgeschenk (zum Dank für verliehene Siege etc.) im Tempel dargebracht. Auch im gottesdienstlichen Gebrauch spielte der D. eine wichtige Rolle, so namentlich im Apollondienst als Symbol der Seher
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
Öffnen |
Nachtzeit die Stadt verlassen, in dieselbe ein, plünderten sie und steckten sie in Brand. Ihre Bildsäulen waren als Weihgeschenke im Tempel zu Delphi aufgestellt. Der Krieg der E. ward erst von der epischen, später von der tragischen Dichtkunst
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
Öffnen |
antiker Bildwerke, welche, aus der pergamenischen Schule in der zweiten Hälfte des 3. Jahrh. v. Chr. hervorgegangen, das große Weihgeschenk bildeten, das der König Attalos I. von Pergamon zum Andenken an seinen Sieg über die Gallier (239 v. Chr
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
Öffnen |
im alten Griechenland, welcher durch die vom Deutschen Reich 1875-81 veranstalteten Ausgrabungen bloßgelegt worden ist, wodurch eine genaue Übersicht über sämtliche Kultus-, Fest- und sonstige Gebäude, die Plätze der Weihgeschenke, Denkmäler etc. gewonnen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
Öffnen |
, wie sie den Ort nennen (der
"Fragestätte"), einen mit Weihgeschenken reich ver-
sehenen Tempel, dessen Erbauung den mythischen
Baumeistern Agamedes und Trophonios zuge-
schrieben wurde. Politisch war D. damals noch
abhängig von der 6 km westlich
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
Öffnen |
ebenfalls als Preise, vor-
züglich bei musischen Wettkämpfen zu Ehren des
Apollon und Dionysos, teils als Weihgeschenke in
die Tempel und Tempelbczirke, namentlich des Apol-
lon. In Athen wurde der von dem Choregen als
Siegespreis erhaltene D
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Kapitänlieutenantbis Kapitol |
Öffnen |
aus vergoldeten Bronzeplatten. Überreich war der Schmuck an Weihgeschenken, Statuen und
andern Kostbarkeiten. Der Tempel litt sehr bei der Plünderung Roms durch die Vandalen (455 n.Chr.), doch standen bedeutende Reste noch im 13. Jahrh. Der
Platz um
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
Öffnen |
war in der ältesten Zeit das P. nicht Selbstzweck, sondern diente zu einer außer ihm liegenden Bestimmung. Es war entweder Grabmal oder Weihgeschenk an die Götter. Wir wissen jetzt durch neue Ausgrabungen in Attika, daß in der Zeit vor den Perserkriegen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
Öffnen |
. Die Reede von A. gilt für die beste der ganzen Küste.
Agalloche-Blindbaum, s. Excoecaria.
Agallocheholz (spr. -losch-), s. Aloeholz.
Agalma (griech.), Weihgeschenk, Bild, Statue.
Agalmatolíth (griech., "Schmuckstein"; Bildstein
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
Öffnen |
Äginetentempels waren an den Gewandsäumen, Haaren, Augen und andern Details bemalt, Haare, Waffenstücke etc. teilweise aus Metall angesetzt. - Der Erzgießer Onatas fertigte zahlreiche Figurengruppen, heroische Kämpfe darstellend, die als Weihgeschenke
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
Öffnen |
, und brachte ihnen selbst Weihgeschenke dar. Aber auch die ägyptischen Gottheiten ehrte er und errichtete große Bauten. Ebenso förderte er Handel und Gewerbe und mehrte den Wohlstand des Landes. Seine Regierung war gerecht und mild. Das gefährliche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
, den pythischen A., weist der Dreifuß hin, den man ihm auch vorzugsweise als Weihgeschenk darbrachte. Unter den Pflanzen war ihm der bei den Sühnungen gebrauchte Lorbeer (s. Daphne) von alters her heilig, der seine Tempel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
erkennen wollen, während dort gefundene Weihgeschenke mit Inschriften ihn unzweifelhaft als Altar darthun. An der steilen Felswand hatte Meton eine großartige natürliche Sonnenuhr angebracht, zu deren Sonnenzeiger der gegenüber nordöstlich von der Stadt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
Dionysos (Lenäon), welcher zwei Tempel des Gottes, die Gebäude für die dramatischen und musikalischen Aufführungen und Weihgeschenke choragischer Sieger umschloß. Von allen diesen Bauten läßt sich nur noch die Lage des Theaters des Dionysos, die Stätte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
Öffnen |
, welcher einst auf seiner Spitze das Weihgeschenk, einen bronzenen Dreifuß, trug. Das Denkmal, dem Dionysos vom Sieger geweiht, daher
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
Öffnen |
. Ähnliche Bedeutung hatten die sogen. choregischen Reliefs, Weihgeschenke von Siegern in den musikalischen Wettkämpfen zu Delphi, daher sie in typischer Weise Apollon als Kitharaspieler und Sänger, im langem Künstlergewand, begleitet von Artemis
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
Öffnen |
Apollontempel mit der Kolossalstatue des Gottes, einem Weihgeschenk der Naxier, allen Griechen als größtes Heiligtum. Es war ein dorischer Bau aus dem Beginn des 4. Jahrh. v. Chr. von 29,49 m Länge und 13,55 m Breite, wie die seit 1877 von Homolle
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
Öffnen |
, doch nur bei den westlichen Völkern. Im Krieg der Ätolier gegen Makedonien steckte der ätolische Feldherr Dorimachos die Hallen in Brand, vernichtete die Weihgeschenke und zerstörte den Tempel (219 v. Chr.). Auch die Römer verheerten im zweiten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
Öffnen |
Weihgeschenk, aber auch der zur Aufbewahrung dieser Geschenke dienende Raum im Tempel, dem griechischen Thesauros entsprechend; im nachklassischen Latein auch die Kirche selbst.
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
Öffnen |
in seiner Würde bestätigte. Aus Dankbarkeit sandte G. ungemein reiche Weihgeschenke nach Delphi, unter andern sechs goldene Mischkrüge, deren Gewicht 30 Talente betrug. G. regierte darauf 35 Jahre (689-654 v. Chr.), dehnte sein Reich aus, machte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
Öffnen |
. Agenor 2) und veranlaßte allenthalben Zwietracht und Mord, bis es endlich nach Ermordung der Söhne des Phegeus von Alkmäons Söhnen als Weihgeschenk im Tempel der Athene zu Delphi niedergelegt wurde. Auch hier veranlaßte es noch Unglück. Die Gemahlin
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
Öffnen |
, und wo man, wie früher in den Göttertempeln, Abbildungen der Glieder, deren Heilung man der Fürbitte eines Heiligen zu verdanken glaubte, als Weihgeschenke aufhängte. So entstanden dann die besondern Schutzheiligen oder Patrone für einzelne Kirchen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
Öffnen |
Dankopfer zu dem Bilde des J. betete und ihm den Siegeslorbeer seiner Fasces darbrachte; hierher strömte zur Ausschmückung des Heiligtums und für den Tempelschatz eine unzählbare Fülle kostbarer Weihgeschenke vom Staat, von Feldherren und Bürgern
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
die Nachkommen des K. später in dem Heratempel zu Olympia als Weihgeschenk niedergelegt hatten, wo er sich noch am Ende des 2. Jahrh. n. Chr. befand, bestand aus Zedernholz, mit Schnitzereien und eingelegten Figuren, und galt im Altertum als ein vorzügliches
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
Öffnen |
getragen wird und in seinem Innern angeblich den weißen Marmorsarg mit Mohammeds Leichnam enthält. Die bedeutenden Weihgeschenke reicher Pilger wurden im Lauf der Zeit von den Tempeldienern und Ulemas, zuletzt von den Wahabiten entwendet. Das Ganze
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
Öffnen |
lang, und die Südosthalle, welche Nero zu einem Wohnhaus für seinen berüchtigten olympischen Aufenthalt umbaute. Außerdem ist eine große Anzahl von Fußgestellen und größern Unterbauten für Siegerstatuen, Gruppen, Weihgeschenke etc. aufgedeckt worden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
Öffnen |
. Eine eigentümliche Art der O. bildeten die Weihgeschenke und die Keuschheitsopfer. Jene bestanden in Waffen, in einem Teil der Kriegsbeute, in Kleidern, in Werkzeugen; Jünglinge und Jungfrauen gaben ihre Haare, Dichter und Philosophen die Werke ihres Geistes etc
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
Öffnen |
633
Palladius - Palliser.
ein Weihgeschenk der Elektra. Da Troja nicht erobert werden konnte, solange es im Besitz des Palladiums war, raubten Odysseus und Diomedes das Bild und gaben es dem Demophon in Verwahrung, der es nach Athen brachte. Aber
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
Öffnen |
der den Göttern zum Weihgeschenk dargebrachten Bilder diente. Eine solche P. befand sich in Athen im linken Flügel der Propyläen, des Festthors der Akropolis. In andern Städten (Samos, Ephesos etc.) richtete man besondere Gebäude zur Aufbewahrung
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
Öffnen |
Alexanders d. Gr., gewesen sein. Wachs soll ebenfalls zuerst von Lysistratos zum Guß von Bildern angewendet worden sein; bei den Römern war es sehr gewöhnlich, Büsten, Weihgeschenke, Spielzeug etc. daraus zu verfertigen (vgl. Wachsbildnerei). Auch die Kunst
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
Öffnen |
und ward stehende Tradition der philosophischen Schule.
2) P. der Periëget, der berühmteste unter den sogen. Periëgeten (s. d.), aus Ilion in Troas, um 200 v. Chr., lebte zuletzt in Athen und verarbeitet das aus Inschriften, Weihgeschenken, Kunstwerken
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
Öffnen |
außer durch Spenden an Tempel und Priester namentlich durch Münzen und Weihgeschenke aus, die man in den Brunnenkessel warf. Manche solcher alten Quellenschächte, wie die zu Wiesbaden, Schlangenbad und besonders die von Baden, Biel, Leuk, Niederbronn
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
Öffnen |
, Weihgeschenke, Lokalitäten. Solche Dinge waren dadurch dem profanen Gebrauch entzogen, konnten auch weder veräußert, noch verpfändet werden.
Sacerdos (lat.), Priester; Sacerdotium, Priesteramt, Priestertum; sacerdotal, priesterlich.
Sacer mons (lat
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Samosatabis Samowar |
Öffnen |
Bundesgenossen der Athener. Während der Kämpfe in Makedonien war die Insel eine Art von Asyl. Zu Sullas Zeit ward ihr an Weihgeschenken reicher Tempel von Seeräubern geplündert. Berühmtheit erlangte S. durch seinen Mysterienkultus, welcher in die ältesten
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
Öffnen |
geschmückten Platten ausgefüllt waren. Unter dem Fries befindet sich der glatte, nur mit einem schmalen Plättchen bekrönte Architrav, an welchem häufig metallene Schilde oder vergoldete Weihinschriften oder Weihgeschenke angebracht waren. Unter
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
Öffnen |
, ursprünglich der Untersatz eines goldenen Dreifußes, welchen die griechischen Staaten nach dem Sieg bei Platää (479 v. Chr.) als Weihgeschenk in Delphi stifteten. Auf den Windungen liest man die Namen der beteiligten Staaten.
Schlangenschwanzlinie, s
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
Öffnen |
Weihgeschenke an die Götter und Toten, daher sie vorzugsweise in Gräbern gefunden werden. Ein altertümliches Sitzbild der Athene aus einem attischen Grab zeigt Fig. 9. Der Blütezeit griechischer Kunst aber gehören die anmutigen Terrakottafiguren an
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Theronbis Thespis |
Öffnen |
und Delphi) eigne Thesauren zur Aufnahme der von ihnen dargebrachten Weihgeschenke. - T. ist außerdem ein in früherer Zeit sehr beliebter und auch jetzt noch vorkommender Titel für Sammlungen von Monographien, zerstreuten Bemerkungen etc., welche
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Vossembis Vouziers |
Öffnen |
. Oft wurden solche Tafeln mit Reliefs künstlerisch ausgestattet. Der Gebrauch der Weihgeschenke setzte sich auch in den christlichen Kirchen des Mittelalters und der Renaissance fort und besteht auch heute noch in der katholischen Kirche, welche
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
Öffnen |
als Weihgeschenke dargebracht. S. die Abbildungen auf Tafel »Pfahlbauten«.
Wirth, 1) Johann Georg August, polit. Schriftsteller, geb. 20. Nov. 1798 zu Hof in Bayern, studierte zu Erlangen die Rechte und praktizierte dann in Schwarzenbach a. S. und seit 1823
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
mittelalterliche Berichte vom heiligen Blut oder moderne von Lourdes, ja manche Einzelheiten wiederholen sich so frappant, daß man sieht: der Mensch bleibt wenigstens in seinen Bedürfnissen immer derselbe. Der ganze heilige Bezirk war mit Weihgeschenken
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
der Felswand an der Nordseite eingenommen hatten, wurden die Tempel und die übrigen Gebäude in Brand gesteckt und soweit möglich zerstört, die vielen Statuen und Weihgeschenke, welche neben den Tempeln aufgestellt waren, wurden teilweise
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0077,
Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) |
Öffnen |
sein soll. Zahlreiche hochaltertümliche Weihgeschenke wurden dabei entdeckt. Auf Delos graben die Franzosen schon mehrere Jahre und geben in ihrem »Bulletin de correspondabce hellénique« jeweilige Rechenschaft. Ungemein zahlreich sind die gefundenen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
Öffnen |
von Programmabhandlungen über philologische und pädagogische Gegenstände: »Das platäyche Weihgeschenk zu Konstantinopel« (Leipz. 1859); >Das86> minki'imn pinece Moi'um« (.halle 1883); > Über das Wesen der Sitte« (Heilbr. 1884); »Die Möglichkeit der Einheitsschule
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
Öffnen |
Feldspathärte, das spec. Gewicht 3,82 und besteht aus Titansäure, ist also chemisch mit dem Rutil und Brookit identisch. Die einfachsten Krystalle des A. sind meist spitze Pyramiden.
Anathema (grch., ursprünglich Anathema, eigentlich Weihgeschenk [s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
Öffnen |
gegen die Gallier (279 v.Chr.) aufgestellte Weihgeschenk bezogen. Eine dem A. vom Belvedere an Alter etwas überlegene Kopie desselben Originals ist in dem sog. Steinhäuserschen Kopfe im Museum zu Basel erhalten (s. Fig. 3). Eine Statue aus der ältern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
Öffnen |
wiederzugeben sucht. Man spricht in gleichem Sinne auch von einem hieratischen Stil, weil diese Behandlung sich hauptsächlich bei Bildwerken angewendet findet, welche für die Zwecke des Kultus, als Tempelbilder, Weihgeschenke u. dgl. bestimmt waren
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
Öffnen |
verfiel gänzlich, und der Peiraieus sank zu einer unbedeutenden Ortschaft herab. Aus A. selbst schleppte Sulla, außer einigen Weihgeschenken, eine Anzahl Säulen von dem unvollendeten Olympieion fort. Um die Mitte des Jahrhunderts errichtete ein Privatmann
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0026,
Athen |
Öffnen |
mächtiger, 17,25 m hoher, korinth. Säulen umgürtet. Das Tempelhaus selbst umgab ein ausgedehnter mit einer Mauer umschlossener heiliger Bezirk (Periholos) von 668 m Umfang, in dem zahlreiche Weihgeschenke, namentlich auch Statuen des Kaisers standen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
Öffnen |
ist.
Aufschrecken, nächtliches, s. Schreck.
Aufschrift, im allgemeinen jede Schrift, die auf der Außenseite eines Gegenstandes, z. B. auf einem Briefe, Buche, Gebäude, Weihgeschenk, Geräte u. s. w., angebracht ist (vgl. Adresse und Epigramm
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
Kapaneus; Thersander, Sohn des Polyneikes; Euryalos, Sohn des Mekisteus. Aigialeus allein war im Kampfe gefallen. Ihre Bildsäulen waren als Weihgeschenke im Tempel zu Delphi aufgestellt. Schon in früher Zeit war der Krieg der E. ein Gegenstand
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
. Sie setzten sich nicht allein auf einigen
Inseln, wie Samos, Samothrake u. s. w., fest, sondern drangen selbst ins Festland ein und plünderten vorzugsweise die an wertvollen
Weihgeschenken noch reiche n Tempel. Pompejus überwältigte sie endlich (67
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
Öffnen |
für Postamente von Weihgeschenken Verwendung gefunden hatte. Anders gestaltete sich der Einfluß "des ion. Stils in der großen Bauperiode unter Perikles, der im Zusammenwirken mit den bedeutendsten Künstlern, mit Phidias und den Architekten Kallikrates
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
Öffnen |
gefeiert. Für den Galliersieg 229 stiftete Attalus I. (s. d.) von Pergamon ein großes Weihgeschenk auf die athenische Akropolis und ein ähnliches auf die pergamenische Burg, welches Giganten-, Amazonenkämpfe und die Schlacht bei Marathon darstellte
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
Öffnen |
Alkmaion selbst sowie Phegeus und seine Söhne Opfer des Halsbandes (und Peplos) geworden waren, wurde es von Alkmaions Söhnen
als Weihgeschenk zu Delphi niedergelegt. Allein auch hier soll noch Unglück von ihm ausgegangen sein, als sich die Führer
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
Öffnen |
des Hippodrom (z. B. der Theodosius' d. Gr., ein granitener Monolith von
30 m Höhe) und das Bruchstück der bronzenen Schlangensäule (5, 5 m), des platäischen Weihgeschenks an Apollon;
ferner die Säule Konstantins, die sog. verbrannte (türk
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
Öffnen |
in der Vorstadt der Hauptstadt K., der das Gemälde der Venus Anadyomene von Apelles nebst andern wertvollen Weihgeschenken enthielt. Überhaupt war die Insel dem Asklepios heilig, und die Asklepiaden behaupteten hier lange den ersten Rang; auch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Laodameiabis Laon |
Öffnen |
Antenor, Priester des Apollon oder des Poseidon in Troja. Er warnte davor, das hölzerne Pferd,
das die Griechen bei ihrer Abfahrt vor Troja zurückgelassen hatten, in die Stadt hineinzuziehen, und schleuderte, um zu beweisen, daß es kein Weihgeschenk
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
Öffnen |
Tempel, Altäre,
Schatzhäuser, Götterbilder, Statuen von Siegern in
den Spielen, Weihgeschenke aus Erz und Marmor
und sonstige kostbare Schätze der griech. Kunst; zur
Zeit des ältern Plinius standen dort noch angeblich
3000 Statuen. Ebenso wurden
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
Öffnen |
wertvoller Weihgeschenke dienten. Die Cella (Hekatompedos, d.h. 100 attische Fuß lang) selbst war durch zweimal 9 dor. Säulen in drei Schiffe geteilt. Im mittlern Schiff vor der Westwand stand das von Phidias gearbeitete, 438 v. Chr. vollendete
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Poldistanzbis Polen (Volksstamm) |
Öffnen |
, Schüler des
Stoikers Panätius, lebte im 3. Jahrh. v. Chr. zur Zeit des Ptolemäus Epiphanes und verfaßte namentlich eine Beschreibung der in den
Tempeln der berühmtesten Städte aufbewahrten Weihgeschenke. Die noch vorhandenen Bruchstücke hat
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
Öffnen |
(479 v. Chr.) als Weihgeschenk in Delphi stifteten.
Schlangensterne (Ophiuridea), Seesterne mit langen, rollrunden Armen, die scharf gegen die Körperscheibe abgesetzt sind und in die keine Anhänge des Darmes eintreten. Die Ambulakralfurche (s
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
Öffnen |
sie als Weihgeschenke gestiftet waren. Mannigfaltig sind die Darstellungen in der jüngern Zeit. Man sieht Frauen und Mädchen meist in langen Gewändern, den Spitzhut auf dem Kopf, mit dem Fächer oder einer Blume in der Hand, stehend, sitzend, schreitend, tanzend
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
Öffnen |
. Zeit fand. Diese sog. Tondernschen Hörner, 1802 aus der Kopenhagener Kunstkammer gestohlen und eingeschmolzen, waren weder Trink-noch Jagdhörner, sondern Prunkstücke oder Weihgeschenke. - Vgl. Karstens, Die Stadt T. (Tondern 1861).
Tondeur (spr
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Troizko-Sergijewskaja Lawrabis Troja |
Öffnen |
. Der schlaue Sinon, den sie bei dem Pferde
zurückgelassen hatten, während die ganze Flotte nach der Insel Tenedos (s. d.) abgesegelt war, überredete die Trojaner, das Pferd als ein Weihgeschenk für
die Göttin Athene in die Stadt zu führen. Als dies
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
Öffnen |
der
Stadt und der Heiligtümer ist von der franz. Regie-
rung 1893 begonnen und mit wachsendem Erfolge
durchgeführt worden. Der ganze heilige Bezirk mit
dem Apollotempel, den Schatzhäusern,den zahlreichen
Weihgeschenken, die sich längs der heiligen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Donariumbis Donatio Constantini |
Öffnen |
von Thôr (Stuttg. 1836).
Donarĭum (lat.), Weihgeschenk.
Donarĭum, im Orangit aufgefundenes Element, das sich später als Thorium erwies.
Donāt, lat. Grammatik, s. Donatus, Älius.
Donatello, eigentlich Donato di Niccolò di Betto Bardi, ital
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
Öffnen |
hätten, ließ Periander an das Kreuz schlagen. Noch zur Zeit des Periegeten Pausanias stand bei Tänaron ein Denkmal aus Erz, das einen Mann auf einem Delphin reitend darstellte und für ein Weihgeschenk A.s galt. Dieses hat wohl die ganze Sage erst
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
Öffnen |
. Katarrhpillen.
Vostitza, griech. Stadt, s. Ägion.
Votieren, sein Votum (s. d.) abgeben.
Votīvgeschenk, s. Weihgeschenk.
Votīvkreuz, soviel wie Betsäule (s. d.).
Votīvmesse (lat. missa votiva), eine Messe (s. d.), sowohl öffentliche als private
|