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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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), von dem die Muchtars (Ortsvorsteher, Dorfschulzen) ressortieren, und der selber unter dem Kaimakam (Landrat) steht. In Ägypten nennt man M. die Gouverneure der Provinzen (Mudiriehs), welche die administrative, finanzielle und polizeiliche Verwaltung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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Sohn Arthur Oliver Mudie .
Mudīr , d. i. Verwalter, Direktor, Titel von Beamten in mehrern Zweigen der türk. Staatsverwaltung
(s. Ejâlet ).
Mudirīeh , Bezeichnung für die ägypt. Provinzen
(s. Ägypten, Bd. 1, S. 232a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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und Provinzen oder Mudiriehs. Die Einteilung nach Gouvernoraten besteht nur für die größern Städte, welche in ihrer Verwaltung von der des übrigen Ä. völlig unabhängig sind; die Einteilung der oberägyptischen, noch mehr der sudânischen Provinzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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, daß derselbe infolge seiner Lage (18 m tiefer als der Nil bei Beni Suef) dem Zweck der Wasseraufnahme aus dem Nil zur Zeit der Flut behufs Wiederabgabe nach dem Fallen des Flusses niemals dienen konnte (s. Mörissee). Die Mudirieh F., deren nutzbares
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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Ägypten (Statistisches, Geschichte)
vernorate und 14 Mudiriehs, wozu noch 4 Oasen in der Libyschen Wüste kommen. Die Bevölkerung ist zum allergrößten Teil (6,581,915) seßhaft, Nomaden sind nur 224,466 Beduinen; doch sind unter die seßhafte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0234,
Ägypten (Verwaltung und Verfassung) |
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und Roten Meers bis El-Wisch; ferner in 14 Provinzen oder Mudiriehs (von denen sieben mit
ihren Hauptorten den gleichen Namen haben), nämlich in Unterägypten: Beherah (Hauptort Damanhur), Kaliubieh (Benha), Scharkieh
(Zagazig), Menusieh (Schibin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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liefern sie vorzüglichen Honig, Gummi, Elfenbein, Gold, Tamarinden und Sennesblätter. Das Örtchen Famaka am rechten Ufer
des Blauen Nils war stets ein wichtiger Militärposten. – F. gehörte früher zum ägypt. Mudirieh Dar-Sennar.
Fasold , ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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.
Dakahlieh, Provinz (Mudirieh) von Unterägypten, am rechten Ufer des Damiettearms des Nils, im N. vom Mensalehsee begrenzt, 2061 qkm (37,5 QM.) groß mit (1877) 531,954 Einw., eine von unzähligen Kanälen durchschnittene, fruchtbare Ebene, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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unbedeutenden Küstenhandel treibt. Die Portugiesen besitzen die Stadt seit 1558.
Daman, s. v. w. Schliefer.
Damara, Volk, s. Dama.
Damanhûr, Hauptort der unterägypt. Mudirieh (Provinz) Bahari, in der Nähe des Mahmudiehkanals und an der Eisenbahn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Geertruidenberg in den Biesbosch. Er ist 8 km weit, von 's Gravenmoer bis zur Mündung, schiffbar.
Dongola (Dâr D.), der südlich vom Wadi Halfa gelegene Teil Nubiens, früher ein selbständiges Reich, unter ägyptischer Herrschaft zur Mudirieh Berber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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. und ist für Schiffe von 5 m Tiefgang zugänglich.
Es moll, s. Es.
Esneh (Sne), Hauptort der gleichnamigen Mudirieh in Oberägypten (861,6 qkm Kulturfläche mit 1882: 237,961 Einw.), am linken Ufer des Nils, zwischen Keneh und Assuân, mit früher 30,000, jetzt kaum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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aus Palmhütten, die mit Lehm beworfen sind, in den wenigen Städten auch aus Erdklumpen und einzelnen Steinen. Hauptnahrung machen die Datteln aus. In administrativer Hinsicht ist F. in 7 Mudiriehs geteilt; Hauptstadt ist Mursuk mit 3500 Einw. Außer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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), ägypt. Provinz (Mudirieh) zwischen den beiden Hauptarmen des Nils und dem Mittelländischen Meer, mit einer Kulturfläche von 6062 qkm (110 QM.) und (1882) 936,276 Einw. Hauptort ist Tanta.
Ghasel (Gasel), bei den Persern eine beliebte Form des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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der Stadt ein lateinisches Kloster, angeblich das älteste in Ägypten, und 17 km südlich an einem Kanal die Ruinen des alten Abydos. Die Stadt ist Hauptort der gleichnamigen Provinz (Mudirieh) von 15,703 qkm (davon 1688,6 qkm kulturfähig) mit (1882) 521,413
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
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von G. die Ruinen von Memphis. Der Ort hat (1882) 11,410 Einw., wovon 31 Ausländer, und ist Hauptort der gleichnamigen Provinz (Mudirieh) von 24,716 qkm (wovon 956 qkm kulturfähig) und 283,833 Einw. Vgl. Petrie, The pyramids and temples of G. (Lond
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Kenaibis Kenneh |
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) und Grinnellland, verbindet das Kanebecken mit dem Robesonkanal.
Kenneh (Kinneh), Hauptstadt der gleichnamigen Mudirieh in Oberägypten, am rechten Ufer des Nils, mit (1882) 15,402 Einw., worunter viele Griechen und
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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eines deutschen Konsulats. Die Mudirieh K. hat eine Kulturfläche von 1410 qkm (26 QM.), ansehnliche Zuckerrohrkultur (seit 1871) und (1882) 406,858 Einw.
Kennel (engl.), Stall für die zur Parforcejagd dressierte Meute.
Kennenburg, Irrenanstalt, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
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Mansûra (El M.), 1) Stadt in Unterägypten, Hauptort der Mudirieh Dachelieh, am sogen. Damiettearm des Nils und an der Eisenbahn von Kairo nach Damiette, hat 6 Moscheen, eine christliche Kirche und (1882) 26,942 Einw., darunter 1049 Ausländer. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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, Fabrikation von Töpferwaren und (1878) 12,397 Einw.
Medīnawurm, s. Filariaden.
Medīnazement, s. Zement.
Medīnet el Fayûm (Medine), Hauptstadt der gleichnamigen Mudirieh in Mittelägypten, am Bahr Jusuf und einem Zweig der Nileisenbahn, 18 m ü
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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Nachtigal 1872, über den obern machte sein Diener Angaben.
Scharkiëh, Mudirieh (Provinz) in Unterägypten, im östlichsten Teil des Nildeltas, 2344 qkm (43 QM.) groß mit (1882) 464,655 Einw.; Hauptstadt ist Zakazik.
Scharlach (franz. Écarlate), sehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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und aromatisch schmeckenden Wurzel halber kultiviert.
Siut (Assiut, das alte Lykonpolis, "Wolfsstadt"), größte Stadt Oberägyptens und Hauptort der gleichnamigen Provinz (Mudirieh), links am Nil und am Südende der Eisenbahn gelegen, ist Sitz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
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ägyptischen Gouverneuren immer gern als Soldaten, Träger u. a. verwendet, weil sie wegen ihrer Menschenfresserei bei den umwohnenden Stämmen lehr gefürchtet waren. Auch wurde nach ihnen eine Mudirieh benannt, wiewohl dieselbe am wenigsten von M., vielmehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Eminescubis Emin Pascha |
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obern Weißen Nil, vom September bis Dezember die Mudirieh Rol im Westen, wobei er bemüht war, die Lücken in dem
Routennetz von Junker, Schweinfurth, Wilson und Felkin auszufüllen. Nach einem Aufenthalt zu Chartum im Febr. und März 1882
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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. Pandschab .
Gharân , pers. Münze, s. Kran .
Gharbĭeh ( Garbieh ), Küstenprovinz (Mudirieh) Ägyptens, im Delta des Nils
zwischen den beiden Hauptarmen, hat 6062 qkm Kulturland und (1882) 936276 E., darunter 18900 Beduinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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)
und Nachtigal (1872), der Oberlauf und die südl. Quellflüsse von Maistre (1892) erforscht.
Scharkīeh oder Scharkiye (d. h. die östliche), Provinz (Mudirieh)
Unterägyptens, im Nildelta, nördlich vom See Mensaleh, östlich und südlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
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weiß. Diese Pflanze verlangt einen leichten, fetten, gut gearbeiteten und warm gelegenen Boden.
Siût , Assiut , kopt. Saûd , Hauptstadt Oberägyptens und
der Provinz (Mudirieh) S. (128700 qkm, darunter nur 2174 qkm Kulturland, mit 562137 E
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