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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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.
Giftbeere, s. Nicandra physaloides L.
Giftdrüsen, d. h. solche Drüsen, deren Sekret auf andern Organismen einen mehr oder weniger schädlichen Einfluß ausübt, finden sich bei zahlreichen Tieren. Schon die Nesselorgane der Nesseltiere (s. d.) sind
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52% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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., mit Illustr., Langensalza 1891).
Giftreizker , Pilz, s. Lactarius .
Giftschlangen ( Venenosa ), eine Ordnung von Schlangen mit
Giftdrüsen und -zähnen, die durch ihren Biß fast ausnahmslos lebensgefährliche Vergiftungen bewirken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Augenstellung.
Käsemilbe (Tyroglyphus siro). (Art. Milben.) 80/1
a Weibliche Kreuzspinne (Epeira diadema), nat. Gr. b Augenstellung, c Fußspitze der Hausspinne, d der linke Kieferfühler der Kreuzspinne mit der Giftdrüse, vergr. (Art. Kreuzspinne
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
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weniger schädlich sind, während dasjenige der Feuersalamander Wassermolche und Kröten tötete.
Bau und Verteilung der Giftdrüsen bei Salamandern und Kröten hat kürzlich Paul Schultz in Berlin untersucht. Er fand, daß man unterscheiden müsse zwischen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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(Oviposttor) umgebildeten beiden hintersten Leibes-
ringe mit ihren Anhängen, in beiden Fällen mit
einer Giftdrüse verbunden (z. B. bei der Biene,
s.Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 11 ^u.L,
Hd. 2, und der roten Waldameise ^oi-mica, lu8ca
^, s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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und rötlichbraunen Knospenwarzen, welche lange Büschel weißer Haare tragen, die starke Entzündung auf der Haut des Menschen und auf den Schleimhäuten der Tiere erzeugen. Die Haare (s. Fig.) sind nämlich mit Widerhaken versehen und stehen mit Giftdrüsen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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auf und werden beim Biß in das Fleisch der Beute eingeschlagen. Gleichzeitig fließt das Sekret der zuweilen weit nach hinten und selbst bis in die Bauchhöhle sich erstreckenden Giftdrüse, durch den Druck der Schläfenmuskeln ausgepreßt, in die Wunde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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wie die übrigen stacheltragenden Hautflügler am Hinterleibsende eine Giftdrüse; ein Giftstachel findet sich bei einzelnen Gruppen, ist aber bei der Gruppe der eigentlichen A. verkümmert. Bei diesen ist die Giftdrüse um so stärker entwickelt, und ihre Absonderung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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, in die Oberhaut von Tieren oder Pflanzen ein Loch zur Aufnahme der Eier zu bohren (Legestachel, Bohrer), oder als Wehrstachel zur Überwältigung der Beute und zur Verteidigung benutzt wird. In letzterm Falle ist er mit einer Giftdrüse verbunden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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der Arbeitsbiene sind in hohem Grad verkümmert, sie besitzt aber einen Stachelapparat, zu welchem zunächst die Giftdrüse (Fig. 2 a) gehört, deren kurzer Gang das Gift in die Giftblase b führt. Durch einen kurzen Stiel gelangt das Gift in den Stechapparat
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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von Hautflüglern im Hinterleib Giftdrüsen (Fig. 5), deren in einer besondern Blase aufbewahrter Saft durch Muskeldruck auf dieselbe in den Giftstachel entleert und so in die Stichwunde gebracht werden kann. (In ähnlicher Weise fließt bei manchen saugenden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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Scheitels verlaufen zwei Längsstreifen (von regellosen Flecken und Strichen umgeben), welche mehr einem )( als einem Kreuz
^[Abb.: Kopf der Kreuzotter. I. Geöffneter Rachen, II. Präparation der Giftdrüse, a fleischige Taschen mit Giftzähnen, b Mündung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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hervortretenden Hinterleib. Ihre großen Kieferfühler enden mit einer wie die Klinge eines Taschenmessers einschlagbaren Klaue, an deren Spitze der Ausführungsgang einer Giftdrüse mündet, deren Saft in die durch die Klaue geschlagene Wunde fließt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, Nordpolexpeditionen 228,,
Gießkopf, Gießerei 335,2
Giehpuckel, Gießbleche
Gießrand (Gärtnerei), Verpflanzen
Gietroz, Gctroz
Giffre, Arve Wd. 17)
Giftdoktoren, Schlangenbeschwörer
Giftdrüsen, Hautdrüsen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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des Inhalts versehen (z. B. Giftdrüsen der Schlangen). Zu den D. rechnet man bei Wirbeltieren auch die sogen. Blutgefäßdrüsen oder Blutdrüsen (Milz, Thymusdrüse, Lymphdrüsen etc.), welche keinen Ausführungsgang besitzen (daher unechte D.) und keine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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), die Talgdrüsen (s. unten) der Wirbeltiere, die Milchdrüsen (s. d.) der Säugetiere; 3) Schweißdrüsen (s. unten); 4) Giftdrüsen (z. B. bei Spinnen, Skorpionen); 5) Spinndrüsen (bei Spinnen, Schmetterlingsraupen etc.). Als H. im weitern Sinn bezeichnet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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der Nierenschläuche (Malpighischen Gefäße) groß. Dem ausdauernden Flugvermögen entsprechend, sind die Tracheen sehr entwickelt; ihre Längsstämme bilden blasige Erweiterungen. Wo ein Giftstachel auftritt, sind fadenförmige oder verästelte Giftdrüsen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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durchbohrte Giftzähne vor, deren Basis mit dem Ausführungsgang einer Giftdrüse in Verbindung steht, das ausfließende Sekret derselben aufnimmt und
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
Öffnen |
Schlangengottheiten (Berl. 1858).
Schlangengift, die von den Giftdrüsen gewisser Schlangen abgesonderte, farblose oder schwach gelbliche, geruch- und geschmacklose, etwas schleimige Flüssigkeit, welche, in den Blutstrom eines andern Tiers gebracht, alsbald
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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als Giftdrüsen. Bei den Vögeln und Säugetieren kann man, abgesehen von der Bauchspeicheldrüse (s. d.), fast allgemein drei Gruppen von S. unterscheiden: die Unterzungen-, Unterkiefer- und Ohrspeicheldrüsen (s. d.). Doch fehlen sie den Walen gänzlich, den Robben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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gebissener Mann starb. Die Ungleichheit der Wirkung beruht auf dem eigentümlichen Verhalten, daß ungleich den im Oberkiefer liegenden Giftdrüsen der Schlangen hier die beträchtlich entwickelten Drüsen im Unterkiefer liegen und, wie J. G.^[Johann Gustav
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
Öffnen |
einige Vorsicht bei der Zubereitung dieser kräftigen Tiere, die leicht Fingerwunden beibringen, geboten.
Einige Fischarten scheiden derartige Vlutgifte in eignen Giftdrüsen ab, die an der Basis besonderer, mit Rinnen versehener Stacheln belegen sind
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bienenzuchtbis Bier |
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Menge von Ameisensäure, die sich im Honig der B. findet, wird von den Arbeitern jeder Zelle vor dem Deckeln derselben aus der Giftdrüse zugesetzt und dient als Antiseptikum, indem sie eine Gärung des Honigs verhindert. Im Gegensatze Zu den Höschen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
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haften bleibend, aus, meist mit den übrigen Teilen des Giftapparats, und die B. geht zu Grunde. Das in die Stichwu nde
gespritzte Bienengift wird in den Giftdrüsen (a b b) erzeugt und verursacht heftigen Schmerz und in der Regel Geschwulst; da
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
Öffnen |
, besitzt
auch keinen Endstachel und keine Giftdrüse mehr,
sondern an Stelle der letztern eine Stintdrüse, deren
Sekret am Ende des Fadens durch eine Öffnung
nach außen tritt.
Fadenwürmer (1?iIlN'iiäH6), f. Haarwürmer.
Fädlein, Fädchen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Fischgrätenbaubis Fischhandel |
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aber durch mechan. Verletzungen gefährlich
werden, indem sie vermittelst ihrer an den Kicmen-
deckeln und der vordern Rückenstosse befindlichen, mit
einer Giftdrüse in Verbindung stehenden Stacheln
höchst schmerzhaste und schwer heilende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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und gelb punktierten Art (Heloderma horridum Wiegm.), die Mexiko bewohnt. Sie ist die einzige Eidechse, deren Biß giftig ist; die Giftzähne stehen im Unterkiefer und als Giftdrüse fungiert die Unterzungendrüse.
Heloīse, s. Abälard.
Helophorīden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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der papierartig verdünnten innern bildet. Die Zunge trägt hohle, mit einer Giftdrüse in Verbindung stehende Zähne, mit einem Widerhaken an der Spitze. Zu den K. gehören eine Reihe Arten, die von Liebhabern im vorigen Jahrhundert, besonders in Holland
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
Öffnen |
behandelt werden.
Nesseltiere (Cnidaria), die umfangreichste Ordnung der Cölenteraten (s. d.), ausgezeichnet durch Giftdrüsen, die mit einem vorschleuderbaren Faden (s. Nesselorgane) in Verbindung stehen und den beiden andern Ordnungen der Cölenteraten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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ist eine unpaare Giftdrüse verbunden. Hierher gehören unter andern die Kegelschnecken (s. d.).
Pfelle, Fisch, s. Ellritze.
Pfennig, Pfenning (Zeichen ^[?]). Die übliche Münze, ja das einzige geprägte Silbergeld war jahrhundertelang der Denarius oder P
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
Öffnen |
Leibesringe und vielgliedrige Fühler. Das
erste Beinpaar ist zu mit Giftdrüsen ausgestatteten
Klauen umgestaltet und dient zur Überwältigung
von Insekten und andern kleinen Tieren und zur
Verteidigung. Große in wärmern Ländern lebende
Arteu werden
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
Öffnen |
größtenteils in der Rückenhaut versteckt, neben der Rückenflosse befindet sich an jeder Seite eine Giftdrüse; wird ein Druck (z. B. durch den nackten menschlichen Fuß) von oben auf den Fisch ausgeübt, so spreizen sich die Stacheln und das Gift (eine milchige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
die Kiefertaster und die 4 Beinpaare. Die Kieferfühler bestehen aus je einem kräftigen, innen gezahnten Grundglied und einer einschlagbaren, durchbohrten Klaue, in welcher der Ausführungsgang einer ziemlich großen, schlauchförmigen Giftdrüse mündet
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