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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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323
Banken (Girobanken).
Sitz des Geschäfts Banco di Rialto, und vom Jahr 1593 an durften Wechsel nur durch Umschreibung in ihren Konten bezahlt werden. Im J. 1619 wurde daneben noch eine zweite Girobank gegründet, die nur für Zahlungen vom
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61% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Girierenbis Girometti |
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oder Wertpapiers. Deshalb heißt girieren auch indossieren. Vgl. Wechsel. - Vollgiro, wenn der Indossator benannt, im Gegensatz zum Blankogiro, bei dem dies nicht der Fall.
Girobanken, s. Banken, S. 322, und Giroverkehr.
Girodet-Trioson (spr. schirodä
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38% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Girobis Girodet-Trioson |
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(Paitha) und = 0, 9125 engl. Handelspfund = 413, 9 g.
Girobanken (spr. dschi-) hießen früher Kassenanstalten, die sich von allen
Kreditgeschäften fern hielten und ihre Thätigkeit darauf beschränkten, auf Grund von Einlagen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bänkelsängerbis Banken |
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Zahlungswesens sind dreifacher Art: Girobanken, Depositenbanken und Notenbanken.
Girobanken (Hinterlegebanken)
sind die ältesten B. der neuern Zeit, und heute ist kein einziges Beispiel derselben mehr übrig. Ihr Wesen besteht darin, daß ein Kreis
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Clearing- und Giro-Einrichtungen (Deutschland, Italien) |
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durch das Girokonto der Reichsbank versehen. Den Abrechnungsstellen kommt mehr lokale Bedeutung zu. In Deutschland hatte die Hamburger Girobank dem Umschreibeverkehr zuerst Bahn gebrochen. Im Jahre 1619 gegründet, zählte sie zu Ende des vorigen Jahrhunderts
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Banken (Depositenbanken) |
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324
Banken (Depositenbanken).
Während des 18. Jahrh. sank sie immer mehr zur Bedeutungslosigkeit herab, obgleich sie formell bis 1827 fortbestand. Noch weniger konnte die sogen. Girobank in Wien von 1703, die von Anfang an auf ungesunder
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0212,
Volkswirtschaft: Geld und Kredit, Handel |
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Depositenbank
Diskontobanken, s. Banken
Gewerbebanken, s. Banken
Girobanken, s. Banken
Grundrentenbanken
Hypothekenbanken
Issue-Department
Joint-stock-banks
Kreditanstalten
Kreditvereine
Landschaft
Leihbank, s. Banken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0510,
Amsterdam |
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. eine Westindische Handelsgesellschaft, verschiedene große Aktiengesellschaften für Assekuranz, industrielle oder merkantile Zwecke. Unter den zahlreichen Handelsinstituten steht die Niederländische Bank, welche (1824 an Stelle der altberühmten Girobank
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Banken (Zettelbanken) |
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Inhaber die sofortige Auszahlung einer bestimmten und zwar herkömmlicherweise einer runden Summe (von 10, 50, 100, 200, 500, 1000 Münzeinheiten) verspricht. Dieselben sind aus den übertragbaren Depositenscheinen, wie sie früher von Girobanken oder auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Banken (Mobiliarbanken, Maklerbanken, Baubanken) |
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eingeschränkt. Das wichtigste Institut für die Notenausgabe ist seit diesem Gesetz die Reichsbank, welche 1876 an die Stelle der frühern Preußischen Bank getreten ist. Diese Bank war von Friedrich II. als Leih- und Girobank 17. Juni 1765 begründet, seit 29. Okt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
Banken (Frankreich, Belgien, Niederlande) |
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.
Niederlande. Die älteste Bank Hollands war die Bank von Amsterdam, 1609 gestiftet, eine reine Depositen- und Girobank, die unter der Verwaltung der Stadt Amsterdam stand. Als 1672 die französischen Heere bis Utrecht kamen und ein großer Anlauf auf die Bank
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Bankerottbis Bankier |
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mit den Beinen aufsetzen zu lassen.
Bankgeld (Bankvaluta), die als Einheit angenommene Rechnungsmünze, in welcher eine Bank ihre Rechnung führt. S. Banken (Girobanken).
Bankier (franz. Banquier, engl. Banker, ital. Banchiere), ein Kaufmann, welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
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. Derselbe unterscheidet sich von demjenigen der ältern Girobanken (vgl. Banken, S. 322) dadurch, daß die Guthaben der Bankkunden nicht mehr lediglich in bar hinterlegten und auch nur in bar aufbewahrten Summen zu bestehen brauchen: Zettel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
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. 1827-77 (Stuttg. 1879).
Hamburger Bankfuß, der früher bei der Hamburger Girobank eingeführte Rechnungsmünzfuß von 27¾ Bankmark auf eine Mark Feinsilber. Vgl. Banken, S. 323.
Hamburger Blau, s. v. w. Bremer Blau; s. auch Berliner Blau.
Hamburgern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
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.
Hinterlegebanken (Girobanken), s. Banken.
Hinterlegung (Deposition), die Hingabe beweglicher Sachen zur Aufbewahrung und spätern Wiederherausgabe; im engern Sinn die Überlieferung von Wertsachen (Geld, Wertpapieren, Kostbarkeiten) an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0150,
Niederlande (Geschichte: 17. Jahrhundert) |
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. zählte 1634: 35,000 Schiffe mit 2 Mill. Lasten. Hand in Hand mit dem Welthandel ging die Großindustrie, deren Fabrikate sich über die ganze Erde ausbreiteten. 300 Mill. Gulden in Metall lagen 1648 in den Kellern der Amsterdamer Girobank
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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). Die heutigen Umschlagsplätze sind nicht Plätze, welche Vorrechte genießen, sondern an denselben findet ein U. statt infolge der zwischen Eisenbahn- und Schiffahrtsverkehr eingetretenen Tarifkombinationen.
Umschreibebanken, s. v. w. Girobanken.
Umschrieben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
Währung (Gold-, Silber-, Doppel-W., gemischte W. etc.) |
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wird. Im Nordwesten von Deutschland bestand früher die Sitte, gewisse Arten von Verträgen in Gold abzuschließen, wobei der Thaler Gold höher als der Thaler Silber gerechnet wurde. Eine Barrenwährung bestand früher in Hamburg, indem an der dortigen Girobank
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Certifikatorbis Certosa |
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die für sie eingetragene Forderung oder Rente. Der Gläubiger darf nun die Forderung im ganzen oder
teilweise, jedoch nicht in gar zu geringen Bruchteilen, auf andere übertragen, und das Schatzamt verfährt mit Ab- und
Zuschreibungen wie etwa eine Girobank, wobei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Girouettebis Giroverkehr |
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eines Wetterwendischen.
Giroverkehr (spr. dschi-) . Der moderne G. wird nicht durch besondere
Girobanken (s. d.), sondern durch Depositen- und Notenbanken neben ihren sonstigen Geschäften betrieben. Die Bank
ist nicht verpflichtet, die bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
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der Umgegend.
Virement (spr. wir'máng; vom frz. virer, wenden, umdrehen, das lat. gyrare), in Frankreich das Geschäft der Girobanken (s. d.), wobei die Verbindlichkeiten der Interessenten untereinander durch bloßes Ab- und Zuschreiben, nicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zahlungsbefehlbis Zählwerke |
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Zahlungsbefehl - Zählwerke
durch Ab- und Zuschreiben einer Girobank, oder wenn durch Skontration (s. d.) gezahlt wird. Wird gezahlt, um eine Schuld zu tilgen, so treten die Regeln über Erfüllung (s. d.) ein. (S. auch Geldschuld.) Der Gläubiger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0460,
Notenbanken |
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eines übertragbaren Depositenscheins. Solche Zettel, die volle Bardeckung besaßen, gab z. B. schon die Amsterdamer Girobank aus. Man fand jedoch bald, daß unter gewöhnlichen Verhältnissen zur Einlösung der zurückkommenden Noten die Bardeckung eines gewissen
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