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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. In Spanien waren besonders niederländische Glasmaler thätig. In Italien erlangte die G. erst seit dem 15. Jahrh. größere Bedeutung; zu den frühsten Denkmälern gehören das große Chorfenster in San Domenico zu Perugia (1441) und ein Teil der Glasmalereien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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405
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung).
Patron der Glasmaler und Glaser verehrt; Francesco Livi da Gambassi; Claude, genannt Francese, nach Vasari einer der größten Meister seiner Kunst, von Bramante aus Frankreich nach Rom gezogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401a,
Glasmalerei |
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Glasscheibe aus dem Jahr 1600 (Kunstgewerbemuseum in Berlin, Monogramm des Glasmalers XD.
Zum Artikel "Glasmalerei".
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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in Ecouen bei Paris.
Scherer , Joseph , Glasmaler, geb. 1. Nov. 1814 zu Aretsried in Schwaben, trat 1829 in die Kunstschule zu Augsburg, genoß drei Jahre in München den Unterricht des Glasmalers Vörtel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Zunächst nach Deutschland zeichnete sich die Schweiz durch ein wieder belebtes Interesse für G. aus. Unter den ausübenden Glasmalern hatte Jakob Müller sich lediglich selbst gebildet und damit begonnen, die Farbstoffe auf dem Wege chemischer Analyse alter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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10. Jahrh. Im 11. Jahrh.
wird dort der Mönch Werinher als Glasmaler genannt. Durch deutsche Meister verbreitete sich diese Kunst in der Folge durch das ganze Abendland; sie scheint
aber ihre Wiege in Frankreich zu haben. Aus dem 11
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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folgende Mitglieder bekannt geworden sind: 1) Veit, geb. 1461, gest. 1525, war vornehmlich als Glaser und Glasmaler thätig und hat unter anderm vier Fenster in der Sebalduskirche zu Nürnberg ausgeführt. Sein Sohn Veit der jüngere (gest. 1553) wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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und zog 1868 mit seinem Sohn Karl nach Ulm zur Restaurierung der Fenster des Münsters; sein Sohn Karl ist ebenfalls Glasmaler.
4) Joh. Georg Michael , geb. 24. April 1825, gest. 13
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Lebhaftigkeit in der Bewegung sowie in der Anordnung sind besondere französische Eigenheiten. Cousin, der auch Bildhauer, Glasmaler und Kupferstecher war, wurde als Maler vom Hofe nicht verwendet, er mußte sich mit den Erfolgen begnügen, die seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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alles der Methode der Ölmalerei sich nähernden Zumalens, kurz, die Frank eigentümliche Fertigkeit, auf Eine Scheibe jene Farbenstimmung und Haltung zu bringen, welche die alten Glasmaler nur durch Zusammensetzung farbiger Gläser zu erreichen wußten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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meistens allegorischen Inhalts.
Capronnier (spr. kapronnjéh) , J. B. Jean-Baptiste , belg. Glasmaler in Brüssel, geb. 1. Febr. 1814, hat sich seit 1857 durch zahlreiche für das dortige Museum der Altertümer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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Vorbereitung in den Studien des Zeichnens viele Jahre die dortige Akademie und bildete sich namentlich unter dem Architektur- und Glasmaler Ainmiller (gest. 1870) aus, für dessen Anstalt er künstlerisch thätig war, so daß er nach Ainmillers Fortgang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, Glasmaler in München, geb. 1844 daselbst, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Akademie, machte dann mehrere Jahre lang Studienreisen in den rheinischen Städten, in den Niederlanden und der Schweiz und bildete sich noch weiter in Paris und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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.
Frank , Julius , Historienmaler, geb. 1826 zu München als Sohn des Glasmalers Michael Sigismund F. (gest. 1847), widmete sich dort unter Schraudolph der
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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.
Lavergne (spr. lăwérnj) , Claudius , franz. Glasmaler und Kunstschriftsteller, geb. 3. Dez. 1814 zu Lyon, lernte in der dortigen Schule St. Pierre das Zeichnen, trug 1834 den großen Preis davon und wurde in Paris Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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niederländischen Löwenorden.
Maréchal (spr. marĕscháll) , Charles Laurent , franz. Glasmaler, geb. 1801 zu Metz, ergriff zuerst das Sattlerhandwerk, ging dann, mit großem künstlerischen Talent begabt, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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. Glasmaler, geb. 6. April 1827 zu Alençon (Orne), erlernte seine Kunst anfangs praktisch in einer Glasmalereianstalt, wurde dann in der Malerei Schüler von Delacroix und gründete 1854 eine eigne Glasmalereianstalt, die sich bald eines bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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der Akademie zu Kopenhagen, seit 1875 Ritter des Danebrogsordens.
3) Pieter Francis , Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Nimwegen, Sohn und Schüler eines gleichnamigen Glasmalers, kam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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er Mitglied der Akademie in Stockholm und 1872 Ritter des dänischen Danebrogsordens.
Zettler , Franz Xaver , Zeichner und Glasmaler, geb. 21. Aug. 1841 zu München, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand in Stuttgart
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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Schattierung mit einer verglasbaren Metallfarbe, welche, um der Zeit und dem Wetter zu widerstehen, in die Fläche eingeschmolzen wurde. Damit begann die eigentliche G. Über das technische Verfahren der ältesten Glasmaler gibt uns die dem 11. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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. Campanula.
Glockenblütler, s. Kampanulaceen. ^[richtig: Kampanniaceen.]
Glockendon, Nürnberger Künstlerfamilie des 15. und 16. Jahrh., aus welcher Miniatur- und Glasmaler, Kupferstecher, Formschneider und Illuministen hervorgegangen sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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der neuern G. ansehen kann, eine Schule, die sich
bis auf die Gegenwart erhielt. Namentlich zeichneten sich als Glasmaler aus Eginton zu Birmingham, Wolfgang Baumgärtner aus Kufstein in Tirol (gest. 1761)
und Jouffroy. In Deutschland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Griesholmbis Griesputzmaschinen |
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Frankfurt a. M.-Limburg der Hess. Ludwigsbahn, hat (1890) 4040 E., Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche, Vorschußverein, Darlehnsverein; Wachstuch- und chem. Fabriken.
Griesholm, s. Wehr.
Griesinger, Jakob, Glasmaler, geb. 1407 zu Ulm, trat 1440
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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schrieben), Nürnberger Künstlerfamilie, diesich beson-
ders in der Glasmalerei einen Namen gemacht hat.
Der Ahnherr war H einz H. Dessen Sohn V eit H.
der Altere (1461-1525) war Stadtglaser und schon
ein berühmter Glasmaler. Von ihm sind noch einige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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Krankenpflege, auf Vorposten vor Paris, Indianer vor dem Überfall einer mejikanischen Besitzung, Steppenjäger vor einem Savannenbrand fliehend etc. Er lebt in Düsseldorf.
Gillmeister , Ernst , Glasmaler in Schwerin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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, Kupferstecher und Radierer, geb. 1594 zu Nancy, zeigte früh einen unwiderstehlichen Drang nach künstlerischem Schaffen, der im Atelier des Glasmalers Claude Henriet am Hoflager von Nancy Nahrung fand. Da der Vater, Wappenherold von Lothringen und Bar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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erschienen seine Werke als "Poetical works with his letters and journals" (Lond. 1847, neue Ausg. 1867) mit einer von seinem Sohn beigefügten interessanten Biographie, die 1847 auch separat erschien.
Crabeth, Dirk und Wouter, Gebrüder, Glasmaler zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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(von L. Noël) errichtet. Vgl. H. Jouin, D., sa vie, son œuvre, ses écrits et ses contemporains (Par. 1878).
David Joriszoon, d. h. Sohn des Georg, Schwärmer und Erzketzer des 16. Jahrh., geb. 1501 zu Brügge, war zuerst Glasmaler. Verspottung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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), Les antiquitéz et chroniques de la ville de D. (hrsg. von Hardy, das. 1874, 2 Bde.).
Diepraem (spr. -rahm), Abraham, holländ. Maler, lernte zuerst bei dem Glasmaler Stoop, dann bei dem Genremaler H. M. Sorgh und bildete sich auch nach Brouwers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Eggertbis Egilsson |
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"Gedichte" (Bresl. 1874), denen Dichtungen in mecklenburgischer Mundart unter dem Titel: "Tremsen" (das. 1875, ebenfalls mit seinem Bruder Karl E.) folgten.
Eggert, Franz Xaver, Glasmaler, geb. 1802 zu Höchstädt a. d. Donau, erlernte in Augsburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Finowbis Finsteraarhorn |
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und Reisender, geb. 8. Aug. 1839 zu Warmbrunn als der Sohn des verdienstvollen Glasmalers Moritz F., der schon Ende der 20er Jahre Tüchtiges auf diesem Gebiet leistete und die Glasmalerei zuerst auf Hohlglas übertrug, war für den Kaufmannsstand bestimmt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
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und verfaßte nach dieser Richtung einen "Grundriß der Pathologie nach den Gesetzen der Erregungstheorie" (Wien 1803); außerdem schrieb er: "Praxeos medicae universae praecepta" (2. Aufl., Leipz. 1826-43, 3 Tle.; deutsch 1828-43).
5) Siegmund, Glasmaler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
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, Termini auf Sizilien, Civita Lavigna zwischen Albano und Velletri, Dörfer in Arabien u. a. Er starb 16. Juli 1883 in Berlin.
4) Florian G. von Geyersberg, s. Geier.
Geyling, Karl, Glasmaler, geb. 23. Febr. 1814 zu Wien, widmete sich auf der dortigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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ist freilich nicht zu übersehen, daß die Eigentümlichkeit der technischen Mittel manche Abweichung von dem herrschenden Charakter der Malerei überhaupt, manches Zurückbleiben hinter ihrem mächtigen Aufschwung veranlassen mußte. Viele Glasmaler verließen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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in textum graecum N. T." (Jena 1798-1811, 2 Bde.) und "Opuscula academica", herausgegeben von Gabler (das. 1824-25, 2 Bde.).
Griesinger, 1) Jakob, genannt Jacobus Allemannus oder Jakob von Ulm, Glasmaler, wurde 1407 zu Ulm geboren, ging als Soldat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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Holzschnitt und Glasmaler thätig. Seine Bildnisse (eins im Berliner Museum) bilden den besten Teil seiner künstlerischen Thätigkeit. Von seinen historischen und mythologischen Kompositionen sind zu nennen: St. Lukas die Madonna malend (1532), ein Ecce
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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, S. 364.
Helmle, Lorenz, Glasmaler, geb. 1783 zu Breitenau im badischen Schwarzwald, unterstützte seinen Vater im Malen von Zifferblättern und kam 1822 mit seinem ältern Bruder, Andreas (gest. 1845), nach Freiburg. Hier wurde es ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Heydebrand und der Lasabis Heyden |
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der, holländ. Maler, geb. 1637 zu Gorkum, war anfangs Schüler eines Glasmalers, wandte sich aber später ausschließlich der Architekturmalerei zu und begab sich nach Amsterdam, wo er besonders Ansichten von Kirchen, Schlössern, Palästen, öffentlichen Plätzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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Corinthiaca von 1526, deren Seitenstück eine Venus mit dem Amor bildet (Baseler Museum), beide angeblich eine Dame aus der Familie Offenburg darstellend. Daneben entfaltete H. eine ausgedehnte Thätigkeit als Zeichner, fertigte Vorbilder für Glasmaler, Gold
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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. Der Orden hat drei Klassen: Großkreuze (12), Komture und Ritter (ohne Zahlbeschränkung). Die Dekoration besteht in dem roten Santiagokreuz mit der Kaiserkrone; das Band ist rot und blau umsäumt.
Jakob von Ulm, Glasmaler, s. Griesinger 1).
Jakoba
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Mierisbis Miesmuschel |
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, war Schüler des Glasmalers A. Torenvliet und G. Dous und erlangte bald einen solchen Ruf, daß der Großherzog von Toscana und andre Fürsten und vornehme Herren bei ihm Bilder bestellten. Er starb 12. März 1681 in Leiden. Seine Meisterschaft beruht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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schrieb er noch mehrere Werke, die sich ebenfalls in seinen "Œuvres" (1788, 4 Bde.; 1809, 6 Bde.) finden. P. starb als Vorsteher der Mazarinschen Bibliothek 15. Juni 1814. Vgl. Meaume, P. et les philosophes (Nancy 1864).
Palissy, Bernard, Glasmaler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0224,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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(Brera)
Pajol, General - ..., Besançon
Paleocapa, Pietro, Ingenieur und Statistiker - Tabacchi, Turin und Venedig
Palissy, Bernard, Fayencearbeiter und Glasmaler - Ernest Varrias, Paris
Palladio, Andrea, Baumeister - Gajassi, Vicenza
Palm, Joh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Navassabis Neapel |
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. Maler, geb. 1837 zu Lowell (Massachusetts), ging 1861 nach München, ward 1862 Schüler der dortigen Akademie und später des Glasmalers Ainmiller und malte verschiedene Architekturbilder, z. B. die Kapelle Eduards des Bekenners
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
Öffnen |
Kigini einen großen Teil seiner Vorräte eingebüßt hatte.
"'5) Pieter Franc is, Holland. Maler, Sohn des Glasmalers Pieter Francis P., geb. 1818 zu Nimwegen in Holland, ging 1836 nach Württemberg und Bayern, 1841 nach Männheim und lebt seit 184.5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Boterobis Bothwell |
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durch ihren Vater, welcher Glasmaler war, und bildeten sich dann in der Schule Abrah. Bloemarts weiter aus, worauf sie nach Italien gingen. Hier wendete sich Andreas der Porträt- und Genremalerei in der Weise des Bamboccio zu, während Jan die Werke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
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Messen, Ouvertüren, Sinfonien, die Oper «Graziosa» dagegen vermochten nicht Boden zu fassen.
Dou (spr. do-u), Douw oder Dow, Gerard, holländ. Genremaler, geb. 7. April 1613 zu Leiden, gest. Febr. 1675, Sohn eines Glasmalers, erhielt seine künstlerische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Dwojodanerbis Dyck (Anton van) |
Öffnen |
,
geb. 22. März 1599 zu Antwerpen, war der Sohn
des Glasmalers Franz van D., der ihn in Gemein-
schaft mit der Mutter, welche die Landschaftsmalerei
übte, in den Anfängen der Kunst unterrichtete. D.
kam 1609 zu H. van Valen in die Lehre, wo er bis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Eggenfeldenbis Eggert |
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. H. K. Eggers, Geschichte des Ge-
schlechts E. (Plön 1879).
Eggert, Franz Xaver, Glasmaler, geb. 11. Nov.
1802 zu Höchstädt a. d. Donau, erlernte zuerst die
Dekorationsmalerei in Augsburg, seit 1824 die
höhere Malerkunst an der Akademie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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, beson-
dere Arten der Fayencetöpferei in Deutschland wie
in Frankreich. In Deutschland waren es buntfar-
bige Gefäße und Ofen, welche gewöhnlich nach dem
Namen des Nürnberger Glasmalers und Töpfers
Augustin Hirschvogel (s. d.) benannt werden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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Glasfenstcr gekannt habe. Die ersten
sichern Nachrichten von Glasfenstern finden sich im
6. Jahrh, bei Gregor von Tours, welcher Kirchen-
fenster von gefärbtem Glase erwähnt (s. Glasmale-
rei). In Deutschland hatte bereits im 10. Jahrh,
das Kloster
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
Öffnen |
, Geist und
Schrift bei S. F. (Freib. i. Br. 1892).
Frank, Sigismund, Glasmaler, geb. 1769 in
Nürnberg, bemühte sich die Technik der mittelalter-
lichen Glasmalerei wieder zu entdecken, die seit der
Renaissance allmählich in Vergessenheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Friedberg (in Hessen)bis Friedberg (Heinr. von) |
Öffnen |
Glasmale-
reien, Freskogemäldcn, herrlichem Hochaltar und
5 neuen Glocken (1890). Hier siegten die Fran-
zosen unter Moreau 24. Aug. 1796 über die Öster-
reicher, wobei die Stadt geplündert wurde.
Friedberg. 1) Kreis in der Hess. Provinz Ober
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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Helden eines
Romans i3 Bde., Frankf. 1848); dramatifch wurde
der Stoff behandelt von W. Genast (Weim. 1857),
Fischer (Stuttg. 1866) und Dillenius (ebd. 1868).
Geyling, Karl, Glasmaler, geb. 23. Febr. 1814
in Wien, widmete sich als Schüler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
Öffnen |
Volksschüler am Zeichenunterricht teilnehmen. Die Schule hat drei Jahrgänge und unterrichtet in denselben zeichnerischen Fächern
wie Steinschönau, außerdem in Modellieren, Glasgravieren, Glasmalen, Rechnen und Buchführung. Die Anzahl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Golz (Max, Freiherr von der)bis Golz |
Öffnen |
) als Sohn eines Glasmalers, kam zu Leon-
hard in Haarlem in die Lehre und legte dann eine
Kupferdruckerei an. Seit 1590 unternahm er eine
längere Reise durch Deutschland und Italien und
starb 29. Dez. 1616 zu Haarlem. G. zeigt in seinen
Werken den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Heyden (Jan van der)bis Heydt |
Öffnen |
mit einem Schriststeller von der Heyden, der unter dem Pseudonym Emerentius Scävola die Romane "Leonide" (4 Bde., Lpz. 1835) und "Learosa" (3 Bde., ebd. 1835) veröffentlichte.
Heyden, Jan van der, Holland. Maler, geb. 1637 zu Gorkum, erhielt durch einen Glasmaler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
Öffnen |
, die Madonna von 1540 in San Domenico. Neuerdings schreibt man ihm auch die Kreuztragung im Kloster Santa Maria Nuova zu Neapel zu. Noch 1552 wird er als lebend erwähnt.
Ainmiller, Max Emanuel, Glasmaler, geb. 14. Febr. 1807 zu München, widmete sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Crabbebis Craik (George Lillie) |
Öffnen |
(neue Aufl., 8 Bde., Lond. 1847). Neuere
Biographien sind die von Courthope in Words
"llnFli8b ?06t8" (1884) und Kebbel (1888).
Crabeth, Gebruder Dirk und Wouter, nieder-
land. Glasmaler zu Gouda in Südholland, letzterer
gest. 1581, ersterer gest
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