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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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Augenblicken zu einer flachen Scheibe (d), die später vom Hefteisen
abgesprengt und nach dem Kühlofen geschafft wird. Mondglas in kleinerer Form sind die sog. Butzenscheiben (s. d.).
Bei Herstellung der Glastafeln , des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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Eigenschaft sie namentlich
als Filtriermaterial vorteilhaft erscheinen läßt. (S. Glaswolle .)
Glasstangen , s. Glaszapfen .
Glastafeln , s. Glas (S. 42a) .
Glastechnisches Laboratorium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0040b,
Glasfabrikation. II. |
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0040b Glasfabrikation. II.
Glasfabrikation II 1 a–f. Herstellung der Flaschen. 2. Glasmacherpfeife. 3 a–f. Herstellung der Glastafeln.
4. Blasen einer Krystallflasche in der Form. 5. Offener Hafen. 6. Schere. 7 a–e. Herstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0275,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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im Gebrauch, welches die Franzosen mit dem Worte "Enfleurage" bezeichnen. Zu diesem Zweck wird auf Glastafeln, welche in viereckige Rahmen einpassen, das betreffende Fett dünn aufgestrichen und auf diese die Blüthen, mit dem Kelch nach oben, gelegt. Die Rahmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material gebildetes Gehäuse, in welchem eine Kerze, Lampe oder Leuchtgas brennt. Man konstruiert Laternen aus Glastafeln in metallenem Gestell oder aus einer Glaskugel, die eine genügend weite Öffnung hat, um die Flamme
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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Abwaschen der Hektographenmasse zu vermeiden, stellt man auch wohl Hektographenblätter dar, welche nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Zu ihrer Herstellung bedarf man guter Glastafeln und ein kräftiges poröses Papier. Man bereitet zuerst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
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oder Konkavspiegel (Hohlspiegel) sein können. Von ihnen finden aber nur die Hohlspiegel (s. d.) Anwendung.
Glastafeln aus Spiegelglas (s. d.) können zur Herstellung von S. auf drei Wegen mit reflektierenden Metallschichten versehen werden: durch Belegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Glasburgenbis Glaser (Eduard) |
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der Glasflächen, sodaß zwischen der äußern und innern Verglasung
eine isolierende Luftschicht entsteht. Die Befestigung und Dichtung der Glastafeln erfolgt entweder durch Kitten, oder da der Kitt in der Sonne leicht rissig wird, vermeidet man alle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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, kleinere Bomben niederfallen, sind deshalb oft sehr stark glasig ausgebildet.
Glasmacherpfeife , s. Glas (S.41a) .
Glasmalerei , die Kunst, farblose Glastafeln zu bemalen ( Kabinettmalerei ) oder ganze Bilder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
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eingedeckt wird. Die Glastafeln werden entweder in die Falze von ^ -förmigen Fenstersprosseneisen so eingelegt, daß die obern über die untern etwas übergreifen, mit Glaserkitt verstrichen und durch kleine, seitlich an jene Sprossen genietete
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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oder zwischen zwei Glastafeln geklebt sind. Diaphanbilder nennt man oft auch die Lithophanien (s. d.). Diaphanradierungen sind ein Erzeugnis der Photographie und werden hergestellt, indem man auf einer mit Ätzgrund überzogenen und durch Anräuchern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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, Tuberose, Veilchen.
Nach der einen Art der Enfleurage bedeckt man Glastafeln etwa 1 cm hoch mit einer Schicht aus reinem Schweinefett und Talg, legt sie in Holzrahmen und bedeckt die Fettschicht mit frisch gepflückten Blüten. Solche Rahmen hat man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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Glastafeln und stellt dadurch gute und wohlfeile Spiegel her. Man arbeitet das Chlorid mit Lavendelöl und einem bleihaltigen Flußmittel zu einer Masse zusammen, mit der man die Tafeln überzieht und nach dem Trocknen in Muffeln brennt. Die spiegelnde
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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metallisches S. als dünnes Häutchen auf Glastafeln niederzuschlagen. Hierbei ist die galvanische Kraft nicht anwendbar, weil Glas hierfür keine Leitungsfähigkeit hat. Es lassen sich aber die Silbersalze sehr leicht durch verschiedene Stoffe zersetzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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, und konnte infolge dieser Erfindung über eine Auswahl von 100-120 verschieden gefärbten Glastafeln in allen Nüancen verfügen. Auch war er der erste, welcher im Verein mit Wehrstorfer Glasbilder auf einer Tafel ausführte und damit die Kabinettglasmalerei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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größtenteils nur aus Gebälk mit schwachen Wänden aus Lehm und Kalk, haben keine Kamine und nur kleine Öffnungen für die Fenster, die in den seltensten Fällen durch Glastafeln verwahrt und im Frauengemach durch ein Holzgitterwerk geschlossen sind. Vom
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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(liegende) Oberlichtfenster, sogen. Dachklappen von Gußeisen, Zinkblech oder verzinktem Eisenblech. Bei größern Fensterflächen werden die Glastafeln durch eisernes Sprossenwerk unterstützt. Bei Ziegel- und Schieferbedachung wird auch durch starke
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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rechteckigen Glastafeln, welche ein gleichschenkeliges Prisma einschließen, wobei von den drei Neigungswinkeln der Seitenflächen der eine 90°, folglich jeder der beiden andern 45° beträgt. Wird das D. vor dem Objektivglas eines Fernrohrs so befestigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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Bruchstücke von Glastafeln aufgefunden, so läßt sich hieraus doch noch nicht mit Bestimmtheit ableiten, daß damals schon Glasfenster im Gebrauch waren. Erst im 4. Jahrh. werden von Gregor von Tours Kirchenfenster von gefärbtem Glas erwähnt, sowie 674 der Abt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
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-Moselle) Flaschen, Fensterglas, Hohlglas, farbige Glastafeln, Gußspiegel (St.-Gobain und die davon abhängigen Etablissements) und Glasbijouterien (insbesondere künstliche Edelsteine und Perlen). Auf hohem Standpunkt befindet sich weiter die Möbelindustrie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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und schmückte mit demselben die Statuen der Maria (Marienglas). Die großen Tafeln des spanischen Gipsspats dienten den Alten als Glastafeln. Später geriet die Kunst, in G. zu arbeiten, in Vergessenheit und soll zuerst von Margaritone um 1300 in Italien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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Filigran-, Mosaik- und angeschliffener Dekoration (Portlandvase, s. d.), ja mit freistehendem Netzwerk (Diatreta, s. d.) umgeben. Glastafeln dienten zur Bekleidung der Wände, als Oberlichter, und in Pompeji wie in Rom hat man Fensterscheiben benutzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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402
Glasmalerei (im Mittelalter).
kürlich aus verschiedenfarbigen Stückchen zusammengesetzt, später jedoch die einzelnen Glastafeln nach Art und Vorbild der Mosaik in symmetrischer Ordnung zusammengefügt zu haben, und endlich benutzte man jene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
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), Lölling etc.
Hüttenfest, s. Feste (jüdische) und Laubhüttenfest.
Hüttenglas, in der Glasmalerei farbige Glastafeln, die in der Masse gefärbt sind, im Gegensatz zu denen, auf welchen die Farben auf der Oberfläche aufgebrannt sind.
Hüttenheim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0201,
Jerusalem (das jetzige) |
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und niedrig, meist mit Kuppeln gekrönt oder mit flachen Dächern versehen. Schmale, niedrige
Thüren und Fensteröffnungen, die nur zum Teil mit Glastafeln, meist mit eisernen oder hölzernen Gittern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
Öffnen |
, und man vermischt es zu diesem Zweck mit verschiedenen Chemikalien. Breitet man K. in dicker Schicht auf Glastafeln aus, so kann man das feste Kollodiumhäutchen nachher abziehen und, weil es beim Reiben außerordentlich stark elektrisch wird, vielfach bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
Öffnen |
von Glastafeln, Glasgefäßen etc. Stückchen abbricht.
Krosno, Stadt in Galizien, im Thal des Wislok und an der Gallischen Transversalbahn, hat eine schöne gotische Pfarrkirche (auf dem Grund eines alten arianischen Tempels erbaut), ein Kapuziner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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den M. bildet. Insofern die Wandmalerei architektonischen Zwecken dient, steht sie auch mit der Glasmalerei (Farbenauftrag auf farblose Glastafeln) in einem äußern Zusammenhang. Die Wandmalerei hat einen stabilen Charakter und nötigt zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
fein geschnittene Federkiele mit Wasser digeriert, dann mit einer Mischung von Alkohol und Äther extrahiert, in Essigsäure löst, die Lösung durch Glaswolle filtriert, zur Sirupskonsistenz verdampft und auf Glastafeln eintrocknen läßt. Die Pillen werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
Öffnen |
. durch Guß in Metall- oder Sandformen härten und auf diese Weise glatte und gemusterte Glastafeln zu Bedachungen, für Gewächshäuser, Laternen, Geschäftsräume, endlich Fußboden- und Wandbekleidungsplatten, Mühlsteine und Eisenbahnschwellen herstellen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
Öffnen |
dem Auswaschen trocknet er bei freiwilliger Verdunstung zu Klumpen ein, welche hochpoliertem Golde gleichen und aus 98,75 Proz. S. bestehen. Der Rest ist weinsaures Eisenoxyd. Alle drei Modifikationen trocknen, in feuchtem Zustand auf Glastafeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
Öffnen |
- und Gewächshäuser, sondern auch für Zimmer geworden. Aquarien für Garten- und Gewächshäuser sind größere Bassins, solche für Zimmer entweder aus Glastafeln zusammengesetzte Kästen oder kelch-, schalen- und napfartige Glasgefäße. Ein jedes A. muß außer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
Öffnen |
, an den es das Riechende abgiebt. Einzelne Riechstoffe widerstehen dieser Behandlung: sie lassen sich aber auf kaltes Fett übertragen, indem man die Blüten zwischen mit weichem Fett bestrichene Glastafeln legt, wobei der Geruch vom Fett aufgenommen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
Öffnen |
. n. Chr. mit Marmor oder dünnge-
schliffenem Achat, auch aus Horn die Fenster ver-
schlossen. Daß man bei den Ausgrabungen in Pom-
peji Bruchstücke von Glastafeln aufgefunden, ist
noch kein Beweis, daß man schon in so früher Zeit
allgemein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
der sich dabei bildenden harzigen Masse mit
Lavendelöl. Das käufliche Glanzsilber ist eine Mischung von Glanzgold und Glanzplatin. Wird Glanzplatin auf Glastafeln gestrichen
und nachher in der Muffel eingebrannt, so erhält man dünne, durchsichtige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
Öffnen |
Arbeitern). – Vgl. Seeland, Der Hüttenberger Erzberg und seine nächste Umgebung (Wien 1876).
Hüttenfest, s. Laubhüttenfest.
Hüttenglas, Glastafeln, die in der Masse gefärbt sind, im Gegensatz zu denen, deren Farben nur auf der Oberfläche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
. ist das französische L., L. gallicum oder Thridax, der weit weniger wirksame, auf Glastafeln eingetrocknete und in Form schwarzbrauner Lamellen im Handel vorkommende Saft einer großen Varietät des Gartenlattichs (s. Lactuca). Das L. bildet gelbbraune, innen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
Öffnen |
, durch
das die in demselben eingeschlossene Flamme einer
Kerze,Öl- oder Gaslampe gegen Wind und Regen ge-
schützt und das Herabfallen von Funken verhindert
ist. Die gewöhnlichen L. werden aus in metallene
Gestelle eingesetzten Glastafeln hergestellt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Edelsheim-Gyulaibis Eheschließung |
Öffnen |
Arbeiten über
amerit. Leben und Sitten in früherer Zeit.
^Egli, ^oh. Jakob, starb 24. Aug. 1896 in Zürich.
Gglomifieren, ein in Frankreich erfundenes
Verfahren, Glastafeln (Glasgeräten u. dgl.), deren
Rückseite mit einer schwarzen oder bunten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
), Seidenzeug und Glastafeln, zum Entfernen von Fettflecken, zu feuer- und säurefesten Stöpseln, in England als Zusatz zu Seife.
Im ganzen genommen sind indes diese Verwendungen zu wenig belangreich, als daß sie dem Stoff einen höhern Wert hätten geben
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