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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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, auf einen sehr kleinen Prozentsatz reduziert. Vgl. Schweigger, Über G. (Leipz. 1877); Mauthner, Die Lehre vom G. (Wiesb. 1882); Arlt, Zur Lehre vom G. (Wien 1884).
Glaukomatös (glaukomátisch), mit dem grünen Star (s. Glaukom) behaftet.
Glaukonit
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67% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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, besitzt eine rotierende Scheibe mit Kautschukplatte, welche mit Sand beschickt und über das Holz hinweggeführt wird.
Sandsegge, s. Carex.
Sandstein, biegsamer, elastischer, s. v. w. Itakolumit.
Sandstein, glaukonitischer, s. v. w
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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.
Glaukon , Sohn des Minos, s. Glaukos .
Glaukonit , Glaukonitformation , Glaukonitischer Sandstein ,
s. Grünsand .
Glaukophan , ein zur Amphibolgruppe gehö riges und mit der monoklinen Hornblende isomorphes, wie diese nach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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der wahren K. nur oberflächlich ähnlich und bei näherer Prüfung von derselben petrographisch und genetisch verschieden. Eine besondere Abart bildet die mit Glaukonit (nicht Chlorit) gemengte glaukonitische K. (fälschlich chloritische K. genannt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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1891), beide hg. von M. Rade. Das
Kommissionsgeschäft hat (1893) 113 Kommittenten.
Grünporpyyr, s. Grünstein.
Grünroggen, s. Futterroggen.
Grünsand, Glaukonitischer Sandstein,
ein glaukonithaltiger Sandstein. Der Glaukonit,
ein Mineral
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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aus dolomitischen Körnern gebildet, findet sich an einzelnen Stellen der Schwäbischen Alb und in Frankreich. 3) Glaukonitsand ist ein Gemenge von Quarz und Glaukonit (s. Grünerde). 4) Magneteisensand, ein Gemenge, vorwaltend aus meist titanhaltigem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Glaslaven
Glaukonit, s. Grünerde
Glimmerporphyr
Glimmerschiefer
Gneis
Granatfels
Granit
Granitello, s. Granit
Granitgesteine
Granitgneis, s. Gneis
Granitgrus
Granitit, s. Granit
Granitmarmor
Granitporphyr
Granulit
Grapholith
Greisen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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glaukonitisch und eisenführend, so daß sie als Eisenerze gefördert werden (Sonthofen, Kressenberg); an andern Orten in den Alpen (Häring, Reit im Winkel) finden sich kohleführende Schichten. Ungefähr gleichalterig, teils oligocän, teils miocän, sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(Glaukonit) grünlichgrau gefärbten Sand ruht eine Braunkohlenbildung mit lichtern Sanden und grauen Thonen und auf dieser diluvialer Mergel und Sand mit nordischen Geschieben. Alle drei Schichtengruppen enthalten B., aber nur der untere grüne Sand führt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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das Samland, wo ein unteres glaukonitisches, sandiges und thoniges Gestein, die "blaue Erde", das Muttergestein des Bernsteins, umfassend, und ein oberes Kohlen führendes Gestein zu unterscheiden ist. Letzteres wird dem mittlern, ersteres dem untern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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, in Sachsen (und Nordböhmen), Schlesien und, wenig ausgedehnt, in der Gegend von Regensburg, teils aus Sandstein (dem sogen. Quadersandstein) und Mergel (dem sogen. Plänermergel), teils aus glaukonitischen Mergeln bestehen. Neben diesem auf der Natur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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festem Gestein verbunden.
B. Lose.
Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc.
C. Thon und Thongemenge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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die G. von Kaaden in Böhmen, zur Verwendung als Wasserfarbe bergmännisch ausgebeutet. Glaukonit bildet kleine, runde, wie Schießpulver geformte, sehr häufig auch als Steinkerne von Foraminiferen erscheinende Körner, welche in Thon, Mergel, Sandstein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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) finden sich weitverbreitet in der Natur, und namentlich ist kieselsaures Kali Bestandteil zahlreicher Mineralien und Gesteine (Kalifeldspat enthält 10-16 Proz. Kali, Glimmer 8-10 Proz., Glaukonit, Phonolith, Trachyt 7-8 Proz., Granulit, Porphyr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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). Glaukonitsandsteine enthalten mitunter fast nur Glaukonit, gewöhnlich aber daneben Quarz und sind durch ein meist mergeliges Bindemittel verkittet. Unter kristallisierten Sandsteinen begreift man teils diejenigen S., welche auf ihren Schichtungsflächen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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) eine hervorragende Rolle als kohlebildende Pflanzen, von denen auch der Bernstein geliefert wurde, der sich aber meist fern von den erzeugenden Pinus-Arten auf sekundärer Lagerstätte in glaukonitischen Sanden vorfindet. Die Thone, Sandsteine und Schiefer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Blauband-Armeebis Blaue Erde |
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.). Sie verdankt ihre Farbe einem grünlichblauen Mineral, dem Glaukonit, außerdem besteht sie aus Thon, fei-
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
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einen Käsen an der Ostsee, der verfandet ist.
Grobkalk (frz. ca!c^ir6 ^ro^siLi'), ein aus san-
digen, glaukonitischen oder mergeligen und zwar sehr
versteinerungsreichen Kalksteinen bestehendes Glied
> der untern Tertiärformation des Seinebcckens
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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Teilchen
in sich (mergelige K.) oder grünliche Kornchen von
Glaukonit. Man gebrancht sie zum Kalkbrennen,
zum Schreiben, mit Leim vermischt als Farbe, als
Putzpulver, zum Polieren des Silbers und anderer
Metalle; ferner zur Verfertigung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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abgerollten Quarzkörnchen be-
stehende Quarzsand, dem aber auch oft noch an-
dere Mineralkörner, wie von Feldspat, Glimmer,
Granat, Magneteisen, Glaukonit u. s. w. beigemischt
sind. Quarzsand ist das Endprodukt der durch chem.
und mechan. Kräfte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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gering
gewesen, so daß man in letzter Zeit sich mehr auf die
bergmännische Gewinnung in dem eigentlichen bernsteinführenden
Flötz (ein glaukonitischer Sand) legte. Durch Baggern
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