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Ihre Suche nach Gleichnis
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
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beharrliche Gleichheit der Gemütsstimmung, welche weder durch Glück noch durch Unglück außer Fassung gerät.
Gleichnis (lat. Simile), figürlicher Gedankenausdruck, zufolge dessen eine Vorstellung durch Vorführung einer andern veranschaulicht, also
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Gleichheitbis Gleichschritt |
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anerkannt ist die Forderung
der G. vor dem Gesetz. Jeder Staatsbürger soll den Schutz der Gesetze gleichmäßig genießen
und diesen gleichmäßig Unterthan sein.
Gleichnis , ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Euphemie, s. Euphemismus
Euphemismus
Exaggeriren
Exergasie
Figur
Gephyrismos
Gleichnis (Simile)
Gradation (Klimax, Antiklim. )
Hendiadys (Hendiadyoin)
Hypallage
Hyperbasis
Hyperbel
Hyperbole
Hypokarisma
Hypophora
Hypozeuxis
Hysteron
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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und seit 1829 in München unter Cornelius und Schnorr, wo er sich vorzugsweise der religiösen Historie widmete. 1833 und 1834 war er in Florenz und in Rom, wo er das ihn in weitern Kreisen bekannt machende Gleichnis vom reichen Mann und dem armen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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), Marie bei den Elfen (nach Tiecks Märchen; 1840, Nationalgallerie) und der Elfenreigen (ebenfalls nach Tieck, 1842). Getadelt wurden dagegen das Gleichnis vom Säemann (1862) und das vom großen Abendmahl (nach Luk. 14). 1846 nahm er wieder seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Chrematologiebis Chrismon |
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(periphrasis); c) den Beweis (aetiologia); d) das Gegenteil (contrarium) des Satzes, wodurch dieser selbst in seiner Anwendung auf gewisse Grenzen beschränkt und in helleres Licht gesetzt wird; e) das Gleichnis (simile); f) das Beispiel (exemplum); g
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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u. 1868).
Parābel (griech., "Vergleichung", Gleichnis), in der Poetik diejenige Form des moralisch-didaktischen Gleichnisses, welche ihr veranschaulichendes Bild aus dem Menschenleben entlehnt. Dieselbe hat den Lehrzweck mit allen übrigen Formen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abel de Pujolbis Abendmahl |
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und seines Todes sein; die Symbolik der Handlung, die man treffend als
"Jesu letztes Gleichnis" bezeichnet hat, schließt reiche und tiefe Beziehungen auf die Bedeutung dieses
Todes in sich, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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Begriff, so geht die A. in die Personifikation (s. d.), ist es dagegen ein (theoretisches oder praktisches) Urteil, so geht die A. in das Gleichnis (s. d.) über, welches, wenn die versinnlichte Wahrheit eine theoretische (metaphysische) ist, Paramythie (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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eines Satzes hinausgehend, den Gedanken durch sein Verhältnis zu andern Dingen erläutert, um die Eindringlichkeit der Rede zu steigern. Gewöhnlich werden vier Arten der A. angenommen: Erläuterung eines Satzes durch Ähnliches (z. B. durch das Gleichnis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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, die Metonymie (wie bei weiterer Ausführung das Gleichnis, die Parabel, die Fabel) und verschiedene rednerische Figuren. Wesentliche Bedingungen des bildlichen Ausdrucks sind Leichtigkeit und Natürlichkeit; das gewählte Bild muß aus einem Kreis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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würde das eben gebrauchte Gleichnis völlig am Platze sein. Indessen gibt es keine Raupe, die als solche schon Junge hervorbrächte, und auch keinen Schmetterling, der bei seiner Entwickelung das Raupenstadium überspränge, während beide Erscheinungen bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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ironico: Mephisto; Schlußchor Andante mistico: "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis etc.") und "Eine Symphonie zu Dantes Divina Commedia" (erster Satz Lento: Inferno; zweiter Satz Andante con moto: Purgatorio; Schlußchor: Magnificat) sowie "Zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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Gleichnis hinkt", d. h. es paßt nie ganz.
Omnia in majorem Dei gloriam (lat.), "Alles zu größerer Ehre Gottes", Wahlspruch des Jesuitenordens; vgl. Jesuiten, S. 211.
Omnia mea mecum porto (lat.), "Alles Meinige trage ich bei mir", Denkspruch des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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(nach der norddeutschen Aussprache) bezeichnet. Die neue Orthographie hat daher s ^[Schluss-s] auch in der Silbe "nis", z. B. in Gleichnis, allgemein durchgeführt; freilich findet sich am Schluß vieler andrer Wörter, wie z. B. Fuß, Schuß, auch das ß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Samariabis Samariter |
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unterstützte, befestigte die völlige Trennung beider Völker, die sich zum bittersten und bleibenden Haß steigerte. Jesus, der die tiefe Verachtung seines Volkes gegen die S. nicht teilte, stellte in einem Gleichnis einen solchen als Beispiel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Simcoebis Simla |
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der Schimpanse gehört.
Similar (lat.), gleichartig.
Similargent (spr. -schäng), s. v. w. Neusilber.
Simile (lat.), etwas Ähnliches; Gleichnis.
Similia similibus (sc. curantur, lat.), "ähnliches wird durch ähnliches geheilt", Grundsatz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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angesehen und die Mannschaften deshalb verlorne Knechte genannt; s. Fechtart, S. 87.
Verlorner Sohn, das Gleichnis des Lukas-Evangeliums (Kap. 15, V. 11-32), wurde von den ältern deutschen Dichtern in kleinern Erzählungen vielfach angewendet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Velezgebirgebis Veterinarius |
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Vergilia (Stadt), Murcia
V6I'üiÜÄ6, Plcjaden
Vergilio, Polidoro, Italien. Litt.94,2
Verginius, Virginius ^Sandstein
Verglaster Sandstein, Gefrittetcr
VergleichUNg, Gleichnis, Periphrase
Vergletscherung, frühere, Eiszeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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vertreten, welche aus der Heilsgeschichte her tiefe symbolische Bedeutung haben: Sphen (Sinnbild der ewigen Dauer und Hoffnung), Palme (Zeichen des Sieges), Cypresse (Symbol der Unsterblichkeit), Weinrebe und Weinblatt (biblisches Gleichnis vom Weinstock
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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finden sich jedoch im südl. Afrika. Den Alten waren mehrere Arten bekannt, Zumal die in der Berberei vorkommende Gazelle (Gazella dorcas Pall.), welche wegen ihrer schwarzen glänzenden Augen den arab. Dichtern zum Gleichnis diente. Das Fleisch aller
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Bilateralbis Bild |
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ist. B. wird auch oft für Sinnbild (Gleichnis, Symbol) gebraucht, d. h. für eine sinnliche Darstellung, welche einen geistigen Inhalt bloß durch irgendeine Analogie bezeichnet.
In der Optik nennt man B. eines leuchtenden Punktes die wirkliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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.); Harnack, G. in der Epoche seiner Vollendung (Lpz. 1887). G.s Sprache: Lehmann, G.s Sprache und ihr Geist (Berl. 1852); Henkel, Das G.sche Gleichnis (Halle 1886); ders., G. und die Bibel (Lpz. 1890). Ästhetik: Harnack, Die klassische Ästhetik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
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hinstrebt, aber stets hinter ihr zurückbleibt und daher nur als unvollkommenes Bild oder Gleichnis auf sie zurückweist oder an sie erinnert; ein Begriff, der ungefähr unserm (daher abgeleiteten) des Ideals (s. d.) entspricht. Dieser Platonische Sinn der I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
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. Wtona 1866; Anhang 1868).
Parabel (grch., "Nebeneinanderstellung"), Gleich-
nis. Die Poetik versteht unter P. ein zur Erzählung
ausgebildetes lehrhaftes Gleichnis, welches das eine
sittliche Wahrheit veranschaulichende Bild dem Men
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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(neulat.), s. Sekundogenitur.
Tertium comparationis (lat.), wörtlich: das Dritte der Vergleichung, das, worin zwei verglichene Gegenstände übereinstimmen. (S. Gleichnis.)
Tertium non datur (lat.), ein Drittes wird nicht gegeben, d. h
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen u. s. w." als das zweite Gebot und fassen dafür das neunte und zehnte Gebot nach luth. Zählung in eins zusammen. - Vgl. Lemme, Die religionsgeschichtliche Bedeutung des Dekalogs (Bresl. 1880).
Zehngerichtenbund
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Vergettebis Vergniaud |
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. Rechtswissenschaft, vergleichende (Bd. 17).
Vergleichende Sprachwissenschaft, vergleichende Sprachforschung, s. Sprachwissenschaft.
Vergleichungspunkt, s. Gleichnis.
Vergna (spr. wernja), Girolamo da, ital. Bildhauer, s. Campagna, Girolamo.
Vergniaud (spr
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