Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Glockenmetall
hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
Öffnen |
überzogen (s. Figur).
^[Abb.: Glockenkapitäl.]
Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise), s. Bronze und Glocken.
Glockenrecht (Droit sur les cloches), in frühern Jahrhunderten Anrecht des Befehlshabers der Artillerie auf die Glocken eroberter
|
||
86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
Öffnen |
. Harmonika .
Glockenmetall , s. Glocke .
Glockenrecht , das Eigentumsrecht an den Kirchenglocken. Es ist unzweifelhaft, daß die Glocken seit uralter Zeit zwar Pertinenzen
der Kirchen sind und vorzugsweise zu
|
||
86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
durch Anschlagen an die Glockenwand einen
Schall hervorbringt. Das zu den meisten G. und fast immer zu größern Kirchenglocken benutzte Metall,
Glockenmetall , Glockengut oder
Glockenspeise genannt, ist meist eine Legierung aus ungefähr 80 Teilen
|
||
86% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
durch
passende Wahl des Verhältnisses von Kupfer und Zinn, die Eigenschaften, welche
der anzufertigende Gegenstand besitzen soll, erzielen. Besonders nennenswerte
B. sind: Glockenmetall
|
||
37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Glimmerbrokate u. -fenster, s.
Glimmer .
Globeöl , vgl.
Petroleum .
Glockenmetall , s
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, doch ziemlich unrein.
Die Anwendung des Zinns ist sehr mannigfaltig. Theils dient es zur Darstellung der verschiedensten Legirungen: Amalgame, Schlagsilber (unechtes Blattsilber), Britanniametall, Glockenmetall, Bronzen; ferner in reinem Zustande zur
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
Öffnen |
in der Regel aus einer Kupferzinnlegierung gegossen, welche bei einer Zusammensetzung aus 78 Kupfer und 22 Zinn den hellsten und durchdringendsten Ton besitzt. Das Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise) variiert aber in der Praxis ziemlich stark
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
Öffnen |
Metall
Drittelsilber
Eisenlegirungen
Electroplate
Feingehalt
Ferromanganese, s. Manganlegirungen
Gelbkupfer, s. Messing
German silver, s. Neusilber
Glockenmetall, s. Glocken
Goldamalgam, s. Quecksilberlegirungen
Goldfarbe, s. Goldlegirungen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
Öffnen |
. Am meisten wird die B. durch einen Zusatz von Phosphor beeinflußt (s. unten).
Man unterscheidet folgende Bronzearten: Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise) besteht durchschnittlich aus 78-80 Proz. Kupfer und 22-20 Proz. Zinn, gewöhnliche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
Öffnen |
. Die Natur dieser Farben hängt ganz von der Dicke der Bleisuperoxydschicht, also von der Dauer der galvanischen Wirkung, ab. Unter allen Umständen fallen sie am brillantesten auf blankem Platinblech aus, sodann folgen das polierte Glockenmetall und Mes
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
. Erfahrungsgemäß gibt eine Glocke von 0,837 m Weite und 300 kg Gewicht ungefähr den Ton des zweigestrichenen c. Gestützt auf diese Voraussetzung und abgesehen von dem Einfluß, welchen die Beschaffenheit und Mischung des Glockenmetalls auf den Ton
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
Öffnen |
. bronzeartige Legierung aus Kupfer, Zink, Zinn, Blei, dient als Glockenmetall.
Karake (Karacke), die nach Art der Kriegsschiffe armierten großen (2000 Ton.) Handelsschiffe (Ost- und Westindienfahrer) der Portugiesen und Spanier.
Karakirgisen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
oder aus Glockenmetall gegossen und dann oft kugelförmig (Zimbel). Man gebraucht diese Schellen, welche früher auch als Schmuck an Panzern, Wehrgehängen und als Kleiderzierat (s. Schellentracht) dienten, jetzt nur noch zu den Schlittengeläuten
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
mit verdünnter Ätzlauqe zu beseitigende Schicht verwandelt. 2) Geschützbronze (s. d.). 3) Glockenmetall, von dem vorhergehenden verschieden durch einen sehr hohen Gehalt an Zinn (20-25 Proz.); Spuren von Silber, die man in einzelnen Glocken gefunden hat, sind
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
Verwendung finden, sind Glockenmetall, Kanonenmetall, gewöhnliche sowie Phosphor- und Stahlbronze, Medaillen- und Statuenbronze, Messing,
Tombak, deutsches Scheidemünzmetall für Kupfer- und Nickelmünzen, Neusilber, Britanniametall, Letternmetall
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Erzgebirgische Eisenbahnbis Erziehung |
Öffnen |
, Stahlbronze, Kanonen- und Glockenmetall u. s. w.) durch Gießen im flüssigen Zustande in Formen die betreffenden Gegenstände (Statuen, Kanonen, Glocken u. s. w.) hergestellt werden. (S. Metallgießerei und Bildgießerei.)
Erzherzog (Archidux), Titel
|