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Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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Gränze ? Grausam.
521
scharf hervor: während der Granatapfel im letzten eine rein physische Bedeutung hat, tritt in jenem die rein ethische ausschließlich hervor. Bahr II. 123?125.
Gränze
I) Ein gewisser Stein, Säule oder sonstiges Merkmal
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Seite 0542,
von Hälterbis Hananeel |
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. Hamathi
1) Zorn, Hitze. Eine große Stadt an der Gränze des gelobten Landes im Stamm Naphthali, 4 Mos. 34, 8. wovon die ganze Gegend, Esa. 10, 9. c. 11, 11. c. 36,19. 2) Ein Sohn Canaans, 1 Mos. 10, 18.
Hamen, s. Angel
Ein Fischerwerkzeu.q, ein Bild
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Seite 0793,
von Phlegonbis Plage |
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Phlegon ? Plage.
789
was sie enthalten dürfe, überschreitet ihre Gränzen, fällt selbst und führt Andere in Irrthum und Seelengefahr. Denn die Philosophie muß der Offenbarung dienen (anoMali), nicht gebieten, sondern sich belehren lassen
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Seite 1136,
von Zurielbis Zusammenfügen |
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Wer seine Hand an den Pflug legt, und siehet zurück, der ist nicht gefchickt zum Reich GOttes, Luc. 9, 62. (S. Pstng.)
Zurücktreiben
Engern, verrücken.
Du sollst deines Nächsten Gränze nicht zurück treiben, 5 Mos. 19, 14. Sprw. Z2, L6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
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Seite 0221,
Hauser |
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unbekannt zu sein. Unter seinen Kleidungsstücken war ein Schnupftuch mit K. H. gezeichnet; außerdem hatte er einige geschriebene katholische Gebete bei sich. In dem mitgebrachten Briefe, "von der Bayerschen Gränz daß Orte ist unbenannt 1828", nannte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
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Seite 0306,
von Grenzbotenbis Grenze |
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^. und (^srvillia Loeiaiiä HnenFt., und
ist z. B. im Elsaß, am südöstl. Schwarzwald,in Würt-
temberg, um Würzburg, inThüringen, am südl. Harz-
rande, auch im franz. Lothringen entwickelt.
^ Grenze (Gränze), bedeutet zunächst das Ende
einer Sackc
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Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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eine Gränze gesetzt, darüber kommen sie nicht; und
müssen nicht wiederum das Erdreich bedecken, Ps. 104, 9.
Er schießt auf vor ihm, wie ein Reis, und wie elne Wurzel aus dürrem Erdreich, Gsa. 53, 2. (S. kMrre §. 4.)
Finsterniß bedecket
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Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
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478
Gergesefter - Gericht.
GOtteZ Gnade und Berufung mögen ihn nicht gereuen, Wm.
11, 29.
Gergesener
Bitten IEsum, von ihrer Gränze zu weichen, Matth. 8, 34.
Gericht (^uäioium)
§. 1. Solche wurden ehedem unter freiem Himmel gehalten, Ios. 20
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Seite 0616,
von Jämmerlichbis Jauchzen |
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im Stamm Lebulou, ^os. 19, 12.
Iapho oder Joppe
Schön, hübsch. Ein^' philistäisch^' Stadt auf der Gränze des Stammes Dan, am mittcllänoisckcn Meer, üdcr 10 Stunden von Jerusalem, jetzt Iafsa, Ios. 19, 46. 2 Cyr. 2, 16. Ion. 1, 3.
l. Iareb; 2
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Seite 0634,
von Israelitbis Judas |
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.
Ithamar
Palmen- oder Dattei-Insel. Der jüngste Sohn Aarons, 2 Mos. 6, 23. 2 Mos. 38, 21. 4 Mos. 4,28.
Ituräa
Des HErrn Ordnung. Eine Landschaft an den Gränzen Canaans, im Nordosten von Palästina, gehörte mit zu dem Gebiete des Tetrarchen Philip
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Seite 0641,
von Juniasbis Kahn |
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im Stamm Iuda, Io>. 15, 21. 1 Chr. 12, 22. Netz. 11, 25.
Kades, Kadesbarnea
Heiligkeit. Eine große Wüste, wo sich die Israeliten lagerten, 1 Mos. 14, 7. 4 Mos. 20. 1. Ps. 29, 8. Kadesbarnca war die Gränze des Landes Canaan, 4 Mos. 32, 8. c. 34, 4
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Seite 0657,
von Kirchweihbis Klagen |
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), AmoZ 2, 13.
Stoppel, hart. Der Vater Sanls, 1 Sam. 9, 1. A.G. 13, 21.
Kison
Ein Fluß in Untcrgaliläa, der am Thabor entspringt, die Gränze der Stämme Sebulon und Naphthali bildet, durch die Ebene Esdrelon oder Iesreel in die Bai von Ptolcmais stießt
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Seite 0684,
von Ladenbis Lahm |
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, i Mos. 49, 9. vergl. Ps.
Isaschar zwischen die Gränzen, i Mos. 49, 14. Mancherlei Heiden um Hiobs Hütten, Hiob 19, 12. Das Volk ins Gras, Matth. 14, 19.
* Der Engel deZ HErrn lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus, Pf. 34, 3
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Seite 0719,
Lüge |
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weniger Scherzlügen treiben. Nothlügen* für erlaubt zu halten, droht aller Wahrheitspflicht ihr Ansehen zu rauben, weil sich nirgends die Gränze bestimmen läßt, wo ein Zweck so wichtig sein soll, um seinetwillen die Wahrheit verletzen zu dürfen
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Seite 0758,
von Nachstehenbis Nachtwache |
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Pfand nehmen,
5 Mos. 24, 10. Verflucht fei, wer seines Nächsten Gränze engert, 5 Mos. 27, 17.
wer seinen Nächsten heimlich schlägt, v. 24. Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten weigert, der verlässet des
Allmächtigen Furcht, Hiob 6, 14.
HSrr
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Hauptstück:
Seite 0777,
von Oelzweigbis Offenbarung |
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Backöfen standen, Netz. 12, 38.
Offen
a) Wenn etwas nicht verschlossen, oder zugemacht, Dan. 6, 10. b) Von den Gränzen eines Landes, durch welche man gleichsam wie durch eine Thüre eingeht, c) Van GDttes Augen, dessen genaue Erkenntniß und väterliche
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Hauptstück:
Seite 0886,
von Schülerbis Schüttern |
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Schultern tragen müssen. Christus wird einen vollkommenen Sieg über seine Feinde erhalten.
z. 5. 5 Mos. 33, 12. Denn er wird zwischen seinen Achseln wohnen, weil an den äußersten Gränzen Benjamins der Tempel stehen wird.
Schuppen
Sind gleichsam
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Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
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und beschützen.
Jacob die Schafe Labans, 1 Mos. 30, 31. 36.
Josephs Brüder das Vieh ihres Vaters, 1 Mos. 37, 12.
Sie treiben die Gränzen zurück, sie rauben die Heerde und weiden sie, Hiob 24, 2.
Welcher weidet eine Heerde und isset nicht von der Milch
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Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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29, 13. Habe ich ? die Augen der Wittwen lassen verschmachten? Hiob
Der HErr wird ? die Gränzen der Wittwen bestätigen, Sprw.
15, 25.
Die Thränen der Wittwen fließen wohl die Backen hera^b; sie schreien aber über sich, wider den, der sie heraus
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Hauptstück:
Seite 1119,
von Zalmonbis Zauberei |
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ist es, weil man die von GOtt gesetzte Ordnung überschreitet, die Gränzen der sichtbaren und unsichtbaren Welt aus selbstfüchtigeu Zwecken durchbricht, oder wohl gar in Gemeinschaft mit den finstern Mächten zu treten unternimmt. Weil diese Zauberei
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Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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, 14. Lasset euch Niemand das Ziel verrücken, Col. 2,18. vergl. Matth.
24, 4.
z. 3. c) Gränzen. A.G. 17, 26. Ufer des
Meeres zc.
Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, Hiob 26, 10. dem Regen, c. 26, 26. S. Sprw. 8, 27. 29.
§. 4. d
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Hauptstück:
Seite 0424,
von Frevelhaftbis Friede |
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. Es müsse Friede sein in deinen Mauern, Pf. 122, 7. Er schaffet deinen Gränzen Frieden, Ps. 147, 14. Wenn Jemandes Wege dem HErrn Wohlgefallen, so machet er
auch seine Feinde mit ihm zufrieden, Sprw. 16, 7. Die zum Frieden rathen, machen Freude
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Hauptstück:
Seite 0625,
Jesus |
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Osterfest be-geben.
Der HErr über Tod und Leben ging in die Gränzen von TyruZ
und Sidon, da er dem cananäifchen Weibe half, Marc. 7,
24?30. Matth. 15, 21?28. Heilte oen Tauben und Stummen, Marc. 7, 31?37. Speiste 4000 Mann, Marc. 8, 1?9
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Hauptstück:
Seite 0749,
Moses |
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im politischen Regiment, besonders: 1) Von der Vorbereitung zur Reise von dem Sinai in der Wüste,
c. 1 bis c. 10. 10. L) Von dem Reisen vom Sinai bis zur Wüste Moab und den
Gränzen Canaans, und wie das murrende Volk von GOtt
gestraft worden, c. 10, 11
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