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Ihre Suche nach Gregorianischen Gesang
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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657
Gregor von Nazianz - Gregorianischer Gesang.
Gregor von Nazianz, genannt der Theolog, Kirchenvater, wurde um 328 zu Arianz in Kappadokien geboren und erhielt seine Bildung zu Cäsarea, Alexandria und zuletzt in Athen, wo er sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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war und in vielen Punkten von der römischen oder Gregorianischen Meßordnung abweicht. Wahrscheinlich aus dem 4. Jahrh. herrührend, erinnert die A. L. noch an morgenländische Liturgien.
Ambrosianischer Gesang, der kirchliche Gesang, wie ihn der heil
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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(nur die Offizien für die speziellen Schutzheiligen unterschieden und unterscheiden das Ritual verschiedener Orte). Der Gregorianische Gesang hat sich bis heute erhalten, so gut dies bei einer so höchst mangelhaften Notierung wie der bis ins 12
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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einen Teil der Kultushandlungen bildet. Die Christen überkamen den religiösen Gesang aus den jüd. Tempel- und Synagogenfeiern, deren Weisen den Grundstamm der Gesänge der Urkirche bildeten. In den ersten Jahrhunderten überwog das jüd. Element in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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Kirchengesang unthätig, um so mehr, da mit den Gregorianischen Gesängen auch die lateinische Sprache in den Kirchen des Abendlandes Eingang fand. Bloß das "Kyrie eleïson" und "Christe eleïson" wurden vom Volk mitgesungen. Erst seit dem 12. Jahrh. begann sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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der melismatischen Verzierungen des Gregorianischen Gesanges (s. d.). -
2) Eine Art stenographischer Notenschrift, in welcher das Gregorianische Antiphonar und überhaupt der gesamte kirchliche Ritualgesang bis in die neueste Zeit hinein notiert wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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Mensuralnotierung, die Notierungsweise des Gregorianischen Gesangs, welche nicht den Rhythmus ausdrückte, sondern nur die Tonhöhenveränderungen. Alle Noten der Musica plana oder des Cantus planus, wie man den Gregorianischen Gesang später wegen des mangelnden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Carnascialeschi *
Concert spirituel
École
Gregorianischer Gesang
Griechische Musik, s. Musik
Krexos
Pfeifer
Stadtmusikus
Einzelne Weisen.
Ambrosianischer Lobgesang
Ça ira
Carmagnole
God save the King oder the Queen
Dessauer Marsch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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übliche "Chorgesang". Derselbe besteht in der katholischen Kirche ursprünglich indem aus den ersten Jahrhunderten des Christentums stammenden sogen. Gregorianischen Gesang (s. d.) und wird als Concentus unterschieden von dem mehr bloß rentierenden Accentus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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. Gregorianischer Gesang in der Kunst wie in der kirchlichen Liturgie bis heute erhalten. In diesem Gesange sind den Melodien nach hebräische und der Form nach griech. Elemente enthalten. Guido von Arezzo vervollständigte im 10. Jahrh. Gregors Werk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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die noch auffallendere Praxis jener Zeit, die dem Volksgesang entnommene Melodie, sofern sie als Gegenstimme zu einer Melodie des Gregorianischen Gesanges ertönte, mit ihrem weltlichen Text zu dem lateinischen der andern Melodie singen zu lassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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Gregorianischen Gesangs, die Enträtselung der alten Neumenschrift wurde durch P. Lambillotte (»L'antiphonaire de St. Grégoire«, 1851), besonders aber durch Don Joseph Pothier in Angriff genommen (»Les mélodies grégoriennes«, 1880), welch letzterer auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
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die natürlichste Art der Deklamation abzulauschen, sondern sie anfänglich in das ihnen als Sologesang so ziemlich als einziges Muster vorliegende Psalmodieren des Gregorianischen Gesangs gerieten, so ist das gewiß nicht verwunderlich. Erst die Förderer des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ambrosianischer Gesangbis Ameisen |
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505
Ambrosianischer Gesang - Ameisen
das mehrfach vom röm. oder Gregorianischen Meßritual abweichende, auf Ambrosius (s. d.) zurückgeführte, noch jetzt in Mailand gebräuchliche Ritual.
Ambrosianischer Gesang, s. Ambrosius.
Ambrosianischer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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und Harfe für das deutsche Haus" (Gütersloh 1886) und "Die Melodien der deutschen evang. Kirchenlieder" (5 Bde., ebd. 1888-91).
Chorālnote, die Notierungsart des Gregorianischen Gesangs, durch die nur die Veränderungen der Tonhöhe, nicht aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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, die sie durch die Übergriffe der Opern- und der Instrumentalmusik (die letztere von R. Wagner zutreffend als eine "veredelte Tanzmusik" bezeichnet) während der letzten zwei Jahrhunderte eingebüßt hatte, und hier ist es besonders der Gregorianische Gesang, an dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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nicht A, sondern d ist. In der That war die g. M. nicht wie der Gregorianische Gesang an die diatonische Skala A-a' ohne Vorzeichen gebunden, sondern benutzte sämtliche chromatische Zwischenstufen und auch eine Anzahl höherer und tieferer Töne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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ihm benannten Vortragsweise, des Gregorianischen Gesanges oder Cantus planus (ebener Gesang), so genannt, weil er nicht, wie der antike und auch noch der Ambrosianische Gesang, den Zeitwert der Töne dem Metrum der Dichtung unterordnete, sondern es dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Interventionsprotestbis Intra (Stadt) |
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im Gregorianischen Gesang die vom Liturgen allein
vorgetragenen kurzen Einleitungen der Chorsätze.
Intoxikation (lat.-grch.), Vergiftung (s. d. und
Gift, Bd. 7, S. 1020 a).
Intra (d. h. zwischen, nämlich zwischen den Flüß-
chen San Giovanni und San
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
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) gekennzeichnet
ist.
Melisch (vom grch. melos , d. h. Lied, Gesang), gesangmäßig,
daher melische Dichtkunst soviel wie Lyrik
(s. Griechische Litteratur , Bd. 8, S. 358).
Melisma
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Cantusbis Cape Breton Island |
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demselben der C. firmus, das zumeist dem Gregorianischen Gesang (C. planus) entnommene Thema, zugeteilt wurde, gegen welches die übrigen Stimmen bewegte Kontrapunkte ausführten (C. figuratus); unter diesen übrigen Stimmen war jedoch zweifellos der Sopran
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Interventivbis Intonation |
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.
Intolerabel (lat.), unerträglich, unleidlich.
Intoleránt (lat.), unduldsam gegen Andersgläubige oder Andersdenkende; Intoleranz, Unduldsamkeit; s. Toleranz.
Intonation (lat.), im Gregorianischen Gesang der einleitende Gesang des Priesters
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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endlich s. Abendmahl. Die Kleidung des Priesters (Meßgewand, näheres darüber s. im Art. "Klerus") während der M. wechselt in verschiedenen Farben je nach den kirchlichen Zeiten und Festlichkeiten. Das Ritual und die Gesänge der M. sind in Meßbüchern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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, und als ein-
geschobene Texte wurden sie auch Tropen genannt.
Gleichwohl waren auch schon die frühesten S. nicht
form- und gesetzlos, da sie, dem Gregorianischen
Gesänge entgegen, besonders auf die melodischen
Formen der german. Völker Rücksicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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war,
ist durch die französische Akademie 1858 auf 875 einfache Schwingungen in der Sekunde festgestellt
(s. Stimmung ). In den ältern Antiphonarien etc.
des gregorianischen Kirchengesangs bedeutet ein zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bailyscher Tropfenbis Bains |
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und Kirchenkomponist, geb. 21. Okt. 1775 zu Rom, erhielt seine erste Bildung in dem Seminario Romano, wo er auch den Gregorianischen Kirchengesang erlernte, und wurde noch als Alumnus 1795 wegen seiner schönen Baßstimme und seiner Fertigkeit im Gesang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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, mit länglichem Gesicht und dunkelblond; alle Männer tragen lange Schnurrbärte. Gutmütigkeit und Verträglichkeit sind ihnen charakteristisch. Sie sind meist Christen und gehören der grusischen und der armenisch-gregorianischen Kirche an. Unter ihnen findet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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ausnahmslos dem geistlichen Stand angehörten, die Musiklehre durchaus nach diesem von den Griechen überkommenen Schema abhandelten und nach ihm die Gesänge des Gregorianischen Antiphonars klassifizierten; die Aufstellung der K. wurde sogar auf Gregor I
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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, übersetzte dieselben aus der griechischen Sprache in die lateinische und verbesserte den Gregorianischen Gesang. Auch führte er die Besprengung mit Weihwasser und den Friedenskuß in das kirchliche Zeremoniell ein. Er starb im Juli 683. Sein Tag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
Öffnen |
809
Linientruppen - Linlithgowshire.
Notation ist Hucbald (s. d.); ihr heutiger Gebrauch wurde durch Guido von Arezzo (s. d.) festgestellt. Die Notierungen des Gregorianischen Gesanges benutzten nur vier Linien. Notierungen von Orgelstücken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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der musica plana (s. Choralnote). Die M. wurde nötig, als man anfing, dem Cantus firmus (Tenor) des Gregorianischen Gesanges eine zweite Stimme gegenüberzustellen (Discantus). Die bis Ende des 13. Jahrh. allein zur Anwendung kommenden Notenwerte der M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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gehalten (s. Passionsspiele). Musik kam dabei nur gelegentlich zur Verwendung (Gesang der Engel u. dgl.). Die musikalische Ausstattung der P. wurzelt aber schon im Gregorianischen Choral, welcher für die Karwoche den Vortrag der Passion nach den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Tennisbis Tenorino |
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. fortlaufender Faden) wurde zuerst im 12. Jahrh., als der Diskantus aufkam, der dem Gregorianischen Gesang entnommenen Hauptmelodie beigelegt, gegen welche eine höhere diskantierte (abweichend sang); so wurde T. der Name der normalen Mittelstimme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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, Hyperbel, Ironie, Katachresis, Metalepsis, Metapher, Metonymie, Onomatopöie, Periphrasis, Rätsel und Synekdoche. Vgl. Groß, Die T. und Figuren (2. Aufl., Leipz. 1888). - Im Gregorianischen Gesang heißen T. die verschiedenen Gesangsformeln für den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
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lang wurden in der Kirchenmusik die als C. f. dienenden Melodien ausschließlich dem Gregorianischen Choral entnommen, dann dem Volkslied, endlich auch frei erfunden.
Cantyre, s. Cantire.
Canule (frz., spr. kanühl), s. Kanüle.
Canulējus, Gajus, röm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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, unter welchen besonders hervorragen:
N. Balbulus (d. i. der Stammler), der Heilige, geb. um 840 im Thurgau, gest. 6. April 912, war namentlich um den Kirchengesang bemüht; er förderte die einfachere röm. oder Gregorianische Gesangsweise und legte den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Sonnenvögelbis Sonnewalde |
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; sie gehören jetzt zu den beliebtesten Stubenvögeln und werden alljährlich in größeren Mengen auf den Markt gebracht und je nach dem Gesange mit 5 M. und mehr bezahlt. In der Pflege gleichen die S. den Drosseln und nehmen neben Weichfutter auch Hirse
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Bufaobis Bulgarien |
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in Czerno-
witz hatte 1893: 3 Fakultäten (eine griechisch-orien-
talisch-theologiscke, juridische und philosophische) und
308 Hörer; außerdem bestanden 1 Handelsschule,
1 Gewerbeschule, 4 gewerbliche Fortbildungsschulen,
3 Gesang- und Musikschulen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0089,
Leo (Päpste) |
Öffnen |
., Stuttg. 1879).
L. II. (682-683), ein Sicilianer, bestätigte die durch das sechste ökumenische Konzil zu Konstantinopel ausgesprochene Verdammung der Monotheleten (s. d.) und verbesserte den Gregorianischen Gesang. Sein Gedächtnistag ist der 28
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