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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Grönländischer Föhnbis Gronov |
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394
Grönländischer Föhn - Gronov
der Ostküste, umschiffte Kap Farewell, durchforschte zwei Jahre die Westküste und kehrte dann 985 nach Island zurück. Er gab dem neuen Lande den Namen Grünland, um Auswanderer anzulocken. Wirklich liefen noch
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88% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Grönlandseebis Groot |
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und wichtigstes Jagdgebiet für die europäischen Fangschiffer.
Grönlandspat, s. Kryolith.
Grönlandswal, s. Walfisch.
Gronov, 1) Johann Friedrich, berühmter Philolog, geb. 8. Sept. 1611 zu Hamburg, studierte in Jena, Leipzig, Altdorf, Leiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
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ausgezeichneten Ausgaben des Diogenes Laertios, Aristoteles, Theophrast, Sueton, Persius, Polybios, Theokrit, Strabon, Dionysios von Halikarnaß und Athenäos. Seine zahlreichen Briefe, von Gronov gesammelt (Haag 1638 u. öfter), gab am besten Janson ab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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ältern Ausgaben ist die bedeutendste die von D. Fr. Gronov (Amsterd. 1651, Leid. 1687 u. 1706); die kritische Hauptausgabe lieferte M. Hertz (Berl. 1883-85, 2 Bde.), eine Übersetzung F. Weiß (Leipz. 1875-76, 2 Bde.). Vgl. Hertz, Opuscula Gelliana (Berl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Gravosabis Gray |
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644
Gravosa - Gray.
Naumburg a. S., vorgebildet in Schulpforta, studierte seit 1650 in Leipzig die Rechte, trieb dann, durch einen Besuch bei Joh. Friedr. Gronov bestimmt, zu Deventer und Amsterdam humanistische Studien, wurde 1656 Professor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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von 1531 aus der einzigen dieselben enthaltenden Handschrift, welche ehedem dem Kloster Lorsch angehörte und sich jetzt in Wien befindet, hinzugefügt worden sind. Von den folgenden Ausgaben sind die wichtigsten: von J. Fr. ^[Johann Friedrich] Gronov (Leiden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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echter Interpretation zuerst auf die Bibel an), wie bei Joest Lips (1547-1606), den beiden Heinsius (Daniel 1581-1655 und Nikolaas 1620-81) und bei den aus Deutschland eingewanderten J. Fr. ^[Johann Friedrich] Gronov (1611-71) und J. G. ^[Joannes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
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Forschungen. Gesamtausgaben lieferten Gronov (Leiden 1664 u. öfter; zuletzt von Ernesti, Leipz. 1760, 2 Bde.), Bothe (Berl. 1809-11, 4 Bde., und Stuttg. 1829-39, 4 Bde.), Weise (Quedlinb. 1837-47, 2 Bde., neue Ausg., Leipz. 1866), Fleckeisen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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er 17. Sept. 1646 starb. Er schrieb unter anderm: "Theatrum historicum imperatorum austriacorum etc." (Brüss. 1642) und "Historiae insubricae libri VI" (Löwen 1614, Leipz. 1678). Viele seiner Untersuchungen finden sich in den Thesauren von Gronov
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Sendlingbis Seneca |
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nur noch Bd. 1-2, 7-10 und einen Auszug des Ganzen aus dem 4. oder 5. Jahrh. besitzen. Ausgaben liegen vor von Gronov (Leiden 1649, 3 Bde.; Amsterd. 1672), Bursian (Leipz. 1857), Kießling (das. 1872) und H. J. ^[Hermann Johannes] Müller (Prag 1887).
2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Statistische Gebührbis Statuten |
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. 1879). Gesamtausgaben besorgten Gronov (Amsterd. 1653), Dübner (Par. 1835-1836, 2 Bde.) und Queck (Leipz. 1854, 2 Bde.); eine Übersetzung Bindewald (Stuttg. 1868 ff.).
Statīv (lat.), Gestell für mathematische, astronomische und andre Apparate
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Orléansbis Orville |
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ent- ^^ land. Philolog, geb 28. Juli 1696 zu Amsterdam, faltete er in der Darstellung des Pferdes. Eine sei- > studierte in Leiden unter Gronov und Burmann, ner besten Arbeiten ist das Gruppenbild: Großfürst > bereiste 1723-29 fast ganz Europa
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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)
Gronov, 1) Joh. Friedr.
2) Jakob
Grotefend, 1) Georg Friedr.
3) Karl Ludw.
Guyet
Haase, 1) Heinr. Gottl. Fr. Chr.
Halm, 2) Karl Felix
Hand, Ferd. Gotth.
Hardouin
Harleß, 1) Gottlieb Christoph
Harris
Hase, 1) Karl Benedikt
Haupt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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Ger. = E. F. Germar
Gior. = M. Giorna
Gieb. = Ch. G. A. Giebel
Gm. = J. G. Gmelin
Goepp. = H. R. Göppert
Gr. = J. L. K. Gravenhorst
Griffth. = W. Griffith
Gronov. = L. Th. Gronovius
Gualt. = N. Gualtieri
Gueldenst. = A. J. Güldenstädt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
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. und besonders lat. Schriftstellern und
hat großen Wert, weil die Quellen selbst, aus denen
er schöpfte, großenteils verloren gegangen sind.
Sinter den Ausgaben sind die von Gronov (Leid.
1706) und Lion (2Bde., Gott. 1825), vor allem
aber die von Hertz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0347,
Griechische Altertümer |
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das Sammelwerk von Jakob Gronov:
«Thesaurus antiquitatum graecarum» (13 Bde., Leid. 1694–1702). Zum Range eines besondern Fachs, das mehr als
Sammlung wertvoller Notizen sein sollte, erhob die Altertümer aber erst Fr. Aug. Wolf (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
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. Gronov, Burman, Heinsius, Drakenborch, und endlich die an Hemsterhuis sich anschließenden Ruhnken, Valckenaer und der Schweizer Wyttenbach. Weniger zahlreich sind die engl. Philologen, aber an ihrer Spitze steht einer der größten Kritiker aller
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Statistische Maschinenbis Stätten |
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nennen die von J. Fr. Gronov (Amsterd. 1653; 2 Bde., Mannh. 1782), Dübner (2 Bde., Par. 1835–36; Lpz. 1837) und Queck (2 Bde., Lpz. 1854), und unter
den Sonderausgaben der «Silvae» die von Markland (Lond. 1728; neu hg. von Sillig, Dresd. 1827
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Linnébis Linnich |
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) nieder. Bald nach der Rückkehr aus Lappland begab er sich nach Falun, wo er Mineralogie lehrte. Er erlangte in Haderwijk 1735 die Würde eines Doktors der Medizin und verlebte dann mit van Royen, Gronov, Boerhaave und Joh. Burmann zwei Jahre teils
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Dévaványabis Deviation (im Seerecht) |
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die Stadt den Spaniern, in deren Hände sie durch den Verrat des Kommandanten Stanley 1587 gef allen war, wieder entriß. D. ist Geburtsort des Philologen Jakob Gronov (1645).
Dévény (spr. dehwenj), ungar
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