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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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und (1885) 4609 meist kath. Einwohner. - Hier fand 6. Juni 1807 ein siegreiches Treffen der Russen gegen die Franzosen statt. Nahe bei G. befindet sich der besuchte Wallfahrtsort Glottau mit neuem, großartig angelegtem Kalvarienberg.
Gutturale (lat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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palatales lj und ein gutturales, dem
poln. ł ähnliches ł;
3) Nasale: gutturales n, palatales ń, alveolares n und labiales m;
4) Verschlußlaute: gutturales k und g, palatales kj und gj, alveolares t und d, labiales p und b;
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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Tiere) heraus.
Fyzabad (spr. feis-), Stadt, s. Faizabad.
Fz., Abkürzung für Forzato oder Sforzato (s. d.).
G.
G (ge), g, lat. G, g, der weiche oder tönende gutturale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlichsten Aussprache dadurch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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auf alle Vokale ausdehnen läßt, nämlich die Einteilung nach der Artikulationsstelle. Man unterscheidet hiernach schon von alters her zwischen Gutturalen oder Palatalen (Kehl- oder Gaumenlauten), Dentalen oder Lingualen (Zahn- oder Zungenlauten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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vergleiche").
Ch, ch (lat. Ch, ch) kann im Deutschen zwei verschiedene Laute ausdrücken, den gutturalen tonlosen Reibelaut, z. B. in nach, und den palatalen tonlosen Reibelaut, z. B. in ich, Mädchen. Beide entstehen, indem man bei der Aussprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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344
K. - Kaab Ibn Sohair.
K.
Artikel, die unter K vermißt werden, sind unter C nachzuschlagen.
K (ka), k, lat. K, k, der harte oder tonlose gutturale Verschlußlaut, welcher dadurch entsteht, daß der mittlere oder hintere Teil der Zunge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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übrigen Familien des indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Und ferner findet eine ganz analoge Vertauschung bei den gutturalen und labialen Konsonanten der indogermanischen Sprachen statt. Wir führen zunächst drei Beispiele
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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desselben an den harten Gaumen hinter den Alveolen der Oberzähne; das dentale oder alveolare r, entstehend durch einfache Emporhebung der Vorderzunge mit leichter Wölbung des Zungensaums; das gutturale oder uvulare r, entstehend durch Emporhebung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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Lippen, und Gutturale oder Gaumenlaute, die hinten am Gaumen gebildet werden. Thatsächlich gibt es jedoch viele Zwischenstufen; so kann man nach Brücke von den eigentlichen Dentalen die alveolaren, lingualen und dorsalen Dentalen unterscheiden, auch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Empfindungslaut
Epenthese
Euphonie
Explosivlaute *, s. Lautlehre
F, f
G, g
Gutturales, s. Lautlehre
H, h
I, i
J, j
Illiterat (Illiterata) K, k
Kakophonie
Konsonant (Mitlauter)
Kontraktion
L, l
Labial
Laut, s. Lautlehre
Lautgesetze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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des
K gehört zu den gutturalen Verschlußlauten (s. Laut ).
Als Abkürzungszeichen steht K im Lateinischen für
Kalendae und für den Namen Kaeso ; Verleumdern wu rde in Rom ein
K = Calumniator auf die Stirn gebrannt. Auf franz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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. l, ł wird ungefähr wie das polnische sog. gutturale (harte) ł ausgesprochen.
Russische Schwarzes-Meer Dampfschifffahrt, Reederei in Odessa, deren Betrieb sich vornehmlich auf das Schwarze Meer erstreckt; doch gehen auch Schiffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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, u, ü und den unbestimmten Vokal e), die alle auch lang und (besonders im Gegischen) nasaliert vorkommen, 4 Liquidä (ein einfaches und ein stark gerolltes r, mouilliertes l und einen dem polnischen l ähnlichen Laut), 4 Nasale (gutturales n
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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das c zur Bezeichnung des harten gutturalen Verschlußlautes anwenden, ist in der Entwickelung der deutschen Schrift dieses Zeichen immer mehr hinter k zurückgetreten und hat sich fast nur noch in den alten Doppelzeichen ch, sch und ck
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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. Dazu kommt im Kuānhoá noch eine selbständige Silbe, die aus einem vokalisierten gutturalen r besteht. Es ergibt sich daraus, wie arm die Sprache an Silben sein muß; im Kuānhoá zählt man deren kaum 500. Die südlichen Dialekte sind zwar, dank der größern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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angewandt, um die Aussprache fremdsprachlicher Laute zu bezeichnen; so wird z. B. das gutturale n des Sanskrits (vgl. das deutsche n in Ding) mit einem n und Punkt darüber (^ ) ausgedrückt.
Diaktinismus (griech.), die Durchdringbarkeit der Körper
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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. So werden ihm die Verstummung des l vor andern Konsonanten, das teilweise Verstummen von h und gh sowie der Übergang des gutturalen k in den Zischlaut ch (= tsch) zugeschrieben. Bei der Erlernung des Englischen bietet hauptsächlich die Orthographie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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(vereinzelt ai) für o (langer = longer, snaw = snow, baith = both), au für o, ou (auld = old, saul = soul), u, ui, eu für oo (gude = good, puir = poor, neuk = nook); ll fällt im Auslaut ab (a' = all; zuweilen im Inlaut: faut = fault); das gutturale ch (h
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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aus. Picardisch hört man in der Picardie, in Artois und in Französisch-Flandern. Es erhält etwas sehr Hartes durch das Ausstoßen vieler unbetonter e zwischen Konsonanten; außerdem ist ihm noch heute, wie in alter Zeit, der Wechsel zwischen Gutturalen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Idiom, dem Yamato, und dem Chinesischen hervorgegangen, mit 72 Silbenzeichen für jenes und den bekannten Wortsymbolen für dieses. Das Yamato hat weder Guttural- noch Nasallaute; seine Silben enden alle in Vokale, und es hat sich auch die japanische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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oder eines Großfürsten; auch Bezeichnung einer Behörde, welche in derselben ihren Sitz hat.
Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Lautlehre. Von den sehr nahe verwandten Gutturalen (Kehllauten) unterscheiden sie sich dadurch, daß sie weiter vorn im Mund, am harten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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, tsch und dsch, und ein Überfluß an gutturalen Hauchlauten vorhanden. Das Alphabet ist im wesentlichen das arabische und, wie letzteres, eine Silbenschrift, welche vornehmlich die Konsonanten bezeichnet und für die Vokale keine besondern Charaktere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
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zusammenstellen nach den Sprachorganen, mit denen die Laute ausgesprochen werden: Gutturale, Palatale, Linguale (Cerebrale),
Dentale, Labiale. Diese Einteilung und Anordnung ist mit bestimmten Modifikationen auch die jetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Guttatimbis Gutzkow |
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. ^ >s. Laut.
Gutturale (vom lat.ssuwn-, Kehle), Kehllaute,
Guhen oder Äugeln, in der Bierbrauerei das
beginnende Keimen der Gerste.
'Gutzkow, Karl, Dichter und l^christsteller,
^eb. 17. März 1811 zu Berlin, der <^ohn eines
^ubalternbeamtcn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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mittlern Zungenrücken und den harten Gaumen (hierher z. B. im Deutschen das k, g vor e, i, das ch von ich), f. Die Kehllaute (Gutturale, auch Velare genannt): Verschluß oder Enge gebildet durch den hintern Zungenrücken und den weichen Gaumen (k, g vor a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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bezeichnet), gutturalen Nasal (unser n vor g, k, z. B. in «bange», «Bank»). Nasalvokale nennt man Vokale, bei deren Hervorbringung der Luftstrom nicht nur durch den Mundraum, sondern zugleich durch die Nasenhöhle ins Freie geht; die bekanntesten Beispiele
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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für diesen Buchstaben durch Entfernung des Z von der siebenten Stelle. Der Laut des G gehört zu den gutturalen Konsonanten (s. Laut).
Als Abkürzungszeichen stehen G und g in röm. Inschriften, Handschriften u. s. w. für Gajus, gens u. s. w
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