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Ihre Suche nach Handspindel
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
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verdoppeln. Bis fast zum Beginn des 19. Jahrhunderts wurde
die Baumwolle ausschließlich mit der
Handspindel oder auf dem
Handrade versponnen. Das Handrad
führt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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der
Rohfasern und zur allmählichen Herstellung von Bändern, Vor- und Feingespinst Maschinen benutzt, so heißt die Arbeit
mechanische S. und das Produkt Maschinengespinst .
Die Handspinnerei wird entweder mittels der Handspindel oder mittels des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spinnerei |
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(wie bei der Handspindel) das eigentliche Spinnen (Strecken und Drehen) und das Auswinden miteinander ab, indem die zur Aufnahme des Gespinstes
bestimmten Spindeln auf einem Wagen so angeordnet sind, daß sie bei dessen Entfernung von dem Streckwerk
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
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der von der eigentlichen Aufwicklungsstelle bis zur Spitze der Spindel gelangte Faden wie bei der Handspindel abgeschlagen werden, zu welchem Zwecke die Spindeln einige Drehungen in entgegengesetzter Richtung machen. Hierauf erfolgt die Aufwicklung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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, hierauf getrocknet und mittels der Handspindel zu Garn gesponnen wird. Man fertigt daraus auf dem Webstuhl Tücher und andere Gewebe von geringer Breite, die man ungefärbt (naturfarbig) verwendet.
Muschelsilber, s. Muschelgold.
Muscheltiere, s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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. Unterdessen war das Handspinnrad erfunden worden (1530 von Jürgens), welches die Handspindel mehr und mehr verdrängte, wie es bekanntlich selbst mit der Zeit den Spinnmaschinen wieder Platz machen mußte. Seit Ende des vorigen Jahrhunderts zeigte sich ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Shakespearebis Shawls |
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aus Kaschmir, wo man das Garn dazu aus dem feinen Unterhaar der Kaschmirziege und zwar immer nur in Längen gleich der Shawlbreite durch Spinnen mit der Handspindel erzeugt und auf das prächtigste färbt. Kett- und Schußgarn für den Grund bleiben weiß
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
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Handspindel größere Schwungkraft zu verleihen, werden in vorgeschichtlichen Ansiedelungen (schweizerischen Pfahlbauten, Hissarlik etc.) öfters angetroffen. Dieselben sind bisweilen mit symbolischen Zeichen verziert und wurden wohl auch der Gottheit
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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. Bregenz.
Wirtel oder Quirl, die Stellung der Blätter, bei der eine gewisse Anzahl von Blattorganen in gleicher Höhe am Stengel angefügt sind (Wirtelstellung, s. Blatt).
In der Technologie ist W. oder Würtel der Schwungring der Handspindel, beim
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