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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
1190 (in den "Wiener Sitzungsberichten" 1879). Heinrichau, Dorf und Rittergut im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Münsterberg, an der Ohlau und der Linie Breslau-Mittelwalde der Preußischen Staatsbahn, mit (1880) 930 Einw. Das ehemalige
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0490, von Grund (Stadt) bis Grundbau Öffnen
Sommerfrische (1892: 3300 Kurgäste). – Vgl. Trenkner, Der Kurort G. am Harz (3. Aufl., Clausthal 1885). Grund, Franz Fried. Alexander, Ingenieur, geb. 5. Mai 1814 in Kloster Heinrichau in Schlesien. Er erhielt seine technische Ausbildung in Breslau und Berlin
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0888, von Münster bis Münsterbilsen Öffnen
die ehemals gefürstete Cistercienserabtei Heinrichau. ^[Abb.: Wappen von Münsterberg.] Münsterbilsen, s. Bilsen.
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1001, von Heinrich (Gust.) bis Heinrichs-Orden Öffnen
". Heinrichau, Dorf bei Münsterbcrg (s. d.). Heinrichs, Marktstecken im Kreis Schleusingen des preuß. Reg.-Bez. Erfurt, 3 km im SW. von Suhl, in freundlichem Thale an der Hasel, hat (1890) 1700 meist evang. E., Postagentur, Fern
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312f, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
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