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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Heringskönigbis Herlin |
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) 700 evang. Einwohner. Die Zahl der Badegäste betrug 1886: 6591. Vgl. Wallenstedt, Das Ostseebad H. (Berl. 1879).
Heringskönig, s. Sonnenfisch.
Heri Rud (auch Herat Rud, d. h. Fluß von Herat), Fluß im nördlichen Afghanistan, der in zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
Deutsch-Ostafrika (Geschichte 1890) |
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Beziehungen (Berl. 1890).
Deutsch-Ostafrika. Nach dem Untergang des gefährlichen Rebellenführers Buschiri behauptete sich noch Bana Heri, der frühere Wali von Saadani, im Süden von Mkwadja. Hier wurde er bei einer Rekognoszierung von Leutnant Schmidt bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Russisches Reichbis Rußschreiber |
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am Heri Rud, dort, wo dieser Fluß unter dem Namen Tedschent die Steppe erreicht, in Sarachs festen Fuß.
Das Vorschieben der russischen Postierung nach Sarachs veranlaßte wieder Verhandlungen mit England in Rücksicht auf die Festsetzung der Grenze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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im schönen Thal des Heri Rud, mit dem sie durch Wasserleitungen verbunden ist, und bildet ein längliches Viereck, das früher von einer in 15 m hohen Lehmmauer mit sechs Thortürmen aus Ziegeln und mit einem Wassergraben umgeben war, in neuester Zeit aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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in der Nähe des Panganislusses, etwa 30 km von der Küste, wieder besetzt werden. In Dar es Salam langten auch Missionäre der bayrischen Mission an und richteten Werkstätten für Schiffsreparaturen ein. Dagegen zeigte der Araber
Bwana Heri, welcher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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Hamunsumpf im S. sich ergießt. Der Kabul fließt in südöstlicher Richtung zum Indus. Alle diese Flüsse entspringen am Südabhang des Hindukusch und seiner westlichen Fortsetzungen. Erst westwärts, dann nordwärts ziehen der Heri Rud, der in seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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die Hochthäler südlich von Kabul, westlich bis Indien gehören; c) Kandahar, der Südosten, d) Seïstan, der Südwesten des Landes; e) Herat oder das Thal des Heri Rud. Nördlich des Hindukusch liegen (von W. nach O.) Maimana (erobert 1883), Turkistan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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, welche der Keschef bis zu seiner Mündung in den Heri Rud an der Ostgrenze durchzieht, setzt sich nordwestlich im Thal des Atrek fort, der dem Kaspischen Meer zuströmt. Der südlichste Teil der Provinz (Kohistan) ist gleichfalls teilweise gebirgig; hier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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. der Hauptstrom des Landes, der Heri Rud, nördlich nach der Turkmenensteppe abfließt, während vom Nordabhang des Sefidkoh der Murghab seine Wasser empfängt und am Ghoratzweig des Sijakoh der Harud entspringt und nach S. abfließt, ist das Land nach N., W
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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entspringt der Hilmend, im W. der Heri Rud, im O. der Kabul.
Kuhkotbad, s. Färberei, S. 40.
Kuhkrätze, s. Mucuna.
Kuhl, bei naturwissenschaftl. Namen für Heinrich Kuhl, geb. 1797 zu Hanau, gest. 1821 in Batavia (Papageien, Fledermäuse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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Blütenkörbchen, in Mitteleuropa und Mittelasien, früher offizinell war.
Pulicat, Stadt, s. Palikat.
Puli-Khatun, Ort an der Einmündung des Keschef in den Heri Rud, wichtig, weil sich hier der letztere Fluß, die Grenzscheide zwischen der persischen Provinz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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in den Busen von Smyrna; 270 km lang.
Saracēnen, s. Sarazenen.
Sarachs (Serachs), befestigter Platz an der äußersten Nordostgrenze der pers. Provinz Mesched, am rechten Ufer des Heri Rud, besteht zum größten Teil aus Holzhütten und Filzzelten; doch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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-Teke in Feindschaft.
11) Die Salyr, 3000 Kibitken, hatten sich in der persischen Landschaft Sur-Abad niedergelassen, verlegten dann ihren Wohnsitz nach Alt-Sarachs am Heri-Rud, wurden hier aber von den Merw-Teke überfallen, mit ihrer ganzen Habe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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der Hauptleute Maitland und Talbot Ende 1885 am Heri Rud aufwärts durch das vorher unbekannte Land der Hazara nach Bamian und weiter nach Taschkurgan, Balch und Maimana, und die Reisen des indischen Feldmessers Imam Scherif im Taimunigebiet östlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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Tedschend (Fluß), Heri Nud
Teerleder, Insten
Tegel (Historiker), Schwed. Litt. 718,1
Tegner (Reisender), Asicn 931,2
Teguisa, Lanzarote
Tehama, Arabien 720,1, 721,2
Tehrpat, Dorpat
Tehut, Thoth
Teichbinse, «cn-pu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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den berüchtigten Bana Heri, die an dem Deutschenmord in Mkonumbi u. a. O. beteiligt waren, auszuliefern und die Europäer für ihre Verluste zu entschädigen. England benutzte diese Gelegenheit, um seine Schutzhoheit über das gesamte Wituland zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Afingerbis Aflenz |
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hatte. Rußland beanspruchte alles Land bis Sulfikar am Heri Rud, Chaman-i-Baid am Kuschk, Bala Murghab am Murghab und Kabarmank. Zu Beginn des Jahres 1885 rückten russ. Truppen in das streitige Grenzgebiet ein und schlugen unter General Komarow 30
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Dramburgbis Drap d'argent, Drap d'or |
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den Hamunsumpf, sehr frucht-
bar, obgleich im Süden und Westen von Wüsten
eingeschlossen. Die Perser dehnten ihre Grenzen
nordwärts bis über den obern Heri-rud aus. Die
Einwohner hießen Zaranken (Sarangen) und
trugen hohe Wasserstiefel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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Geographische Länge - Geologie
In der That war dies der erste deutsche Geogra-
phentag', indes der nächste, 1881 zu Berlin abgehal-
tene beginnt jedoch wiederum eine selbständige <Herie;
seitdem wird zuerst alljährlich, seit 1887 alle 2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Urmiasee in Aserbeidschan der bedeutendste. (S. die Einzelartikel.) Der Grenzfluß gegen Afghanistan, Heri-rud, verläuft im Sande; ebenso die in die Wüste Lut gehenden Wasserläufe. In den Niris- oder Bachtegansee fließt der Bendemir oder Kur; der Sajende-rud
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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sind. Zweistämmige Namen dieser Art sind z. B. Humboldt aus altem hun-bold, Gieseler aus gisal-heri, Gervinus, latinisiert aus ger-win. Andere wurzeln in der oben erwähnten Formkürzung, z. B. Goethe, Giese (neben Giese-brecht). Manche Namen haben zwar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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im Gotischen diese Laute nicht auf den Vokal der vorhergehenden Silbe wirken, verwandeln sie im Althochdeutschen ein a in e, z. B. gotisch harjis, althochdeutsch hari, daraus heri (Heer); vallu (ich falle), vellis (du fällst); unsere jetzige
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