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Ihre Suche nach Hiebfechten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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90
Fechtkunst (Hiebfechten).
und die F. lehrt nicht nur, einen Stoß zu führen, sondern auch ihn zu parieren. Das Ziel der Stöße ist der zunächst liegende Körperteil des Gegners, die rechte Schulter und die Brust. Daher kommt es, daß man alle
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43% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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aus Lehmschichten bestehenden und mit Mauern umgebenen Dörfern.
Hiebfechten, s. Fechtkunst, S. 90.
Hiebzug, s. Forsteinteilung.
Hiefe, s. v. w. Hagebutte.
Hiefhorn, s. Hifthorn.
Hieflau, Dorf in Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Leoben, 517 m ü. M
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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unten unter scharfer
Fühlung an der feindlichen Klinge, in der Absicht letztere seitwärts zu drücken. Ein schneller Nachstoß muß der B. unmittelbar folgen. Beim
Hiebfechten eine Art Vorhieb, mit dem man nicht unmittelbar zu treffen, sondern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Stoßfechtens ungeachtet ist dasselbe doch in Rücksicht auf seine Gefährlichkeit praktisch auf den meisten deutschen Universitäten, seit 1843 auch in Jena und Erlangen, abgekommen und dafür das Hiebfechten ausschließlich eingeführt worden. Dagegen werden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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, ihre hauptsächlichsten Pflegestätten.
Die jetzt allgemein auf deutschen Universitäten üb-
liche Fechtart ist das Hiebfechten, doch ist das Stoh-
fechten erst zu Ansang des Jahrhunderts abgekom-
men und erhielt sich namentlich in Jena noch bis
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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.
Fechtkunst
Appell
Ausfall
Battement
Chassen
Doubliren
Estocade
Finte
Flanconade
Fleuret
Floret, s. Fleuret
Flüchtige Stöße, s. Fechtkunst
Glissade
Hiebfechten, s. Fechtkunst
Kaviren
Lage
Ligade, s. Fechtkunst
Ligiren, s. Fechtkunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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) das schnelle Vorsetzen des rechten Fußes und der damit verbundene Angriff des Gegners durch Stoß oder Hieb, beim Hiebfechten auch Vortritt genannt. Beim Stoßfechten muß das Auftreten mit dem Fuß hörbar sein, beim Hiebfechten dagegen geschieht es leise
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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ist die in ein System gebrachte
Lehre vom Fechten, die sich je nach der Waffe ver-
schieden gestaltet. Man unterscheidet Stoß- und
Hiebfechten. Zu den gewöhnlichen Stoßwaffen
gehört das Florett und der Degen (in frühern Zeiten
auch der sog. Raufdegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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sie Konterparade oder Kavationsparade
(weil die feindliche Klinge kaviert, d. h. umgangen
wird) oder auch Zirkelparade (weil die Hand des
Fechters eine zirkelförmige Bewegung macht). Beim
Hiebfechten wird die P. nicht streichend oder
ziehend wie beim
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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: "Die Hantelübungen" (2. Aufl., Berl. 1847), "Turntafeln" (das. 1837); "Merkbüchlein für Anfänger im Turnen" (das. 1838), "Über Anlegung von Turnplätzen und Leitung von Turnübungen" (das. 1844), "Das deutsche Hiebfechten" (das. 1818; neubearbeitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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bedingt auch die Art des Fechtens; man unterscheidet hiernach Waffen für den Stoß und Waffen für den Hieb und dem entsprechend das Stoßfechten und das Hiebfechten, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß der Degen nicht auch gelegentlich zum Hieb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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.
Rapīd (lat.), reißend schnell; Rapidität, Ungestüm; Rapiden (engl. Rapids), Stromschnellen.
Rapīer (Rappier, franz. rapière), Waffe zum Erlernen des Hiebfechtens (s. Fechtkunst).
Rapieren, mit dem Rapier fechten; schaben, besonders Fleisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
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A. ist die Spitze der eigenen Waffe schräg nach oben gerichtet, bei verhängter A. (nur beim Hiebfechten) schräg nach unten. Der unbewaffnete Arm ist entweder in die Hüfte gestemmt oder hinter dem Rücken geborgen, oder endlich über den Kopf erhoben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Durchmusterungbis Durchsichtigkeit |
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.)
Durchschlagen einer Parade, im Hiebfechten
vorkommender Fall; der Hieb ist dabei fo stark, daß
die parierende Klinge trotz richtiger Lage weggeschla-
gen wird, sodaß der Hieb sitzt.
Durchschnitt zweier Linien, ein Punkt oder
eine Mehrheit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
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. d.) stehen-
den Fechtergesellschaft an, die für das Hiebfechten
ein eigenes System, "Das deutsche hiebiechren",
aufstellte, das E. in der Folge weiter ausbildete
und verbreitete. Als 1813 alle waffenfähigen Tur-
ner ins Feld zogen, trat S
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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voa Turnplätzen und Leitung von Turnübungen"
(ebd. 1844), "Abbildungen von Turnübungen" (ebd.
1845; 5. Aufl., besorgt von Wassmannsdorff, ebd.
1889), "Das deutsche Hiebfechten" (ebd. 1818; neu
bearbeitet durch Böttcher und Wassmannsdorff, Lahr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
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lassen.
Neben den einfachen H. unterscheidet man ferner:
Doppel-, Kreuz-, Stech- und Finthiebe
(s.Finte),fernerZirkel-und Schwadronshiebe.
Fig. 2.
Hieb (an der Keile), s. Feile (Bd. 6, S. 633a).
Hiebfechten, s. Fechtkunst.- über
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
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erste deutsche Turnbuch"
(ebd. 1871), «Ringkunst des deutschen Mittelalters mit 119 Ringerpaaren" (Lpz. 1870), "Das deutsche Hiebfechten der
Berliner Schule" (Lahr 1882), «Reigen und Liederreigen aus dem Nachlaß von A. Spieß" (2. Aufl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Finte (Fischgattung)bis Fiori da Urbino |
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einen Kreis, so heißen sie Kreisfinten. Gerade F. beim Hiebfechten sind solche bei denen die F. und der darauf folgende Fintenhieb einander gerade gegenüber, also in einer Ebene liegen; andere heißen Winkelfinten. Eine innere F. ist diejenige, bei
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