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Ihre Suche nach Hinterkiemer
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
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554
Hinterkiemer - Hinterlegung.
bien und Vorderindien, zu vergleichen wäre. Ptolemäos nennt H. das Goldland (Chrysochersonesos), hat aber von der Gestalt der Halbinsel eine falsche Vorstellung. Der Handel führte die Römer um H. herum bis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Käferschnecken, 30 Vorderkiemer, 37 Hinterkiemer und 2 Kopffüßer. Bei Kiel sind 62 Mollusken aufgefunden, nämlich 23 Muscheln, 1 Käferschnecke, 17 Vorder- und 21 Hinterkiemer, aber keine Kopffüßer. Von den letztern wurde aber eine Art (jedenfalls
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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durch Ausstoßen von Luft oder Wasser sich vermin-
dert. Das Hervorstrecken des eingestülpten Körpers
gesckiedt dann durch Blutdruck. In vielen Fällen,
namentlich bei Hinterkiemern und Lungenschnecken,
verkümmert die Schale, bis sie nur noch eine unter
dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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1013
Fadenschnecke - Fagel.
Fadenschnecke (Aeolis Cuv.), Gattung aus der Gruppe der Hinterkiemer (Opisthobranchia), im Meer lebende Nacktschnecken, auf deren Rückenfläche sich zahlreiche Fortsätze erheben, an deren Spitze Säckchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Meeresschnecken sehr nahe, sind jedoch, gleich den Hinterkiemern (s. Schnecken), Zwitter. Die Geschlechtswerkzeuge bestehen im wesentlichen aus einer Zwitterdrüse, welche Samen und Eier produziert, einer oft mächtigen Eiweißdrüse, einem Samenbehälter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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Gruppe sind die Atmungswerkzeuge. Zunächst unterscheidet man nach ihnen die sogen. Hinterkiemer (Opisthobranchier) und Vorderkiemer (Prosobranchier), bei denen Kieme und Vorhof hinter, resp. vor der Herzkammer liegen, und die Lungenschnecken (Pulmonaten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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gefräßige Raubtiere, andre leben von toten Tieren; fast alle Lungenschnecken und viele Kiemenschnecken sind vorwiegend Pflanzenfresser. Man teilt die eigentlichen S., wie erwähnt, in a) Hinterkiemer (Opisthobranchia, hermaphroditische, meist nackte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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.), Schnecke aus der Gruppe der Hinterkiemer (Opisthobranchia) und der Familie der Seehasen (Aplysiidae), ein ansehnliches, dunkelbraunes Tier, dessen hinteres Fühlerpaar in seiner Form an Hasenohren erinnert. Der Fuß verbreitert sich in zwei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baumbänderbis Baumenten |
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der Basis des Stammes, in der Mitte desselben und unmittelbar unter der Krone angelegt werden.
Bäumchenschnecken, s. Hinterkiemer.
Baume (frz., spr. bohm), Balsam.
Baumé (spr. bomeh), Antoine, geb. 26. Febr. 1728 zu Senlis, bildete sich zum Apotheker
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Dorididaebis Dorier |
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.
Doridĭdae , Sternschnecken , eine aus 23 Gattungen und
etwa 200 Arten bestehende Familie der Hinterkiemer (s. d.), ohne Schale und Mantel, mit blatt- und fiederförmigen Kiemen um den hinten auf der Mittellinie
des Rückens gelegenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
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stadien gewisser Ascomyceten nachgewiesen worden.
(S. Ascomyceten und Pilze.)
Fadenschnecken (^eoliäiiäao), Väumchen-
sch necken, Familie der Hinterkiemer (s. d.), mit
keulen-, spindel- oder walzenförmigen Rückenkiemen,
manchmal ästig und an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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, von den
Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die
Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da-
gegen sind Zwitter.
Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent-
weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte
Schläuche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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Zndo-China. (S. Ostindien nebst Karte: Ost-
indien II, Hinterindien.)
Hinterkiemer (OpiätuodrancliiI.), eine Ordnung
der Schnecken (s. d.) mit zahlreichen, nur das Meer
bewohnenden Arten, bei denen nur selten das Ge-
häuse groß genug
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
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deshalb 110 v. Chr. zur Verbannung verurteilt.
Opiophagen, s. Opium.
Opistobranchia, s. Hinterkiemer.
Opisthocöl (grch.) nennt man solche Wirbel, deren Körper an der hintern Fläche ausgehöhlt sind.
Opisthodomos (grch.), in griech. Tempeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lungenschrumpfungbis Lungenschwindsucht |
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in Kettenform, wie bei manchen Hinterkiemern (s. d.). Die Limnäiden legen den Laich in Gallertbändern ab, die Stylommatophoren sind selten lebendig gebärend, meist legen sie einzelne, häufig durch eine Kalkschale geschützte Eier. Fossile Limnäiden sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
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. Seeadler.
Nackthalshuhn, s. Haushuhn.
Nacktschnäbler (Gymnorhininae), Unterfamilie der Rabenvögel (s. d.).
Nacktschnecken, alle Schnecken mit fehlendem oder verkümmertem Gehäuse, wozu sehr viele Hinterkiemer (s. d.) gehören, besonders die nackten
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