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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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. Donaustauf.
Staufen, Großer, Berg, s. Merkur.
Staufen, Hoher, Berg, s. Hohenstaufen (Berg).
Staufen. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Freiburg, hat (1895) 18 092 E. in 26 Gemeinden. - 2) Amtsstadt im Amtsbezirk S., am Flüßchen Neumagen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Knüllgebirge
Lausitzer Gebirge
Lippe'scher Wald, s. Teutoburger Wald
Lübbecke'sche Berge, s. Wiehengebirge
Lüneburger Heide
Minden'sche Bergkette, s. Wiehengebirge
Niederwald
Oberschlesisches Steinkohlengebirge, s. Schlesien
Odenwald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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zu dem Hohenstaufen Friedrich II. über. 1210 unternahm er einen Kreuzzug gegen die Albigenser, focht sodann mit Auszeichnung in Spanien gegen die Mauren, zog 1217 mit König Andreas von Ungarn nach Palästina, belagerte erfolglos den befestigten Berg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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eines Amtsgerichts u. Hauptsteueramtes, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein großes Schloß (1559-67 teilweise aus den Trümmern der Burg Hohenstaufen erbaut), eine Realschule, eine Irrenheilanstalt, eine Mineralquelle (erdig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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), Immenstadt (Schmid; sämtlich Centrum).
Schwabeuberg, Berg in Württemberg, s. Bus-
sen; auch Berg bei Budapest (s. d., Bd. 3, S. 689a).
Schwabenbergbahn, Zahnradbahn (2,9 Km)
am Schwabenberg bei Budapest (Spurweite
1,435 m); sie wurde 1. Jan. 1895
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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zum Hausgut der Salier, unter denen König Konrad II. von einem Zeitgenossen nach W. benannt wird, wurde 1080 an das Bistum Speier geschenkt, kam aber nach dem Tod Heinrichs V. an das Geschlecht der Hohenstaufen. Nach deren Aussterben wurde W. von den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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der rote Bart durch den Tisch von Stein, und von Zeit zu Zeit bewegt der Kaiser das blonde Haupt, um zu vernehmen, ob die Raben noch um den Berg kreisen oder die Stunde des Erwachens für ihn erschienen sei und das goldene Zeitalter für Deutschland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
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Anhang fanden; ja, die Sage vom Zauberschlaf in einem Berg bezieht sich ursprünglich auf F. (s. oben unter Friedrich I.). Vgl. Raumer, Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit (5. Aufl., Leipz. 1878, 6 Bde.); Höfler, Kaiser F. II. (Münch. 1844
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Recanatibis Rechenmaschinen |
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der deutschen Autonomistenpartei, gehört er seit 1867 zum Fortschrittsklub.
Rechberg (Hohenrechberg), zweigipfeliger Berg der Rauhen Alb, 7 km südwestlich von Gmünd, 706 m ü. M., mit schöner Aussicht, einer vielbesuchten Wallfahrtskirche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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, Döbeln
Stauchapparat, Gasdruckmesser
Stauchen, Schmieden 563,2
Stauer, Ladung 394,2
Stauf (Bergschloß), Donaustauf
Stauf-Ehrenfels(Nuine),Regenstauf
Staufen (Vera.), Taunus 547,l
Staufenberg (Berg), Baden 1) 246,1
Staufenberg (Ruine), Gießen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Hochschwabbis Höchstes Gut |
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594
Hochschwab - Höchstes Gut.
Hochschwab, Berg in Steiermark, 2278 m, höchster Punkt der gleichnamigen Gruppe eines Kalkalpenzugs zwischen dem Salzathal, Seeberg und Eisenerz, wird wegen der umfassenden Aussicht häufig bestiegen. Unter dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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(667 m), 1271 gestiftet von Elisabeth, der Mutter des Hohenstaufen Konradin, mit wertvoller Bibliothek; in der Klosterkirche ist die Gruft Tirolischer Fürsten.
Stanbolia, Insel, s. Stampalia.
Stancăro, Francesco, s. Antitrinitarier.
Stanco, Insel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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eines Amtsgerichts (Landgericht
Deggendorf), hatte 1890:1515,1895:1595 kath. E.,
Posterpedition, Telegraph und ein ehemaliges Bene-
diktinerkloster (Ostrehova, Hosterhoven im Mittel-
alter), das schon unter Karl d. Gr. bestand und
unter den Hohenstaufen zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ruffinyihöhlebis Ruge (Arnold) |
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durch den Verrat an der Sache der Hohenstaufen, die ihn emporgehoben, berüchtigt gemacht hat, geb. 16. Dez. 1744 zu Sta. Lucida (Calabrien), rückte
unter Pius VI. zum päpstl. Schatzmeister auf, wurde dann Hofmarschall zu Neapel, kehrte aber, kurz darauf
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
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von Hohenstaufen stand, und weiter hinauf der 568 m hohe Königstuhl (s. d.). Das Klima Heidelbergs, wo die Luft durch Fluß und Thal erfrischt, durch die unmittelbar jenseit des Neckar ansteigenden Berge gegen Nordwind geschützt wird, gehört im Durchschnitt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
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oder nach den ihr geheiligten Bergen Dindymēne, Agdistis genannt), ursprünglich Landesgottheit der Phrygier, die "große Mutter", die besonders an Küstenplätzen auf orgiastische Weise verehrt ward, Symbol des Mondes und der Fruchtbarkeit, bei den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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, waldbekränzten Bergen und ebenen Fluren, durch seine zahlreichen (an 1200) Inseln, durch die Menge der an seinen Gestaden und auf seinen Inseln liegenden Schlösser und Landsitze, deren man an 200 zählt (darunter die königlichen Schlösser Gripsholm
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Donauthalbahnbis Donchéry |
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, von dessen Sohn Mangold Man-
goldstein genannt und 1191 eine Besitzung der
Hohenstaufen wurde. In der Mitte des 13. Jahrh,
wurde D. der Sitz der Herzöge von Oberbayern.
1308 verwüstete Albrecht I. die Burg. 1348 ward
die Stadt zur Reichsstadt erhoben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Halikarnassosbis Hall (Stadt) |
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dann eine hohenstaufische
Municipalstadt und machte sich zur Zeit des Inter-
regnums unabhängig. Es blieb Freie Reichsstadt
mit demokratischer Verfassung, bis es 1802 mit
seinem Gebiete (330 ^m mit 20875 E.) an Würt-
temberg kam. Die Reformation
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Rechenbis Rechenmaschinen |
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663 Rechen – Rechenmaschinen
Burg Hohenstaufen besessen haben und hatten seit 1613 Sitz und Stimme auf der schwäb. Grafenbank. Im 13. Jahrh. teilte sich das Geschlecht in zwei Hauptlinien:
R. u. R. auf den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Ebersdorfbis Eberswalde |
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) und verschiedene Erzählungen, wie: "Am Wachtfeuer" (1856), "Was uns der Abend bringt" (1856), "Zur Milares" (1857), "Haus-, Hof- und Staatsgeschichten" (1869, 3 Bde.) u. a.
3) Ottokar Franz, unter dem Pseudonym O. F. Berg bekannter Wiener
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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der H. einen regern Aufschwung; die Kreuzzüge tragen das meiste zur Hebung des Binnenverkehrs und der Beziehungen mit Italien und der Levante bei. Nach dem Untergang der Hohenstaufen verbanden sich (um die Mitte des 13. Jahrh.) die deutschen Städte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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der hennebergischen Besitzungen bildete, daher wohl anzunehmen ist, daß sich die Gaugrafen des Grabfeldes, als im 11. Jahrh. die alte Gauverfassung ihre Bedeutung verlor, nach ihrer im Bauernkrieg zerstörten Stammburg H. (die Ruine liegt auf einem Berg oberhalb des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hohenmölsenbis Hohenstadt |
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, war Lieblingsaufenthalt des unglücklichen Königs Ludwig II. Schon im 12. Jahrh. stand hier eine den Welsen gehörende Burg (damals Schwanstein genannt), welche 1191 durch Kauf in den Besitz der Herzöge von Schwaben hohenstaufischen Stammes überging, dann
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
Öffnen |
) bemühte sich der Papst, den Hohenstaufen Neapel und Sizilien wegzunehmen; doch verteidigte Manfred glücklich das Land gegen die päpstlichen Truppen. I. starb bald darauf 7. Dez. 1254. Seine umfassende Gelehrsamkeit und seine genaue Kenntnis des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
Öffnen |
, während der nördliche nach der Thur zu in ein breites Halbthal, das Flaachthal, ausläuft. Auf den Vorsprüngen der Berghänge thronten einst die Burgen der Geschlechter von Wart und Radegg, Ebersberg und Schollenberg, Berg und Goldenberg; jüngern Datums
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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der heil. Elisabeth durch Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen (1886), erhob sich nicht über den Wert einer glänzenden Kostümmalerei ohne tiefe Empfindung.
Kaulbars, 1) Nikolai, Baron von, russ. General, geb. 3. Juni 1842 zu Petersburg, trat 1861
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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des 11. Jahrh. unterstützte eine normännische Pilgerschar aus Frankreich, welche die heilige Grotte am Berge Garganus besucht hatte, die Fürsten von Capua, Neapel, Benevent und Salerno in ihren Kämpfen widereinander und gegen die Griechen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
Öffnen |
zu dem salischen Kaiserhaus und zu den Hohenstaufen haltend, thaten sie sich auch in den Kreuzzügen wie in den Fehden des Reichs überall hervor. Berühmt machte sich namentlich der Marschall Heinrich von Kalindin (s. d.). Die älteste Spur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0087,
Pisa (Geschichte der Stadt) |
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besuchter Wallfahrtsort; gegen O. in der Valle di Calci ein Kartäuserkloster (Certosa), ein schöner, 1347 gegründeter Marmorbau mit Gemälden aus dem 17. Jahrh., und darüber der höchste Gipfel der Pisaner Berge, La Verrucca, 550 m hoch, ehemals mit Festung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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., eine kunstgeschichtliche Studie (Leipz. 1869); Diehl, Ravenne; études d'archéologie byzantine (Par. 1885).
Ravensberg, Berg im Südharz, nordwestlich bei Sachsa, 660 m hoch. Auf seinem vielbesuchten, aussichtsreichen Gipfel ein Wirtshaus.
Ravensberg, ehemalige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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von Hohenstaufen"), blieben hinter seinen drei vorhergegangenen Werken weit zurück. Zudem schuf er sich durch sein häufig schroffes Auftreten eine große Anzahl von Feinden, und die hieraus sich entspinnenden litterarischen Fehden, die ihn fast in einen Prozeß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0431,
Colmar (im Elsaß) |
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-Lothringens steht C. bezüglich des Umfangs
der bebauten Fläche an erster Stelle (597 ka Wein-
berge; 1889/90 im Handelskammerbezirk C. 26108
Weinbauern, 144 Weingrofthändler, 975 Weinklein-
verkäufer). Im Kreis C. waren 1889/90 17 Stein-
brüche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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, der Kräuterschnäpse, des Enzianbranntweins, Enzelers oder Enzigs der Alpenbewohner).
Die übrigen Arten des E., der Mehrzahl nach niedrige, aber groß- und schönblumige Berg- und Alpenkräuter, gehören zu den größten Zierden der Hochgebirgsregionen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0801,
Genua (Stadt) |
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.
Umgebung. Im NO. der Stadt liegt, 3km
entfernt, im Thale des Bisagno am Berge an-
steigend der l.^67 angelegte (^ninpo 3llntc" (Cimit^ro
di Staglieno) mit prächtigen Grabmälern und einer
Rotunde, deren innere Galerie von monolitbcn
Säulen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
Öffnen |
und
Fahlerze. Nahebei eine Mineralquelle mit Kalt-
wasserheilanstalt. - 3) H. in Ostpreußen, Stadt
im Kreis Osterode des preuh. Reg.-Bez. Königs-
berg, in 595 m Höhe, am Amling, an der Neben-
linie Allenstein-Soldau der Preuh. Staatsbahnen,
Sitz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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.
Hoher Staufen, s. Hohenstaufen (Berg).
Hoher Stauffen, Bergrücken des Chiemseegebirges in den Altbayrischen Alpen (s. Ostalpen), südwestlich von Salzburg, zieht von Inzell bis in das Saalachthal zwischen Reichenhall und Mauthausen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
Öffnen |
.)
Kleinbottwar , s. Großbottwar .
Klein-Burgund (lat. Burgundia minor ), zur Zeit der Hohenstaufen Name
einer Landgrafschaft, die das Gebiet rechts der mittlern Aare, von Thun bis Aarwangen, umfaßte und von den Zähringern an die von
Buchegg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Landshuter Erbfolgekriegbis Landsknecht |
Öffnen |
- und forstwirtschaftlichen Verufs-
genossenschaft für den Reg.-Bez. Niederbayern. Die
1800 von Ingolstadt nach L. übergesiedelte Univer-
sität wurde 1826 nach München verlegt. Dicht bei
der (Htadt der städtische Hofgarten; auf dem Hof-
berge die Burg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Lindenschmit (Wilh. von)bis Lindley |
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aus der Geschichte der Schyren, Hohenstaufen und Welfen. Nach Vollendung dieser
Arbeiten der Ölmalerei sich zuwendend, schuf er Die Schlacht bei Idistavisus (1839; Galerie zu Karlsruhe), Ottos I. Einzug in Augsburg nach der Schlacht auf
dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0218,
Neapel (Stadt) |
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und von einer Balustrade von
26 Säulen überragt, Piazza Cavour mit Garten-
anlage, der geräumige, vom Kleinhandel stets be-
lebte Mercato, auf dem Konradin von Hohenstaufen
enthauptet wurde, und die 1877 angelegte Villa del
Popolo, ein öffentlicher Garten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Örtelbis Ortenburg |
Öffnen |
Schwarzwald, im
S. vom Vreisgau und im W. vom Rhein be-
grenzt, erscheint bereits zur Merowingerzeit als
Mortenaugia (Mortenau), gehörte bis zum Unter-
gang der Hohenstaufen zum Herzogtum Schwaben
und war Ende des 18. Jahrh, unter die Markgraf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
Öffnen |
., aus der Familie der Lauraceen (s. d.). Sie haben einen den Gewürznelken ähnlichen Geruch und Geschmack und dienen wie diese zum Würzen von Speisen.
Ravensberg, vielbesuchter, 660 m hoher Berg im Südharz, nordwestlich von Sachsa.
Ravensberg, ehemalige
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Roethebis Rothenfels |
Öffnen |
auf den Berg nach dem 30 m hohen Klingen-
thorturm. Die Wasserleitungen bestehen seit 1867
und 1893. R. hat ein Wildbad mit Schwefelquelle,
die 1356 bei einem Erdbeben entstand. Es bestehen
Fabriken für Kinderwagen, landwirtschaftliche
Maschinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
Öffnen |
226
Stadel - Stadium
größern Kompositionen, unter denen sich Sinfonien, Ouvertüren und Schauspielmusiken befinden, sind nur einige Psalmen gedruckt. Bekannter sind seine Lieder, von denen "Auf den Bergen die Burgen" volkstümlich geworden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Sturnusbis Stuttgart |
Öffnen |
' östl. L. von Greenwich, vom Nesenbach durchflossen, der in der Vorstadt Berg in den Neckar mündet, in 260 m Höhe, in einem weiten Thalkessel, von anmutigen Rebenhügeln und waldigen Höhen umgeben, bedeckt eine Fläche von 29,79 qkm. Die mittlere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Wurstkrautbis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
Öffnen |
aus mit reizendem Wechsel von fruchtbaren Hügellandschaften, Thälern und Ebenen. Im ganzen ist in W. das Hügelland vorherrschend; es nimmt 46 Proz. der Gesamtfläche ein, während auf das Berg- und Gebirgsland nur 29, auf das Flachland nur 25 Proz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
Öffnen |
, rechts von der Rhône, im W. von den Cevennen begrenzt, deren Nordteil die Berge von V. heißt, zerfiel in Ober-Vivarais im N., mit dem Hauptort Annonay, und Nieder-Vivarais im S. mit Viviers. V., der Pagus Vivariensis Burgunds, gehörte von 1032 bis zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
Kirchen San Giorgio und Sant’ Agostino bergen Fresken von Andrea da S. (Sabbatini), des bedeutendsten südital. Malers der Renaissance. Ferner hat die fast turmlose Stadt ein neues großes Theater, ein Kasino, mehrere Konservatorien, ein Findelhaus
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