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Ihre Suche nach Hradschin
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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, Wellehrad, 908 von den Ungarn vollständig zerstört.
Hradschin, s. Prag.
Hroswitha (Hrosuith, Hruodswitha, gewöhnlich Roswitha), bedeutendste neulatein. Dich-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0351,
Prag |
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57 kath., 4 evang., 1 russ. Kirche und 10 Synagogen.
Auf dem Hradschin, gleichsam Kapitol der Stadt, nimmt die erste Stelle die Domkirche St. Veit (im dritten Hof der Burg) ein, ein
Prachtwerk der Gotik, 1344 von Karl IV. begonnen, jedoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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, wertvolle Holzschnitzereien, neue Wandmalereien von Swerts sowie die Domschatzkammer und die Kammer, worin die böhmischen Krönungsinsignien bewahrt werden. Dem Alter nach geht dem Dom die gleichfalls auf dem Hradschin befindliche Georgskirche voran
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
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mit 36023 Haushaltungen. Von den Einwohnern entfallen auf die Altstadt 42332, Neustadt 75734, Kleinseite 20447, den
Hradschin 5805, die Josefstadt 11535, auf die 1883 und 1884 einverleibten Stadtteile Wyšehrad und Holešowitz-Bubna 4546
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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den frühesten Werken der letzteren zählen das von Kaiser Ferdinand I. erbaute Belvedere auf dem Hradschin in Prag und das Schloß von Tübingen (in seinen Hauptteilen). Der bedeutendste und schönste Bau, welcher alle Eigenschaften des neuen Stiles
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0310,
Prag (Geschichte) |
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(anfangs Karlsstadt genannt) an, daher später die ältere Neustadt Kleinseite genannt ward. Derselbe zog eine feste Mauer um den Lorenzberg, Strahow und den Hradschin und baute die steinerne Moldaubrücke. Karl IV. machte P. zum Sammelplatz des Handels
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0067,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Pribislau
Prachatitz
Hussinetz
Netolitz
Wallern
Winterberg 2)
Prag
Brandeis 1)
Hradschin, s. Prag
Kuchle
Wyschehrad
Prestitz
Nepomuk
Pribram
Dobrisch
Rackonitz
Bürglitz
Raudnitz
Budin
Libochowitz
Mscheno 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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. Provinz Almeria, am Fuß der Sierra de Gador gelegen, mit (1878) 9361 Einw. In der Nähe eine Grotte mit Mineralquellen.
Dalibor von Ronojed, ein böhm. Ritter, nach welchem noch jetzt ein an der Nordostseite des Hradschin zu Prag gelegener alter Turm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
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, an der Abdachung des Laurentiusbergs und des Hradschins erbaut, und der Hradschin selbst, letztere die ruhigsten Stadtteile mit den Palästen des Adels und Amtsgebäuden, großenteils von Beamten und kleinen Gewerbsleuten bewohnt. Als neue Stadtteile
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0306,
Prag (Vororte, Brücken, Plätze, Straßen, Kirchen) |
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Feldmarschalls Radetzky (von Em. Max); endlich der mit Anpflanzungen versehene Hradschiner Platz. Die Straßen sind namentlich in der Alt- und Josephstadt winkelig, eng und düster, in den neuern Stadtteilen dagegen breit und gerade angelegt worden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0308,
Prag (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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von der ursprünglichen Ausstattung des Saals und neuer Marmorverkleidung; endlich das hoch ragende fürstlich Schwarzenbergsche Majoratshaus am Hradschin, im altflorentinischen Stil, mit Sgraffitobemalung. An die von den Jesuiten in P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0309,
Prag (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten, Behörden; Umgebung) |
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und Vergnügungsorten in der Stadt und deren Nähe gehören: der Kaisergarten am Hradschin, der Volksgarten zwischen dem rückwärts liegenden Teil des Hradschins und der Kleinseite (auch nach dem Oberstburggrafen Chotek benannt); der Kinskysche Garten vor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0354,
Prag |
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. Touristenklubs, der Kaisergarten und die
Choteksanlagen auf dem Hradschin und die Kronprinz-Rudolfs-Anlagen auf dem Belvedere, mit Drahtseilbahn und weiter
Fernsicht; ferner am rechten Moldauufer die Anlagen auf dem Rudolfs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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eingerissene Syrnthal in zwei ungleiche Teile gespalten wird, hat 2 evang. Kirchen (darunter die jetzt umgebaute und renovierte Hauptkirche St. Johannis), eine kath. Kirche, ein altes, hoch gelegenes Schloß (Hradschin) und (1885) 42,849 meist evang. Einwohner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
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Hradschin gefangen gehalten. Ende Juli wieder freigegeben, mußte er Prag verlassen und zog sich auf sein Schloß Rothenhaus zurück; er starb 19. April 1851 in Prag. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Analytische Bestimmung des Gesetzes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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Fußwanderungen behufs antiquarischer Forschungen machte er 1792 im Auftrag der Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften eine Reise nach Stockholm, um die von den Schweden bei Erstürmung der Kleinseite von Prag unter Königsmark 1648 aus dem Hradschin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Proctorbis Prout |
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, in seinem 8. Lebensjahr auf dem rechten Auge und im 13. auch auf dein andern zu erblinden; dennoch bildete er sich im Prager Blindeninstitut >am Hradschin-< unter Leitung Kozeluchs zum Klavier^ und ^ unter Farnik zum Klarincttuirtuosen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
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er auf der Hradschiner Burg 29. Juni 1875
starb. Seine Witwe starb 2. Mai 1884.
Ferdinand, Erzherzog von Ost erreich, geb.
14. Juni 1529 zu Linz als zweiter ^ohn König
Ferdinands I., nahm 1547 mit seinem Vater an dem
Schmalkaldischen Kriege teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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fpäter wieder zurücknehmen mußte, beförderte
Bergbau und Ackerbau, machte die Moldau bis zur
Elbe schiffbar, baute die Neustadt, den Hradschin und
die berühmte Brücke zu Prag, gründete daselbst ein
Erzbistum und 1348 nach dem Muster der Pariser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Karlstadt (Joh.)bis Karmeliter |
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und Gemälden ausgestatteten Kreuzkapelle im Turm befand sich die Schatzkammer und das Archiv Kaiser Karls Ⅳ. Kaiser Ferdinand Ⅱ. übergab K. den böhm. Königinnen als Eigentum, Maria Theresia überließ sie dem adligen Damenstift auf dem Hradschin, dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Neherbis Neidbau |
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in Vraunschweig, Veitstirche auf dem
Hradschin in Prag, Klosterkirche zu Bebenhausen;
das Museum in Leipzig: Marktplatz von Olevano
(1829), Klosterhof zu Kaufbeuren (1852). In Hohen-
schwangaumalteerdieVilderimSaaldesSchwanen-
ritters nach Rubens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
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erhalten und folgte 12. Okt. 1576 seinem Vater in den Erblanden und im Reich. Während der Zwist zwischen den Religionsparteien im Reich sich immer tiefer grub, lebte R. weltabgewandt und thatenscheu viele Jahre auf dem Hradschin zu Prag. Seine Liebhaberei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Präcessionbis Prag |
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, 5794 auf
den Hradschin, 12050 auf die Iofephstadt, 4997 auf
WyZehrao und 25 408 auf Holeschowitz-Bubna
entfallen. Die Zahl der Geborenen betrug 1895:
7529, darunter 403 Totgeborene, der Eheschließun-
gen 2152, der Sterbefälle 6378, darunter 2211
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Wylbis Wyšehrad |
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.)
Wyschrad (Wischehrad), czech. Vyšchrad, ein Stadtteil von Prag (s. d. nebst Stadtplan und Textplan), seit 1883 einverleibt. Die Burg W. stammt schon aus vorhistor. Zeit und ist älter als die Prager Burg (der Hradschin); in ihr residierten lange Zeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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, im Christentum. Deswegen wurde sie auf Anstiften der heidnisch-nationalen Partei 921 oder 927 auf ihrem Witwensitze, der Burg Tetin, ermordet. L., deren Leichnam in der St. Georgskirche bei der Hradschiner Burg beigesetzt wurde
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