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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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chinois" (Par. 1855, 2 Bde.; 5. Aufl. 1879; deutsch, Leipz. 1856). Noch veröffentlichte er "Le christianisme en Chine" (Par. 1858, 4 Bde.). Er starb 26. März 1860 in Paris.
Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), Musikgelehrter, geboren um 840, Enkel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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christianisme en Chine» (4 Bde., Par. 1858).
Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des Klosters zu St. Amand bei Tournai, lebte 840‒930 und lieferte die ersten bekannten Nachrichten von den damals
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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, war Hucbald (Ubaldus), ein Mönch des Klosters St.-Amand in Flandern (gest. 930). Er folgte dabei teils der antiken Musiklehre, welche in der lateinischen Bearbeitung des Boethius (gest. 525 n. Chr.) zu seiner Zeit wiederum Gegenstand des Studiums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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rhythmischen Einerlei erstarrt, als das Diskantieren und der Kontrapunkt aufkamen. Daß der Gregorianische Gesang immer nur einstimmig war, steht durchaus fest; ebenso zweifellos ist aber, daß im 10. Jahrh. (Hucbald) eine uns jetzt sonderbar
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Franzosen.
Bocquillon-Wilhelm
Choron
Coussemaker
Elwart
Hucbald
Italiener.
Asioli
Baini
Guido von Arezzo
Marchettus von Padua
Martini, 1) Giambattista
Scudo *
Zarlino
Russe.
Ulibischew
-
Theater.
Allgemeines.
Theater
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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zugänglich machte, während eine Anzahl Spezialarbeiten direkt zur Nachfolge anregte (über Hucbald, »Geschichte der mehrstimmigen Musik im Mittelalter«, über Adam de la Halle, über die Musikinstrumente des Mittelalters etc.). Die Geschichte des
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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die Dissonanz (im Gegensatz zur Symphonie oder Konsonanz), wurde im Mittelalter bei den ersten Versuchen der Mehrstimmigkeit zur Bezeichnung eines in Quinten- oder Oktavenparallelen laufenden zweistimmigen Satzes gebraucht (s. Hucbald und Organum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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, s. Baldus de Ubaldis.
Ubaldus, Mönch, s. Hucbald.
Ubangi, Strom, s. Uelle.
Ubangi, Negerstamm in Französisch-Kongo (s. d.).
Ubbelohde, August, Jurist, geb. 18. Nov. 1833 zu Hannover, studierte in Göttingen und Berlin, war dann einige Jahre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Coussemakerbis Couture |
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seinem am 12. Jan. 1876 auf dem benachbarten Schloß Bourbourg erfolgten Tod gewirkt hat. C. hat sich um die Förderung des musikgeschichtlichen Studiums durch die folgenden Werke hochverdient gemacht: "Mémoire sur Hucbald et ses traités de musique
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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Schriftsteller (Hucbald, Guido von Arezzo, Oddo von Clugny, Franco von Köln, Marchettus von Padua, Johannes de Muris etc.) hervor, daß G. den Inhalt keineswegs immer richtig verstanden hat; doch gebührt ihm jedenfalls das Verdienst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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mit Flensburg und (1880) 800 Einw.
Graveolént (lat.), stark übelriechend.
Graves (sc. voces, lat., die "tiefen") nannte schon Hucbald (und später Guido u. a.) die tiefsten Töne des damaligen Umfangs des Tonsystems, unser (groß) G bis (klein) c, d. h
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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. Jahrh., Aurelianus Reomensis im 9. Jahrh.), wissen von ihrem Zusammenhang mit der griechischen Musik nichts und numerieren sie einfach als 1.-8. Ton oder als 1.-4. authentischen und 1.-4. plagalen (s. unten). Erst bei Hucbald (gest. 932) tauchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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Kirchenton oder erste authentische (Authentus protus) DEFGa^cd (unser: d e fgahc'd'), seit Hucbald der dorische Ton genannt. 2) Der zweite oder plagale erste (Plagius proti, plaga proti, lateralis, subsugulis proti) ABCDEFGa (= AHcdefga
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
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809
Linientruppen - Linlithgowshire.
Notation ist Hucbald (s. d.); ihr heutiger Gebrauch wurde durch Guido von Arezzo (s. d.) festgestellt. Die Notierungen des Gregorianischen Gesanges benutzten nur vier Linien. Notierungen von Orgelstücken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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Volkston an, hat aber wahrscheinlich einen fränkischen Geistlichen, vielleicht den Mönch Hucbald in St.-Amand (gest. 930), zum Verfasser. Herausgegeben wurde es zuerst von Schilter (Straßb. 1696) nach einer Abschrift, die Mabillon von der Handschrift
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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der Theologie an der Universität zu Paris (um 1300). In den Schriften dieser Männer erscheint zuerst das Verbot der noch von Hucbald ihres Wohlklangs wegen gepriesenen Quinten- und Oktavenparallelen nebst verschiedenen andern für den mehrstimmigen Tonsatz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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und die Bildungsstätte, aus welcher zahlreiche ausgezeichnete Gelehrte und Staatsmänner Deutschlands wie Frankreichs hervorgingen. Obenan standen unter denselben die Klosterschulen zu Utrecht und zu St.-Amand in Flandern, wo Hucbald (s. d.) lehrte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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, Markesas
Ubachsberg, Niederlande I40,i
Ubaldus, Hucbald
Ubaye, Alpen 397,1 1^245,2
Ubenll, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17) 242,i,
llberbaukonstruktionen, Eisenbau
Überernährung, Mastkur
Überfall, auch Zwcikampf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Hubbis Huber (Alfons) |
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.
Hubald, s. Hucbald.
Hubbard (spr. übbahr), Nicolas Gustave, franz.
Nationalökonom, geb. 1828 zu Fourqueux (Seine-
et-Oise), besuchte die Nools ä'^äminiäti-Htion und
schrieb bei deren Unterdrückung "Dkleuäe äs I'^colo
ä'aämiiiiZtrHtioii" (1849
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Hüg.bis Hugenotten |
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für
Karl Alexander Anselm, Freiherr von Hügel (s. d.).
Hugbald , s. Hucbald .
Hugdietrich , sagenhafter Held der Franken (Hugones), wahrscheinlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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, schloß sich an den Bischofssitz zu Utrecht. In den südl. Niederlanden zeichnete sich im 9. Jahrh. vornehmlich aus die Klosterschule zu St.Amand oder Elno in Flandern, wo Hucbald (gest. 930), der vermeintliche Verfasser des «Ludwigsliedes», die Harmonie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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Linientaufe - Linlithgow
Linien bezeichnen in Verbindung mit den sog. Schlüsseln feste Standorte der Töne. Die Einführung der Linien geht auf Hucbald zurück, das Fünfersystem auf Guido von Arezzo. Für bestimmte Zwecke sind seitdem andere
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