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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0043, von Ismene bis Isochasmen Öffnen
thebanischen Königs Ödipus (s. d.) und Schwester der Antigone. Ismid (Iskimid), türk. Stadt im kleinasiatischen Teil des Wilajets Konstantinopel, an einem Golf (Busen von I.) des Marmarameers, mit Skutari durch eine Eisenbahn verbunden, Sitz
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0677, Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
Konstantinopel und dem Persischen Meerbusen geschaffen würde. Ihre Entstehung reicht bis 1870 zurück, wo der Bau der 93 km langen normalspurigen Strecke von Haidar Pascha, einer am asiat. Ufer gelegenen Vorstadt Konstantinopels, bis Ismid von der türk
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0536, von Klein bis Kleinasien Öffnen
sind in K. in Betrieb 658km, und zwar die Bahnen um Smyrna (462km), von der Linie Skutari-Ismid, einschließlich der Bahn von Ismid nach Haydar Pascha (286km), Mudania-Vrussa<38km) und Mersina-Tarsus(67km). Im Bau begriffen befinden sich die Linien
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0537, von Kleinasien bis Kleinkraftmaschinen Öffnen
übertragen. Diese Gesellschaft hat auch' die seit 1873 betriebene, 62 km lange Bahn Skutari-Ismid vom Staat angekauft. Mit den Arbeiten wird rüstig vorgegangen. Die Linie Ismid-Lefkeh (104 km) 'ist bereits im Betrieb, die 134 km lange Fortsetzung bis
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0104, Geographie: Asiatische Türkei Öffnen
Eski Stambul Gemlik Ghio Ismid Isnik Kis Kalessi Kutahia Mudania (Jerusalem [Paschalik]) Chalîl Nasira Ramla Karamanien Adalia Akschehr Bylan
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0826, Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) Öffnen
Ödemusch, Tire, Aidin und Serai Köi, von Skutari nach Ismid und von Mersin nach Adana gebaut. Es sind dies die Anfangsglieder der großen, von englischen Kapitalisten seit Jahren geplanten Euphratbahn, welche K. von Skutari aus durchschneiden und entweder
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0269, von Marlpfriem bis Marmier Öffnen
Bosporus oder die Straße von Konstantinopel mit dem Schwarzen Meer zusammenhängt. Es hat salziges Wasser, ist (von Gallipoli bis Ismid) 282 km lang und 80 km breit; die Tiefe, welche in der Nähe der Küste meist nur 50 m beträgt, steigt in der Mitte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0183, von Nikolaus von Clemanges bis Nikomedes Öffnen
der Griechen", Berl. 1842) gibt. Vgl. Cantor, Vorlesungen über Geschichte der Mathematik, Bd. 1, S. 362 (Leipz. 1880). Nikomedeia, die Hauptstadt Bithyniens, ward von Nikomedes I. am nordöstliche Winkel des Meerbusens von Astakos (Golf von Ismid) 264
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0068, von Asnières bis Asteroideen Öffnen
* (auch Olbia genannt), alte Stadt in Bithynien, am Ostende des Meerbusens von Ismid, von Megarern, zu denen später Athener sich gesellten, gegründet. Es wurde im Krieg zwischen Zipoites von Bithynien und Lysimachos zerstört und die Bewohner später
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0077, von Asien bis Ätherische Öle Öffnen
Zweigbahn nach Tschiwril. Im nordwestlichen Kleinasien ist die Eisenbahn von Ismid bis Eski Schehr fertig gestellt und zum Teil eröffnet, die weitere Strecke bis Angora im Bau. Administrative Einteilung. Die häufig wechselnde Einteilung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0617, von Marlioz bis Marmaros Öffnen
Bosporus und Dardanellenstraße, mithin Binnen- und Passagemeer und in letzterer Beziehung eins der wichtigsten der Welt. Abgesehen von den beiden Meerbusen von Ismid und Mudania (Indschir-Liman), hat es eine ovale Gestalt von 200 km Länge und 75 km
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0375, von Nikomedes bis Nikotin Öffnen
, die Hauptstadt von Bithynien (s. d.), wurde 264 v. Chr. vom König Nikomedes I. an Stelle der durch Lysimachus zerstörten alten megarischen Kolonie Astakos, im innersten Winkel des Astakener Golfes (jetzt Bufen von Ismid), erbaut. Sie er- wuchs zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Bisyllabisch bis Bithynien Öffnen
. schneiden auch zwei Meerbusen tief ins Festland ein: der von Astakos (Ismid Körfesi) und der von Kios (Indschir Liman). Der Hauptstrom ist der Sangarios (Sakaria); außerdem der Billäos (jetzt Filias) in der Osthälfte. Als Hauptprodukte werden Marmor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0989, von Bitjuga bis Bitschurin Öffnen
989 Bitjuga - Bitschurin. blühte (jetzt Ismid). Daneben ist Nikäa (s. d.) zu nennen. Die von Europa her eingewanderten Thraker vermochten übrigens die vorgefundenen Urbewohner keineswegs zu verdrängen. So hielten sich namentlich im O
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0036, von Iskanderieh bis Island Öffnen
Durchbruch durch die Balkankette, wurde zuerst 1871 von Kanitz genauer erforscht (vgl. dessen "Donau-Bulgarien und der Balkan", Bd. 2). Iskimid, Stadt, s. Ismid. Isla, José Francisco de, einer der berühmtesten und vielleicht der populärste
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1025, von Skrofulose bis Skutari Öffnen
. Es ist Sitz eines Mutessarrifs und eines der vier Mollas von Konstantinopel und mit Ismid durch eine Eisenbahn verbunden, hat einen Palast des Sultans, zahlreiche Moscheen, darunter 8 kaiserliche, Bazare und Niederlagen, eine große Kaserne, ein Kloster
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0741, von Tokkieren bis Toledo Öffnen
er, von der Amnestie ausgeschlossen, aber vom Sultan mit einer Pension und Gütern reich ausgestattet und zum Fürsten von Widdin ernannt, meist zu Konstantinopel. Er starb 13. Sept. 1705 auf seinem Landgut bei Ismid. Tola, 1) Gold- und Silbergewicht in Ostindien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0053, von Arcis sur Aube bis Argenteuil Öffnen
. aröhs'), Fluß im schweizer. Kanton Neuenburg, s. Travers, Val de (Bd. 15). Arganthonion * (heute Samanlü-Dagh), Gebirge in Bithynien, am Marmarameer, 850 m hoch, die Halbinsel zwischen den Meerbusen von Ismid und Gemlik erfüllend. Hier läßt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0633, von Angolaholz bis Angosturarinde Öffnen
die (mit deutschem Kapital gebaute) Bahn von Skutari über Ismid bis A. Angoradecken, s. Angorafelle. Angorafelle, im Rauchwarenhandel sowohl die Felle oder Vließe der Kämelziege (s. Angoraziege) als auch die der persischen Ziege. Man benutzt die A. teils
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0421, von Euphrosyne bis Eure Öffnen
419 Euphrosyne - Eure hat. Sie soll von Ismid an der Bahn Haidar- Pascha-(Scutari-)Angora (Anatolische Eisenbahn) oder von Samsun am Schwarzen Meer über Siwas nach Bagdad am Tigris geführt werden (s. Osma- nisches Reich ^Eisenbahnen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0713, von Iskander bis Islam Öffnen
8792 qkm. Iskimid, Stadt in Bithynien, s. Ismid. Iskra, Nebenfluß der Donau, s. Isker. Iskudar, Stadt in Kleinasien, s. Skutari. Isla, José Francisco de, span. Satiriker, geb. 24. März 1703 zu Vidanes (Leon), zeichnete sich als Mitglied
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0724, von Ismail bis Isobarometrische Linien Öffnen
der Antigone (s. d.). - I. ist auch der Name des 190. Planetoiden. Ismid oderI sk im id, Hafenstadt imnordwestl. Kleinasien, zum Wilajet Konstantinopel gehörig, im Hintergrunde des Golfs von I. (siiius ^8ta- C6NU8) des Marmarameers, auf hohen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0678, Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) Öffnen
- Wilajets Sandschaks qkm wohner I. Kleinasien. Ismid (Mutessariflik) 1 11 130 247 000 Khodawendikjar (Brussa) 5 68 000 1 300 000 Bigha (Mutessariflik) 1 7 500 129 000 Dschesairi-Bahri-Sefid (Archipel) 4 12 860 326 000 Kreta 5 7 640 294 000 Samos
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0823, von Ortsrichter bis Osmanisches Reich Öffnen
Eskischehr der Hauptstrecke Ismid- Angora abzweigende Neubaustrecke nach Koma bis Afiun-Karahissar, Ende 1895 ein weiteres Stück bis Akschehr, Mai 1896 die Strecke Akschehr-Ilgyn (59 km) und 28. Juli 1895 die Neststrecke bis Koma (116 km). Die Linien