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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Kansas Citybis Kant |
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.
Kan-su , Provinz im nordwestl. China, 1775 gebildet, grenzt im O. an Schen-si und im S. an Sze-tschwan, im W. an das Gebiet des Kuku-nor und
im N. (durch die Große Mauer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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Kan-su waren bald in den Händen der Insurgenten; die chines. Besatzungen, soweit sie nicht auf die Seite der Empörer und zum
Mohammedanismus übertraten, wurden niedergemacht. Gleichzeitig erhoben sich die D. der nordwestlichern Dsungarei, im Thien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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-ning an den Kuku-nor und
drang nordwestlich bis An-si-fan am Su-lai-ho vor; da die Behörden den Reisenden nicht gestatteten, weder zum Lob-nor noch nach Lhasa zu gehen, so wendeten sie
sich aus Kan-su
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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in C. Eingang zu verschaffen.
In der Verwaltung des Reichs hatten sich inzwischen wichtige Veränderungen vollzogen. Schon 1882 hatten der Oberstatthalter von Kan-su und Schen-si, sowie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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der Provinzen Pe-tschi-li
und Schan-si längst die große Mauer überschritten; dagegen trennt die Mauer noch Schen-si und den östl. Teil von Kan-su
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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. von Greenwich steil ab, erreicht eine Höhe von etwa 3300 m und bildet eine scharfe Grenze zwischen dem nördl. und mittlern C. sowie
die Wasserscheide zwischen dem Hoang-ho und dem Jang-tse-kiang. Durch die nördl. Provinzen Kan-su
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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.
Quecksilber giebt es in Sze-tschwan, Kwang-tung, Kwei-tschou und Kan-su; Blei (mit Silber)
in Ho-nan, Bleiglanz in Tsche-kiang, Fu-kien und Sze-tschwan. Ferner kommen zahlreiche Arten von Granit, Por
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, Mongolen und Chinesen im NW. bekannten sich, wenn auch die Sprache der letztern
redend, zu einem nicht unbedeutenden und einflußreichen Teile vor dem letzten Aufstande noch zum Islam. In dem an Kuku-nor grenzenden Teile von Kan-su
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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198 China (Verkehrswesen)
Tschin-kiang (in Kiang-su) nach Peking, von Hankou nach Peking, von Peking nach der Mandschurei und nach der Provinz Kan-su zu übernehmen und die Herstellung
anschließender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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,
Kai-föng, Peking, namentlich aber in Schen-si, Kan-su und Jün-nan, sodaß man vor dem großen Aufstande der sechziger Jahre wohl 3–4 Mill. annehmen konnte. – Von
Juden in C. im 9. Jahrh. reden die oben genannten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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Schen-si eine Empörung des mohammed. Stammes der
Dunganen und verbreitete sich bald über Kan-su nach der Dsungarei. Im Sommer 1864 eroberten die Dunganen die Stadt Urumtschi daselbst, wobei viele Tausende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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und verbesserte derselbe sie nur.
Marco Polo erwähnt ihrer nicht. Sie nimmt ihren Anfang südwestlich von Su-tschou in Kan-su, verläuft erst in nördl., dann meist südöstl. Richtung bis zum Hoang-ho
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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(mongol., «blauer See», chines. Tsing-hai ), See in Innerasien, südlich und
westlich von der Provinz Kan-su, im NO. von Tibet, etwa unter 37° nördl. Br. und 100° östl. L. von Greenwich, in 3070 m Höhe, hat etwa 370 km Umfang.
In ihm liegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von
der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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im nordwestl. China, wird im N. von der Großen Mauer, im O. vom
Hoang-ho, im S. von Sze-tschwan, im W. von Kan-su begrenzt, hat 195000 qkm und 8, 3 Mill. E. S. wird durch den von W. nach O.
streichenden und bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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-chiang («das neue Gebiet»), eine 1884/85 neu gebildete chines. Provinz, umfaßt das frühere äußere Kan-su, die Gebiete nördlich und südlich von Thian-schan, das chines. Ostturkestan sowie die Grenzdistrikte von Ili und zählt auf etwa 1390000 qkm etwa 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
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von Schen-si und Kan-su begrenzt und von dem mittlern Laufe des Jang-tse-kiang durchströmt, 400000 qkm mit 1894: 79493058 E. bedeckt. Mit Ausnahme einer nach
allen Richtungen übersehbaren Ebene, in welcher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
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.
Tangmaus , s. Bd. 17 .
Tangschnellen , s. Seenadeln .
Tanguten , ein den Tibetanern verwandtes Volk im nördl. Tibet, in der chines. Provinz Kan-su
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
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.
Lan-tschou , Hauptstadt der chines. Provinz Kan-su, rechts am Hoang-ho, in
der Nähe der großen Mauer, hat etwa 500000 E. und bedeutenden Handel, besonders mit Pelzwaren der
Mongolei und den eigenen Erzeugnissen
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