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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0280, von Kehlkopfhusten bis Kehlleiste Öffnen
body (in der "Lancet", 1885). Kehllappen, Kinnlappen, häutiger Behang unter dem Unterschnabel der Hühner. Kehllaute, s. Laut. Kehlleiste auch Kehlstoß, eine mit Kehlung oder Profilierung versehene hölzerne Leiste, welche ^[Artikel, die man
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0617, Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) Öffnen
) grenzt, viel Germanisches in sich aufgenommen. Unter den burgundischen Dialekten weicht die in Lothringen gebrauchte Sprache, deren bemerkenswerteste Eigenheit der deutsche Kehllaut ist, nicht unbedeutend von den andern ab. Die Geschichte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0953, von Guttaperchabaum bis Gutzkow Öffnen
.), Kehllaute, s. Lautlehre. Gutzkow, Karl Ferdinand, Dichter und Schriftsteller, geb. 17. März 1811 zu Berlin, Sohn eines prinzlichen Bereiters, der später einen Subalternposten beim Kriegsministerium bekleidete, besuchte das Friedrichswerdersche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
) ^[offenbar unrichtig, das Waw ו entspricht dem deutschen w], Zajin (z nach französischer Aussprache), Chet (ch, starker Kehlhauch), The (t), Jod (j), Kaph (k, ch), Lamed (l), Mem (m), Nun (n), Samech (s), Ajin (^, eigentümlicher Kehllaut), Pe (p, ph
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0341, von Kurdistan bis Kuren Öffnen
. Es hat einen überaus rauhen Klang, aber nicht so viel Zisch- und Kehllaute wie andre asiatische Sprachen. Eigne Schriftzeichen gibt es nicht, von einer Litteratur kann somit nicht eigentlich die Rede sein; doch leben im Munde des Volkes viele Volkslieder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0623, von Palastrevolution bis Palauinseln Öffnen
oder eines Großfürsten; auch Bezeichnung einer Behörde, welche in derselben ihren Sitz hat. Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Lautlehre. Von den sehr nahe verwandten Gutturalen (Kehllauten) unterscheiden sie sich dadurch, daß sie weiter vorn im Mund, am harten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0263, von Portugiesische Litteratur bis Portugiesische Sprache Öffnen
, namentlich in flexibeln Auslauten, während sie die kastilischen Kehllaute in gelinde Zischlaute verwandelt und noch größere Neigung zum Vokalismus durch Brechung der Selbstlaute e und o in ei und ou sowie durch Erweichung und Ausstoßung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0490, von Pytheas bis Q Öffnen
. 1829 als Physikus zu Hersbruck; Entomolog. - 2) Chiffer des Schriftstellers Karl Ed. Pönitz. Q. Q (ku), q, lat. Q, q, ein ursprünglich von dem semitischen Koph, der Bezeichnung des tiefen, tonlosen Kehllautes der semitischen Sprachen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0101, von Spanisches Rohr bis Spanishtown Öffnen
, gemacht, gesagt). J ist, seitdem x nach der neuern Orthographie (von 1815) seinen Kehllaut verloren hat, der Hauptkehlkonsonant der spanischen Sprache geworden; man schreibt jetzt allgemein Don Quijote, Mejico statt Don Quixote, Mexico. Gesetzgeber
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0271, von Grasseyieren bis Graßmann Öffnen
). Seit 1878 veröffentlichte G. eine "Zeitschrift für Mufcologie". Grasseyieren (frz., spr. grassäj-), den R-Laut ohne Zitterbclveguug der Zunge, als Gaumen- oder Kehllaut sprechen. Grafsi, Angela, span. Schriftstellerin, geb. 2. April 1826
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0591, von Guttatim bis Gutzkow Öffnen
. ^ >s. Laut. Gutturale (vom lat.ssuwn-, Kehle), Kehllaute, Guhen oder Äugeln, in der Bierbrauerei das beginnende Keimen der Gerste. 'Gutzkow, Karl, Dichter und l^christsteller, ^eb. 17. März 1811 zu Berlin, der <^ohn eines ^ubalternbeamtcn
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0163, von Hiero... bis Hieroglyphen Öffnen
die älteste Schrift 24 kennt: ^.' (Spiritus lenis), ^ ^,____a' (ein eigen- tümlicher Kehllaut, dem hebräischen ? entsprechend), IN, /vww^ u. r, 1^ K, nh (scharfes k), O d (unferm cd entsprechend), ^--- ^ (ähnlich wie der vorige Laut
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1021, Laute Öffnen
mittlern Zungenrücken und den harten Gaumen (hierher z. B. im Deutschen das k, g vor e, i, das ch von ich), f. Die Kehllaute (Gutturale, auch Velare genannt): Verschluß oder Enge gebildet durch den hintern Zungenrücken und den weichen Gaumen (k, g vor a