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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0332, von Kieselsaure Salze bis Kieselsinter Öffnen
330 Kieselsaure Salze - Kieselsinter lung von vorweltlicher Zeit uns in Lagern von Infusorienerde (s. Kieselgur) erhalten ist. Das Kieselsäureanhydrid, SiO2, ist in drei krystallisierten Modifikationen bekannt, als Quarz (s. d.), Tridymit
71% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
, in Thüringen, im Harz etc. Kieselschwämme, s. Schwämme. Kieselsinter (Kieseltuff, Sinteropal, Geisirit), ein Absatz von Kieselsäureanhydrid (Opal) aus heißen Quellen, derb, stalaktitisch, traubig, porös, zerfressen, als Überzug von Pflanzen und andern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0025, Geiser Öffnen
. Der Große G. (s. untenstehende Fig. 1) liegt nordwestlich vom Hekla in einem breiten Thal, in welchem sich dicke Schichten von Kieselsinter als Quellabsatz des Geisers gebildet haben. Um den Großen G. selbst herum stellen diese Absätze einen flachen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0995, von Sinter bis Sion Öffnen
, bald faserig (Kalksinter), bald körnig (Kalkalabaster), aber auch als Aragonit (Sprudelstein), seltener Opal (Kieselsinter), am seltensten Gips. Geringe Mengen von S. bilden sich als Absatz aus Wasser, das in Hohlräume einträufelt, größere Massen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1007, Wüste (Sandwüste) Öffnen
durch Kieselsinter verkitteter Wüstensand, der gleichzeitig mit der Ablagerung der .Hölzer entstand. Di. Verkieselung der letztern geschah durch stetig zufließendes kieselhaltiges Wasser von Geisern oder heißen Quellen, welches in dem Holz kapillarisch
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Kieselschiefer Kieselsinter Klai Klastische Gesteine *, s. Gesteine Klingstein, s. Phonolith Knochenbreccie Knochenkonglomerat Knochenlager Körnig Kohlenschiefer Koprolithen Kreide Kupferschiefer Lapilli Lava Lehm Leienstein Benzin Letten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
Zustande vorliegt, wie die Opale, die Ablagerungen von Polierschiefer, Kieselgur, die Absätze von Kieselsinter und Kieseltuff. Kieselgur, Bergmehl, Tripel, Infusorienerde, Diatomeenpelit, eine bald lose, mehlähnliche, bald etwas festere, kreide
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0287, von Fiorentino bis Fircks Öffnen
. Fiorīngras, s. Agrostis. Fiorīno, frühere Geldrechnungsstufe und Münze im Großherzogtum Toscana; später auch Silbermünze = 1,135 Mk. und Goldmünze = 91,004 Mk. Fiorīt, s. Kieselsinter. Fiorituren (ital., "Blüten"), in der Musik s. v. w
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0027, von Geising bis Geißblattornament Öffnen
einer Fürstenbergschen Linie. Geisirit, s. Kieselsinter. Geislingen, Oberamtsstadt im württemberg. Donaukreis, in einem engen, obstreichen Thal der Alb, 464 m ü. M., am Thierbach und an der Linie Bretten-Friedrichshafen der Württembergischen Staatsbahn, hat
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0037, Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
und Madison River). Die heißen Springquellen werfen Wasserstrahlen aus unter Erschütterung des Bodens, teils beständig, teils intermittierend. Fast alle setzen an ihrer Mündung Massen von Kieselsinter oder Tuff an und bauen sich so die allmählich sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0723, von Kieselsäuresalze bis Kieselschiefer Öffnen
eines zarten Schnees. Amorphes Kieselsäureanhydrid findet sich wasserhaltig als Opal, Kieselsinter, Polierschiefer, Tripel (mit kristallisierter K. innig gemengt im Chalcedon, Achat und Feuerstein), in den Pflanzen, besonders in den äußersten Zellen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0854, von Perlmutterpapier bis Perlsucht des Rindes Öffnen
.) bestrichenes, graues, satiniertes Papier mit perlmutterartigem Glanz. Perlschrift, die zweite Größe der Buchdruckerschriften, von der kleinsten (Diamant) angefangen, hält fünf typographische Punkte. S. Schriftarten. Perlsinter, s. Kieselsinter. Perlspat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0429, von All'ottava bis Alluvium Öffnen
aus Geröllen, Kies, Sand, Lehm, Löß, Schlamm, Thon, Mergel, Kalkschlamm, Kalktuff, Kalksinter, Kieselsinter, kieseliger Infusorienerde, Eisenocker, Raseneisenstein, Torf und zusammengeschwemmten Pflanzenresten. Es sind das zugleich die ursprünglichen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
aus dem Wasser abscheiden, die sich darin gelöst befanden; auf diese Weise geht der beutige Absatz von Kalktusf, von Kieselsinter, von Salzschichten, von Nasencisenstein u. s. w. vor sich. Diese Bildungen erweisen sich demnach als chemische Sediment
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0599, von Opalblau bis Oper Öffnen
, undurchsichtig oder an den Kanten sehr schwach durchscheinend, durch Eisengehalt gelb, rot oder braun. Ferner gehört der an heißen Quellen, z. B. auf Island, Neuseeland, Kamtschatka zum Absatz gelangende Kieselsinter (s. d.) auch zu den O. Sämtliche O. sind
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1001, von Sinter bis Sinzig Öffnen
, kolbig, röhrig, tropfsteinartig, staudig oder zackig, oder er kommt rindenartig als Überzug vor. Man unterscheidet nach den Hauptbestandteilen besonders den Kalksinter, Kieselsinter und Eisensinter (s. diese Artikel). Mit S. bezeichnet man endlich auch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1047, von Tucumaöl bis Tuffstein Öffnen
. Kieselsinter ) Gewässer, andererseits für Anhäufungen vulkanischen Materials, das entweder einen Trümmerschutt von zerstörten Basalt- oder Trachytbergen darstellt oder in losem Zustande als vulkanischer Sand und Asche direkt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0298, von Versteinerte Wälder bis Versuch Öffnen
unveränderte Einschlüsse, durch die Umhüllung von Bernstein, Kalktuff, Kieselsinter u. dgl. erhalten (Inkrustationen), oder es ist, wie z. B. in kalkigen Teilen (Schalen und Knochen), nur die organische Substanz ausgelaugt und der kalkige Teil unverändert
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1031, von Skopia bis Skorpione Öffnen
in Nassau, Lölling in Kärnten, Chanteloube bei Limoges, aus Cornwall, von Beresowsk und Nertschinsk in Sibirien; neuerdings fand es sich auch als krustenförmiger Absatz auf Kieselsinter aus den heißen Quellen vom Yellowstone-Nationalpark. Skorpiōn, Tier, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0333, von Kieselskelett bis Kiew Öffnen
.) haben ein K. Kieseltuff, s. Kieselsinter. Kieselwismuterz, Eulytin, Wismutblende, ein sehr seltenes, der tetraedrisch-hemiëdrischen Abteilung des regulären Systems angehöriges Mineral, das sehr kleine bräunliche und gelbliche diamantglänzende