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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kiserbis Kisljar |
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von Cervantes, und veröffentlichte Sammlungen von ungarischen und in Übersetzung von slowakischen und ruthenischen Volksliedern.
Kisil Irmak (Kyzyl Irmak, "roter Fluß", der Halys der Alten), der bedeutendste Strom Kleinasiens, entspringt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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. Unter den offenen, fruchtbaren Thälern sind die wichtigsten: die des Kisil Irmak und des Jeschil Irmak (für Kornbau und Seidenzucht gleich geeignet) und das malerische Thal des Gök Su mit fast tropischer Vegetation. Für den Handel zugleich sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
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), ungar. Groh-
Kisil-Irmak (Kyzyl-Irmak, d. h. Roter
Fluß), der Halys der Alten, der größte Fluß Klein-
asiens, entspringt am Südabhange des Kösse-Dagh,
26 1(ui oberhalb Zarra, in etwa 2000 m Höhe, und
fließt nach WSW. über Siwas, wo
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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von Erdbeben heimgesucht. Auf dem Plateau des innern K.s entspringen die Flüsse Jeschil-Irmak (Iris), Kisil-Irmak
(Halys) und Sakaria (Sangarius), welche ins Schwarze Meer, sowie der Gedistschai (Hermus) und Menderes (Mäander), welche ins
Ägäische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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Schaumwein aus K.
Kyzyl (spr. kisil, türk.), in zusammengesetzten Ortsnamen oft vorkommend, bedeutet "rot".
Kyzyl Irmak, s. Kisil Irmak.
Kze., s. Kunze.
L.
L (el), l, lat. L, l, ein tönender Gleite- oder Zitterlaut (Liquida), ist als solcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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vom Vertrag zu Rastatt 1714 ausdrücklich anerkannte Charte beschwor, war Kaiser Franz II. (31. Juli 1792).
Jozgad, Hauptort eines Sandschaks im türk. Wilajet Angora in Kleinasien, an einem Zufluß des in den Kisil Irmak sich ergießenden Delidsche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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wichtig, schiffbar ist keiner. Der bei weitem größte Fluß ist der Kisil Irmak (ein Pontuszufluß); dem Schwarzen Meer gehen ferner zu der Sakaria (bei den Alten Sangarius) und der Jeschil Irmak (Iris). Ins Marmarameer fließen: die vereinigten Susurlu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
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Vorgebirgen sind Karambis (Kerembe) und Syrias (Indsche Burun) die hervorragendsten. Außer den Grenzflüssen Halys (Kisil Irmak) im O. und Parthenios (Bartin Tschai) im W. enthielt das Land nur unbedeutende Küstenflüsse sowie im Innern den Amnias (Gök Irmak
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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, am Rhein etc. übliche Benennung des Sonnabends.
Samsun (das alte Amisos), Hafenstadt im türk. Wilajet Trapezunt in Kleinasien, an der gleichnamigen Bucht des Schwarzen Meers, zwischen der Mündung des Kisil Irmak und des Jeschil Irmak, von Gärten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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?mid .. . Vithynisches Sakaria
^) Sinope .. . Pontisches Kisil Irmak und Jeschil Irmak
5) Basra .. . Babylonisches Tiefland des Euphrat n. Tigris
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Goguettesbis Gold (Metall) |
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), der letzte linksseitige Nebenfluß des Kisil-Irmak (Halys) in Kleinasien, entspringt in etwa
1000 m Höhe nördlich von Ilkas-Dagh. Schon bei Kastamuni verliert er den Charakter eines Gebirgsstroms. Unfern seiner Mündung wird er durch Felsen
eng
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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er im Range eines Großwesirs und hat
bedeutende Machtbefugnisse.
Kyzyl-Irmak, kleinasiat.Fluß, s. Kisil-Irmak.
HiHe., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Gust. Kunze (s. d.).
L.
8, der 12. Buchstabe des Alphabets. Die Grund-
form bestand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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) und der sagenreiche Ida gehören. Im O. bildet der Antitaurus mit 3477 m Höhe die Wasserscheide zwischen Euphrat und Kisil Irmak. Unter den Gebirgen an der Südküste erreicht der Lykische Taurus mit 2804 m die größte Höhe; den Westen kennzeichnen ausgedehnte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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917
Asien (geologische Verhältnisse).
rassenförmig in den Gebirgsschluchten hinaufziehen. In das Schwarze Meer münden die Flüsse Sakaria und Kisil Irmak (Halys), der am Nordende des Antitaurus entspringt und in seinem Lauf einen mächtigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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keilförmige, ganzrandige oder zerschlitzte, an der Basis in einen rabenfederdicken Stiel verschmälerte Laub in Irland und Schottland als Gemüse und Salat gegessen.
Halys, alter Name des Flusses Kisil Irmak in Kleinasien, in alter Zeit Ostgrenze des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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, bedeckt das große Gebäude mit seinen Außenmauern und Höfen einen weiten Raum; die Wölbungen ruhen auf 420 prachtvollen römischen Säulen.
Kaisarieh, Stadt im türk. Wilajet Angora in Kleinasien, südlich vom Kisil Irmak, am Nordfuß des 3860 m hohen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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Halys (Kisil Irmak) nördlich hinaus. Der Antitaurus und die Thalspalte des Saros (Seihun) teilte K. in zwei Hälften; östlich davon der Argäos, die größte Gipfelhöhe Kleinasiens (3840 m). Das Land brachte Weizen und Wein reichlich hervor. Der Bergbau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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türkischen Ministers der äußern Angelegenheiten.
Kjankari (Tschengri), Hauptstadt eines Liwas im kleinasiatischen Wilajet Kastamuni, an einem linken Zufluß des Kisil Irmak (Halys), hat bedeutenden Handel mit Salz (in der Nähe Raubbau auf Steinsalz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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der Halbinsel, vom mittlern Halys (Kisil Irmak) und dem Salzsee Tatta (Tuz Tschöllü) im O. bis zu den Quellgebieten des Hermos (Groß-P.), sowie die später zu Mysien gerechnete Südküste der Propontis bis zum Hellespont (Klein-P. oder P. am Hellespont) und wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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bedeutendere Menge süßen Wassers und ist dabei durch seine nordöstlichere Lage einer ungleich geringern Verdunstung ausgesetzt. Donau, Dnjestr, Dnjepr, Don, Kuban, Rion (Phasis) und Kisil Irmak (Halys) führen ihm eine durch Verdunstung nicht zu absorbierende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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.
Siwan (hebr.), der 9. Monat der Juden im bürgerlichen, der 3. im Festjahr, hat 30 Tage. Am 6. und 7. S. wird das jüdische Wochenfest (s. d.) gefeiert.
Siwas (Sywás, sonst Sebastia), Hauptstadt des gleichnamigen türk. Wilajets in Kleinasien, am Kisil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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zweigt sich als mächtiger Seitenarm der Antitaurus (heute Binbogha Dagh) ab, der, anfangs gegen N., dann gegen NO. ziehend, zwischen Euphrat und Kisil Irmak (Halys) die Wasserscheide bildet.
Taus (tschech. Domažlice), Stadt im westlichen Böhmen, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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, den Donaumündungen und einigen Mittelmeerhäfen, während der Verkehr mit Erzerum, Tebriz und Syrien durch Karawanen vermittelt wird. - Das Wilajet T., welches früher die ganze Küstenlandschaft am Schwarzen Meer von der Mündung des Kisil Irmak bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
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Reibungskräfte ebenfalls in Drehung versetzt wird.
Bogas, s. Boghas.
Bogasköi, d. i. Paßdorf, Dorf im kleinasiat.-türk. Wilajet Angora mit ungefähr 150 zerstreut liegenden Wohnungen, 8 Stunden im NW. von Josgad, an einem zum Kisil Irmak-(Halys
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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, im Altertum Name des Kisil-Irmak(s. d.).
Halysfchlange s^ri^onocepIi^IuZ I13.I78 I^i-
las), eine kleine bis etwa 60 cm lange Giftschlange
der westasiat.Steppen, die auch die östlichsten Grenz-
gebiete Europas bewohnt und die einzige Gruben-
ottcr (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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. Im ^>. wird das von den Griechen
Lykaonien genannte Land vom Taurus, im W. vom
Sultan-Dagh, im O. von Allsläufern des Anti-
taurus begrenzt und erstreckt sich im N. bis zum
Salzsee Tüs Tschöllü (im Altertum Tatta) und dem
Kisil-Irmak (Halys
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kara Mustaphabis Karat |
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Struma,
der Mesta, ferner eines Nebenflusses des Kisil-Irmak
in Kleinasien u. a. m.
Karat (aus dem arab. Kirlrt, das wiederum aus
dem griech. kLi-ation, Hülfenfrucht, Same des Jo-
hannisbrotes ^ei'lUonik LiUcjNH ^.^, stammt) hieß
vor Emführung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
Öffnen |
eines Sandschaks, an einem Nebenfluß des Kisil-
Irmak, hat 9000 E., lebhaften Handel und ein Salz-
bergwerk. K. ist das alte Gangrain Paphlagonien.
Ojelland, Alexander Lange, s. Kielland.
Kjellman, Frans Reinhold, schwed. Botaniker,
geb. 4. Nov
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samosatabis Samsun |
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^iQd3.xt3.c, entstanden
aus Sabbatstag, in Süddcutschland und Osterreich
allgemein gebräuchlich für Sonnabend.
Samsun, Hauptort des Sandschaks Dschanik im
türk. Wilajet Trapezunt, an der Nordküste Klein-
asiens, zwischen der Mündung des Kisil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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reich und mächtig; ihr Gebiet reichte südwärts bis zum Flusse Halys (jetzt Kisil-Irmak), und von S. aus wurden wieder mehrere Kolonien, wie Kotyora, Trapezus und Kerasus angelegt. Die Stadt war der Geburtsort des Cynikers Diogenes. In pers. Zeit bewahrte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Sjewast. 1) Türk. Wilajet im nordöstl. Kleinasien, hat 83700
qkm und 996000 E. Es zerfällt in die Sandschaks S., Karahissar, Tokat und Amasia. –
2) Hauptstadt des Wilajets S., nahe rechts vom obern Kisil-Irmak (Halys), in gesunder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
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, im Westen aber nur aus letzterm.
Im Osten des erwähnten Hauptpasses zweigt sich ein mächtiger Seitenarm ab, welcher, von den Alten Antitaurus genannt, anfangs das obere Thal des Seihan einschließend, gegen Norden zieht, sich dem Kisil-Irmak (Halys
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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die Sinkstoffe in kürzester Zeit fort.
Mersiwan, Mersifun oder Merseghun, Stadt im NW. des kleinasiat.-türk. Wilajet Siwas, im O. des Kisil-Irmak, mit einem Silberbergwerk und 11 000 E. Es ist das antike Phazemon.
Merswin, Rulman, s. Rulman
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