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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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Kladderadatsch, in Norddeutschland gebräuchlicher Ausruf, um einen mit klirrendem oder krachendem Zerbrechen verbundenen Fall zu bezeichnen; auch substantivisch gebraucht in der Berliner Redensart: "einen K. machen" (z. B. mit Fenster- und Laterneneinwerfen
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63% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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der laufenden Geschäftsvorfälle.
Kladderadatsch , wöchentlich einmal in Berlin erscheinendes, illustriertes polit.-satir. Witzblatt von liberaler Richtung. Verleger:
Rudolf Hofmann, in Firma A. Hofmann+Co. in Berlin; Redacteur: Johannes Trojan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
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und Berlin Medizin, dann in Bonn und Berlin Philologie. 1862 wurde er Redacteur am «Kladderadatsch», den er seit 1886 als Chefredacteur
leitet, 1878 zugleich feuilletonistischer Mitarbeiter an der «Nationalzeitung». Weitern Kreisen ist T
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
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deutschen Kleinbürgertums. Erst das J. 1848 brachte eine politische K. von künstlerischem Wert. Im Mai 1848 wurde der «Kladderadatsch» (s. d.) gegründet, welcher in Wilhelm Scholz (gest. 1893) eine außerordentliche Kraft fand, die tonangebend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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. und litterar. Leben vor und nach 1866 hineingezogen. Seine damals entstandenen schwungvollen ernsten und humorvollen Gedichte von warmer nationaler Empfindung im «Kladderadatsch» veranlaßten 1867 dessen Redaktion ihn in ihren Verband aufzunehmen, dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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" und die "Tägliche Rundschau". Außerdem gibt es noch eine Anzahl von Börsenorganen, von denen das älteste und bedeutendste die "Börsenzeitung" ist; 6 Witzblätter: "Kladderadatsch", "Wespen", "Humoristische Blätter", "Schalk", "Ulk" und "Wahrheit"; mehrere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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Kladderadatsch, Deutsche Wespen, Lustige Blätter und Ulk sowie mehrere illustrierte Frauenzeitungen wie Bazar, Modenwelt u. s. w.
Industrie und Gewerbe. Die Gewerbthätigkeit der Stadt ist sehr bedeutend und steigert sich noch immer von Jahr zu Jahr. Von Bedeutung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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" und die freisinnige "Nation" (Berlin), die socialistische "Neue Zeit" (Stuttgart) einen bemerkenswerten Einfluß gewonnen. Das bedeutendste Witzblatt sind die "Fliegenden Blätter" (München), polit. Witzblätter "Kladderadatsch" (Berlin), "Der wahre Jacob
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0758,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Roman) |
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("Kladderadatsch"), Julius Stettenheim ("Wespen"), die trefflichen Reiseschilderer Kohl, Roß, Ad. Stahr, Ferd. Gregorovius, Scherzer, Moritz Wagner, Andr. Oppermann, Fontane, L. Passarge, W. Kaden, Max Eyth ("Wanderbuch eines Ingenieurs") u. a.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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als Litterat und Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften in Berlin nieder. Hier übernahm er Anfang 1849 die Redaktion des Witzblattes "Kladderadatsch", wo sein durch ernste Studien und gediegene Kenntnisse geschultes Talent die ihm zusagende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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"Kladderadatsch", dessen schnelles Aufblühen, dessen Erhaltung in allen Stürmen der Reaktionszeit, dessen Aufschwung zu einem allbekannten Weltblatt nicht zum geringsten Teil seiner buchhändlerischen Umsicht, Gewandtheit und Energie zu verdanken ist. Erwähnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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seiner Possen erschien gesammelt unter dem Titel: "Lustige Werke" (das. 1870, 3 Hefte). K. war zugleich der Begründer des Witzblattes "Kladderadatsch" (1848), dessen Redaktion er später mit Ernst Dohm (s. d.) teilte, und in welchem er den spezifischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Karikierenbis Karisches Meer |
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Karikaturblätter. Die geistreichsten Karikaturen seit der Bewegung von 1848 schuf der Berliner "Kladderadatsch", nach dessen Vorbild bald in allen großen und größern deutschen Städten Karikaturblätter und politische Witzblätter entstanden (in Wien der "Figaro
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
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- und Bauernzeitung". Noch in demselben Jahr trat er in die Redaktion des neubegründeten "Kladderadatsch" ein, für den er seitdem unausgesetzt thätig war. Seit 1863 war er auch viele Jahre hindurch Verfasser der politischen Rundschau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sathonaybis Sátoralja-Ujhely |
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", der französische "Charivari", der "Kladderadatsch", die "Wespen" etc., ist hier zu gedenken.
Satis (lat.), genug.
Satis, ägypt. Göttin, Begleiterin des Gottes Chnum und wie dieser an den Katarakten verehrt.
Satisdation (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Zeitungen (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
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Witzblättern politischen Inhalts steht der 1848 von Hofmann und Kalisch gegründete »Kladderadatsch«, unter den nichtpolitischen die in München erscheinenden »Fliegenden Blätter« (1845 von Braun und Schneider gegründet) obenan. Nach ihnen sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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, starb 5. Jan. 1891 in Berlin, nachdem er schon 1886 von der Redaktion des »Kladderadatsch« zurückgetreten war.
Löwig, Karl Jakob, Chemiker, starb 27. März 1890 in Breslau.
Lubbock, Sir John, Baronet, wurde im Juli 1890 als Nachfolger Lord
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Triestbis Tschechische Litteratur |
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dieser Studienjahre wandte er sich mehr und mehr der Journalistik zu, in der er seit 1862 seinen äußern Beruf fand. Er trat früh in die Redaktion des »Kladderadatsch« ein und wurde 1886 Chefredakteur dieses Blattes, ward auch Hauptmitarbeiter des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Luftspitzebis Lügendichtungen |
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, sondern verfolgen auch in einzelnen Zügen bestimmte satirische Zwecke. In derselben Weise wird die verkehrte Welt benutzt in der satirischen Dichtung eines Tieck, eines Glahbrenner, des »Kladderadatsch«, der »Wespen« 2c. Harmloser sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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Ursprung verdanken und noch heute in voller Blüte stehen, sind zu erwähnen: der "Kladderadatsch" (s. d.), der den Berliner Witz in die deutsche Litteratur einführte, zeitweilig regierungsfreundlich und lahm wurde, neuerdings aber wieder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
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eine Hauslehrerstelle zu Berlin und wurde später
Mitarbeiter an verschiedenen belletristischen Zeit-
schriften, namentlich an Gubitz' "Gesellschafter" und
am "Magazin für die Litteratur des Auslandes".
Als Mitarbeiter des "Kladderadatsch" seit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kaliglimmerbis Kalisch |
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keit mit Korrespondenzen sür deutsche Journale.
1846 nach Deutschland zurückgekehrt, war er an-
fänglich zu Leipzig als Mitarbeiter für Dttingers
"Charivari" thätig und wandte sich dann nach Ber-
lin, wo er im Mai 1848 den "Kladderadatsch
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