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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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an die Hebräer (das. 1833); auch "Encyklopädie der Theologie" (das. 1832); "Lehrbuch der Dogmengeschichte" (das. 1837-38, 2 Bde.); "Grundriß der katholischen Moral" (2. Aufl., das. 1847).
Kleebaum, s. v. w. Cytisus Laburnum L.
Kleeblatt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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zusammen aus 16 Magistratsmitgliedern und 24 Bürgervorstehern. - Das Wappen (s. Fig.) bildet eine zweigetürmte Burg mit offenem Thor. Zwischen den Thorflügeln befindet sich ein Kleeblatt, zwischen den Türmen ein Löwe. Doch kommen auch Löwe und Kleeblatt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Patrasbis Patrimonialgerichtsbarkeit |
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welcher der Vater das unbestrittene Oberhaupt der Familie (s. d.) bildet. Vgl. Mutterrecht und Gemeinschaftsehe.
Patriarchenkreuz, ein hohes Kreuz mit doppelten, meist in Kleeblätter endigenden Querarmen, deren oberer schmäler ist als der untere. S. Kreuz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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diktieren. Daher finden wir an den drei Schenkelenden des an den Giebeln der Dome und Kirchen stehenden Kreuzes Kleeblätter (Zeichen der heiligen Dreieinigkeit), Äpfel (Bild der Vollkommenheit, Herrschaft Christi), Lilienblüten (Bild der Reinheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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Kleeblatt genannt (s. Figur). Vgl. auch Dreipaß.
^[Abb.: Dreiblatt.]
Dreiblatt, Kartenspiel, s. Tippen.
Dreidecker, ein Linienschiff mit drei gedeckten Batterien.
Dreieck (Triangel), eine von drei Linien (Seiten) eingeschlossene Figur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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" Karte der Umgebung 717
Kippregel von Breithaupt 746
Kissingen, Stadtwappen 794
Kithara, 3 Figuren 796
Klagenfurt, Stadtwappen 803
Klammern (Bauwesen), Fig. 1 u. 2 804
Klaue (Bauwesen) 811
Kleeblatt (heraldisch) und Kleeblattkreuz 821
Klippen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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Kleeblattes nicht, von welchem das erste "Sparen", das zweite "Berechnen" und das dritte "Arbeiten" heißt, so wird auch das vierte, das "Glücksblättchen" hervorsprossen. Es wird auch in den Herzen unserer Untergebenen fröhlich grünen zu unserm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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.
Arceau (franz., spr. -ssoh), Bogenkrümmung; in Form von Kleeblättern verschlungene Linien zur Verzierung von Skulpturen.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0009,
Irland (Verwaltung, Rechtspflege etc.; Geschichte) |
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mit silbernen Saiten in blauem Feld; Wahrzeichen ist das Kleeblatt. Nationalfarbe ist eigentlich Hellblau, doch ziehen die Nationalgesinnten Grün vor, die prononcierten Protestanten aber Orange (zur Erinnerung an Wilhelm von Oranien). Alles übrige s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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und eine gut festgehaltene elegisch-pessimistische Grundstimmung auszeichnet. Noch sind "Gnomenmärchen" (Stuttg. 1877) und ein mit R. Roltsch gearbeitetes Lustspiel: "Das vierblätterige Kleeblatt" (Leipz. 1879), zu erwähnen.
Kasualien (lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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wir ebenfalls einer Vermehrung der normalen Anzahl der Blattgebilde. Auch die vierblätterigen Kleeblätter sind hier zu nennen. Die abnorme Verminderung der Teile bezeichnet man als Fehlschlagen (s. Abortus). Eine andre Klasse von Mißbildungen besteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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und Nasenpolypen s. diese Artikel. Vgl. Scheff, Krankheiten der N. (Berl. 1886).
Nase, in der Architektur Bezeichnung für die vorspringenden Spitzen an den Rippen des gotischen Maßwerks und an den Bogen, besonders an den Kleeblatt- und Fächerbogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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gesehen" etc.
Pleonást, Mineral, s. Spinell.
Pleophyllīe (griech.), monströse Vervielfältigung eines einzelnen Blattes oder seiner Teile, z. B. bei einem vierblätterigen Kleeblatt.
Pleorāma (griech.), s. Panorama.
Pleospŏra Tul., Pilzgattung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Shakespearebis Shawls |
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, 70 km nördlich von Harrisburg, mit Kohlengruben und (1880) 8184 Einw.
Shampooing (engl., spr. schämpúh-ing), das Frottieren des Körpers nach dem Bad; insbesondere das Waschen und Bürsten der Kopfhaut.
Shamrock (engl., spr. schämm-), Kleeblatt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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unterschieden sind. Die früher noch vorhandenen Sechsen sind jetzt fast in allen Gegenden aus der deutschen Karte geschwunden. Die jetzt wohl am meisten verbreitete französische Karte (Whistkarte) von 52 Blättern hat Treff (schwarze Kleeblätter), Pik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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oder zu zweien in den Blattwinkeln stehenden Blüten und vierkantigen, geflügelten Hülsen. Nur vier Arten. T. purpureus Mönch. (Spargelklee, englische Erbse), Sommergewächs mit Kleeblättern, fast rhombischen Blättchen, ähnlichen Nebenblättern, dunkel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Trebsenbis Treiben |
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), Zigarrenfabrikation, Obstbau und (1885) 1814 meist evang. Einwohner.
Trèfle (franz., spr. träfl, "Klee, Kleeblatt"), Farbe der franz. Spielkarte, deutsch Treff ("Eichel").
Trefort, August, ungar. Staatsmann, geb. 1817 zu Homonna im Zempliner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . . .
Klaue (Bauwcfen)..........
Klee (Taf. Futterstoffe)........
Kleeblatt und Klceblatttreuz, IX, 821 und
Kle bogen (OautuMt), 7 Figuren. . . .
Kleiber (Taf. Sperlingsvögel II) ....
- (Taf. Eier I, Fig. 2).......
Kleie (Taf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, Tafel II, Fig. 1) behaupten den Vorrang. Die Frucht- und Blumenranken, welche nicht selten die Gemälde umziehen, setzen sich aus Kleeblättern, Weinblättern, Trauben, Lorbeerzweigen mit Früchten, Äpfeln, Orangen, Ähren, Feigen, Schwertlilien, weißen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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dieselben herum konzentriert. Im letztern Falle endet die auslaufende Ranke mit dem federartig stilisierten Gebilde der Schwertlilie oder mit einem Kleeblatt. Hin und wieder sind auch große melonenartige Früchte, Granatäpfel :c. benutzt, um die Räume
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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, einem der schönsten got. Baudenkmäler des Rheinlandes, in Form eines Kleeblatts in rotem Sandstein errichtet, sind nur noch die Umfassungsmauern und Fensteröffnungen mit schönem Maßwerk erhalten, die einen Begräbnisplatz einschließen; der von dem alten Templerhause
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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,
Distel und Kleeblatt, umgeben von ovalem Reif, darauf die Devise. Der B. wird an karmesinrotem Bande getragen. (S. Tafel:
Die wichtigsten Orden I , Fig. 9.) Das Ordenskleid besteht in einem karmesinroten Mantel mit
dem Stern in Stickerei, dazu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Beyggvirbis Beyrich (Clementine) |
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), "Das vierblättrige Kleeblatt" (1877), "Unterm Schnee erblüht" (1879), "Unsere Selecta" (1880), "Elfchen Goldhaar" (1882), "Professorentöchter" (1884), "Röschen im Moose" (1885), "Die Stiefschwestern" (1886), "Klein Dinas Lehrjahre" (1887), "Vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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länglichen Kleeblatt- oder Lazaruskreuz,
das im blauen Hcrzschilde die Worte "I^jg inoi-iti8"
zeigt und an einem weiß und rot gestreiften Bande
getragen wird.
Geistliche Verwandtschaft entsteht nach An-
sicht der kath. Kirche aus der Taufe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Haase (Friedr.)bis Habana |
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Westindiens, hat (1887)
198271 E. (s. den Situationsplan, S. 617).
Anlage. Die Stadt liegt auf einem Landvor-
sprung, der durch das anfangs schmale, kleeblatt-
förmig sich erweiternde Eingreifen des Meers ge-
bildet wird; die Bucht (23 hwn) hat bis 11
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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, der
überall in Deutschland an feuchten, schattigen Orten und namentlich auf moosigem Boden schattiger Wälder häufig wächst. Die zarte Pflanze ist ausdauernd, hat
einen fadigen, kriechenden Wurzelstock, langgestielte Kleeblätter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Patriciusbis Patriot |
Öffnen |
Ritterorden
des heiligen Patricius, irischer Orden, gestiftet
5. Febr. 1783 von Georg III. Das ovale, von Klee-
blättern eingeschlossene Ordenszeichen zeigt ein rotes
Andreaskreuz, darauf ein grünes Kleeblatt, um-
geben von einem blauen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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Trèfle - Treiben
die Mitte des Trefferbildes. - Vgl. Rohne, Schießlehre für die Feldartillerie (Berl. 1895); ders., Schießlehre für Infanterie (ebd. 1896.)
Trèfle (frz., spr. träfl), Klee, Kleeblatt; eine Farbe der franz. Spielkarte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Glasgower Centralbahnbis Gleichstrommaschinen |
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, Fibeln, eine Vronzekanne mit kleeblatt-
förmiger Mündung u. a. m.) die Verbindung zwi-
schen dieser und der altgriech. Formenwelt herstellen.
Noch wichtiger sind die Ausgrabungen auf dem G.
als erste Etappe zur Erforfchung der nördl. Balkan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Thebahbis Theman |
Öffnen |
. B. Urban VI., theils zu Avignon, wie Clemens VII., bis endlich das unglückliche Kleeblatt, Gregor XII., Johann XXIII. und Bmeoict XIII. von Martin V. ausge-hobcu wurde.
z. 3. ö) Das, was Jemandem znkommt, von eines Andern Antheil abgesondert ist (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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der Marsiliaceen (s. d.) mit gegen 50 Arten, von denen nur eine einzige in Deutschland vorkommt. Es sind krautartige Pflanzen mit kriechendem Stengel und langgestielten, einem vierblätterigen Kleeblatt ähnlichen Blättern. Die in Süddeutschland sowie Südeuropa
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