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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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270
Kleesalz - Kleesamen
siert in durchsichtigen Nadeln, die an der Luft einen Teil ihres Hydratwassers verlieren, schmeckt noch heftiger saurer als das K. und ist in wenig heißem, sowie in kaltem Wasser, auch in Weingeist löslich; sie wirkt
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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269
Klatschrosenblätter - Kleesalz
20° Cartier; zuweilen wird es auch bis zu 24° gebrannt. Durch längeres Lagern wird das K. feiner und milder und verliert den anfangs etwas herben Geschmack. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 b
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40% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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die Kleeputzmaschinen benutzt, um den Samen der Kleeseide vom Klee zu scheiden. Als Arbeitsorgan derselben dienen cylindrische oder flache Siebe aus feinem Maschengeflecht.
Kleesalz, s. v. w. saures oxalsaures Kali; s. Oxalsäuresalze.
Kleesäure, s
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
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316
Artikel für die Wäsche.
Brönner's Fleckwasser.
Dieses Fleckwasser ist nur ein mit Lavendelöl oder anderweitig parfümirtes, reines Benzin.
Schönungs- und Reinigungsmittel.
Für rothes Militärtuch etc.
Kleesalz 30,0
Natriumcarbonat
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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774
Geschäftliche Praxis.
Fett: Benzin, Aether, Magnesia usta oder Bolus in Breiform aufgetragen; für Säuren: Salmiakgeist; für Laugen: Essig; für Tinte: Kleesalz, Oxalsäure, Citronensäure; für Obst- und Weinflecke (bei Weisszeug
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Kleesalz .
Oxalsalz , s.
Kleesalz .
Oxalsäure , s.
Kleesäure u.
Thee (578
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in ein mit Schwefelsäure gereinigtes Probirrohr 1 ccm Schwefelsäure und streut 0,1 g Kaliumnitrat darauf, so darf die Säure hierdurch nicht gefärbt werden.
Kálium bioxálicum (Oxálium) oder Sal acetoséllae. +
Kaliumbioxalat, Kleesalz.
C2HKO4^[C_{2}HK
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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mit Chlorwasser oder eine Lösung von 8 g Chlorkalk, 400 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure. Esslöffelweise.
Kleesalz und Kleesäure. Kalkwasser oder Kreide mit Wasser.
Baryt- und Strontianpräparate. Kohlensaures Natron, schwefelsaures Natron
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gebrauchtes Reagens auf Kalk; technisch findet sie ziemlich bedeutende Verwendung in der Zeugdruckerei zur Herstellung heller Muster auf dunklerem Grunde; ferner zur Herstellung des Kleesalzes; endlich ist sie in wässeriger Lösung ein viel benutztes
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0806,
Gesetzeskunde |
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auf weissem Grunde geschehen.
Das giftige Kleesalz (Kalium bioxalicum), welches in Berlin u. a. O. nur in verschlossenen Büchsen abgegeben werden darf, wird in manchen Gegenden fälschlich statt Sauerkleesalz mit Bitterkleesalz bezeichnet, und kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Wein (615).
Sauerdatteln , s.
Tamarinden ; -zitrone, vgl.
Orangen ; -dorn, s.
Berberin ; -kleesalz, s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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.
Klatschrosenblüthen 164.
Klauenfett 322.
Kleeblüthen, weisse 166.
Kleesalz 469.
Kleesäure 591.
Klettenwurzeln 73.
Kliebenwurzel 73.
Knabenwurzeln 94.
Knoblauch, Knobloch 69.
Knochenschwarz 709.
Knoppern 214.
Knospen 53, 117.
Kobalt 535.
Kobaltblau
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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;
-holz, s.
Quassia ; -kleesalz, s.
Kleesalz ; -mandelöl, s.
Mandeln und
Mandelöl ; -salz, vgl.
Kieserit u.
Magnesia
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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und
Seife (517).
Kaliaturholz , s.
Sandelholz .
Kali bioxalicum , s.
Kleesalz ; k. bisulfuricum, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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, s. Fuselöl
Karvol, s. Kümmelöl
Kaseïn
Katechin
Katechugerbsäure
Kathartin, s. Sennesblätter
Kirschgummi
Kleber
Kleesäure, s. Oxalsäure
Kleesalz, s. Oxalsäure
Knallglycerin, s. Nitroglycerin
Knallmannit, s. Mannit
Knallquecksilber, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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-
birgsgegenden mit vielen Niederschlägen oder in
feuchten Sommern sind sie fast das einzige Mittel,
den Mncn halbtrocknen Klee vor dem Verderben
zu bewahren.
Kleesalz, Gemisch eines sauren und eines über-
sauren Kalisalzes der Oxalsäure. Das letztere hat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Reaktion versetzt und zur Krystallisation verdampft wird. b. Das saure Salz, krystallisiert ^[img], saures oxalsaures Kalium, Kleesalz, Sauerkleesalz, oft auch Bitterkleesalz (s. d.) genannt, Oxalium, Sal Acetosellae, wird erhalten, indem man ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0266,
von Unknownbis Unknown |
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sie in eine Abkochung von Wasser und Chlorkalk legt und dann sogleich stark mit Wasser nachreibt und tüchtig spült.
Rostflecken schwinden, wenn man sie naß über ein Gefäß mit kochendem Wasser hält, pulverisiertes Kleesalz (Oxalsäure) darauf streut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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291
lauge aufgewaschen. Auf Tintenflecke gießt man etwas verdünntes Vitriolöl oder verdünnten Salzgeist, auch Kleesalz ist ein sehr gutes Mittel. Nach einigen Stunden werden die Flecke verschwunden sein, dann wird der Boden noch ein paar mal
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und das Entfernen derselben erfordert ein besonderes Verfahren. Man bereitet eine Lauge aus Chlorkalk, Kleesalz und Soda - jedes für 5 Cts. im Drogengeschäft käuflich - in 1½ l kochendem Wasser aufgelöst und einen Augenblick aufkochend, bestehend. Mit dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
hat. Nach Entfernung dieser besten Sorte (3-4 Proz.) scheidet sich bei weiterm Stehen noch etwa halb so viel geringerer K. ab. Die Abscheidung des Karmins wird durch Zusatz von Salzsäure, Kleesalz, Weinstein, Zinnsalz, Alaun etc. begünstigt, doch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
, schwer in kaltem Wasser und in Alkohol und kommt als Sauerkleesalz (Kleesalz, fälschlich Bitterkleesalz genannt) in den Handel, enthält aber häufig ein noch saureres und schwerer lösliches Salz H3K(C2O4)+2H2O^[H_{3}K(C_{2}O_{4})+2H_{2}O], welches sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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und Früchte waren früher offizinell; die Blätter dienen noch jetzt im Norden als kühlendes Hausmittel, auch als Zuthat zu Suppen und Gemüsen und als Salat. Da sie viel saures oxalsaures Kali enthalten, so bereitete man aus ihnen früher Kleesalz. R
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
Öffnen |
; Blutflecke weichen der Seife und Soda und im schlimmsten Fall der schließlichen Anwendung von Kleesalz. Schokoladeflecke behandelt man zuerst wie Fettflecke und wäscht sie dann mit Seife, Soda oder Eidotter aus. Fettflecke entfernt man durch Reiben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
Öffnen |
in eine Lösung von Soda, Salmiak und Kleesalz und bestreicht ihn darauf noch feucht mit Terpentinöl. Nach ungefähr einer Stunde läßt sich auf eine Stein- oder Zinkplatte ein Überdruck machen, stark genug, um eine leichte Ätzung zu gestatten. Nun kann man den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
durch vorherige Ätzung desselben mit Salzsäure, Scheidewasser oder Kleesalz mit Auflösung von Gummiarabikum für die Annahme der fetten Druckfarbe empfänglich und ebenso die leeren Stellen des Steines für diese Druckfarbe abstoßend zu machen, wodurch es möglich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
.)
Fellitin, ein Mittel gegen Frostbeulen u. s. w., ist lediglich gereinigte Ochsengülle.
Feraxolin, Fleckmittel von Joh. Grolich in Brünn, ist eine mit Kleesalz versetzte Seifenmischung.
Flechtenmittel von Padberg, ist eine verdünnte Losung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ostpreußenbis Ottendorfer |
Öffnen |
. Wiesbaden, am
Rhein im Rheingau, an der Linie Frankfurt a. M.-
Niederlahnstein (Station A.-Winkel) der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1895) 2431E., Post, Telegraph,
kath. Kirche, Landhäuser; Fabrikation von Zucker-
säure und Kleesalz, Mühlen und Weinbau
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Kalk ; -oxalat, s.
Kleesalz ; -oxyd, s.
Kalk ; -sulfat, s.
Gips .
Calcium sulfhydrat , c. sulfuratum, c. sulfuret, sulphurata u. sulphid
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
Öffnen |
Achseln tutenartiger Hochblätter, selten von Laubblättern, bilden in der Regel lange Scheintrauben, die meist wieder rispig gruppiert sind. Die Blätter vieler Arten sind durch ihren durch saures oxalsaures Kali (Kleesalz) bedingten sauren Geschmack
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