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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
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Ausschweifungen der Kleriker im geheimen oder mit den Haushälterinnen so alt und so neu sind, als das C. überhaupt gesetzlich besteht. Mußte doch im Mittelalter auf Drängen der Gemeinden den Geistlichen das Konkubinat gestattet werden, damit nicht ehrbare
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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2. Jahrh, fchied man drei Klassen von
Klerikern: Bischöfe, Presbyter und Diakonen.
In größeren Gemeinden wurden feit dem 3. Jahrh,
den Diakonen bald Subdiakonen Zur Seite gestellt.
Der niedere Kirchendienst wurde von Ostiariern
oder Ianitoren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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und für diese ein naheliegendes Interesse hat. Und so beginnt man seit K. von Raumer meist mit der Renaissance, schickt aber einen kurzen Abriß des mittelalterlichen Erziehungswesens voran.
I. Das Unterrichtswesen im Mittelalter. Das Christentum hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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und Diakonen, und für die Subdiakonen wenigstens die Bestimmung, daß sie nach der Ordination keine Ehe mehr eingehen durften. Den Klerikern der niedern Weihen blieb die einmalige Ehe mit einer Jungfrau gestattet. Die weltliche Gesetzgebung bestätigte
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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der kath. Kirche
gegen Kleriker entzieht dem Geistlichen die Fähig-
keit, den empfangenen oräo auszuüben, das Amt
und die Pfründe und enthält zugleich die Unfähig-
keit zum fernern Erwerbe von Ämtern und Pfrün-
den. Verhängt wird dieselbe durch den
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
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Kleriker, welche die einzelnen Propheten darstellten, während der Lesung der Predigt vorüberziehen; bald auch legte man den einzelnen Personen lat. Verse in den Mund. Wenn die Worte der Weissagung sich mit einer Handlung verbanden, stellte man diese
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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271
Christlich-lateinische Litteratur
mittelalterlichen Weltchroniken. Ein wichtiges Denkmal der Zeit sind endlich die Briefe des Hieronymus, die zuweilen zu bedeutenden Abhandlungen anschwellen. - Augustinus von Tagaste (353-430
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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.
Kollegiaturen (lat.), Gebäude, in welchen im Mittelalter unter Aufsicht eines oder mehrerer bursarum magistri, die gewöhnlich Kleriker waren, Studierende wohnten, gemeinschaftlich aßen und Unterstützung an Geld erhielten.
Kollegium (Kolleg, lat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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, das fürsterzbischöfl. Alumnat und das Klerikalseminar für die griech. Katholiken, das Pázmánysche Kollegium für Kleriker aus den ungar. Diöcesen, das Civil-Mädchenpensionat, das Offizierstöchter-Institut (in Hernals), die Erziehungsanstalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Heilige Allianzbis Heilige Familie |
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auf Verehrung. Die christliche Kunst des Mittelalters hat sich vielfach mit Feststellung der Attribute der Heiligen beschäftigt und dieselben teils aus der Schrift, teils aus der Legende entlehnt. So ward z. B. dem Petrus der Schlüssel, dem Täufer Johannes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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. Staatswörterbuch», Bd. 2 (Wien 1896).
Vagabundae, s. Jagdspinnen.
Vaganten, soviel wie Vagabunden (s. d.). V., fahrende Schüler oder Goliarden hießen im Mittelalter die Kleriker, die kein ständiges Kirchenamt, das sie ernährt hätte, besaßen und ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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sich dann, den Rahmen der Liturgie und des Gottesdienstes sprengend, die O. aus, die immer länger und selbständiger und unter dem Einfluß der vagierenden Kleriker immer reicher mit burlesken Scenen ausgestattet wurden (so z. B. die salbenkaufenden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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, ein A. für die Namenlisten der Senatoren, der Richter, der geistlichen Kollegien, der Heeresabteilungen wie nachher in der christlichen Zeit der Kleriker und noch gegenwärtig der Mitglieder der Universitätsfakultäten. Im spätern Mittelalter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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Statue der Jungfrau (von Bronze) steht auf der Brücke über die Maas.
Domrjansk, Ort, s. Dobrjansk.
Domschulen (Stifts- oder Kathedralschulen), einflußreiche geistliche Schulanstalten des Mittelalters. Seit Augustinus (gest. 430) war es mehr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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und da Passionsmusik (s. d.), auch Passionsspiele (s. d.) aufzuführen. In der bildenden Kunst ist die P. Christi von hervorragender Bedeutung, weil sie seit dem frühen Mittelalter, insbesondere seit dem 13. Jahrh., sehr häufig durch plastische
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Fahrende Postämterbis Fahrlässigkeit |
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Schiller und liederliche Kleriker (Vaganten, s. d.),
und eben durch ihren Einfluß entstand jetzt eine
lat. und deutsche Epielmannspoesie von großer
Munterkeit und Frische (s. (^i-inina Imrank), dabei
reichhaltig und mannigfach, Schwanke, Novellen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
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Isaurier ausgeliefert und von diesem getötet.
Anastasius, 1) vier Päpste: A. I., Römer, Sohn des Presbyters Maximus, folgte 398 auf Siricius, erließ Cölibatsgesetze für die höhern Kleriker, verdammte die Manichäer sowie einzelne Lehrsätze
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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, Kartenspiel, wird unter 3-6 Personen mit einer Pikettkarte gespielt.
Besteuerung, s. Steuern.
Beste Welt, s. Optimismus.
Besthaupt (Bestfall), s. v. w. Baulebung.
Bestiaire (franz., spr. bestjähr, "Tierbuch"), in der franz. Litteratur des Mittelalters
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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gestifteten Majorate Panzkau und Rützen.
Carmina burana. Titel einer Sammlung größtenteils lateinischer, daneben aber auch deutscher und gemischter lateinisch-deutscher Lieder, welche fahrende Kleriker, sogen. Vaganten (s. d.), des 12. und 13. Jahrh
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Erbämterbis Erbe |
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.) oder der Pflege des religiösen Lebens von jeher in der christlichen Kirche im Gebrauch waren. Als die ersten E. darf man die Legenden von Aposteln und Heiligen bezeichnen, denen sich im Mittelalter Schriften über klösterliche Tugenden, die Schriften der Mystiker
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Geisselbis Geißler |
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Kleriker in jesuitischem Geist zu knechtischer Unterwerfung erzogen. Unter Geissels Leitung versammelten sich 1848 die deutschen Bischöfe in Würzburg und forderten und erlangten Unabhängigkeit der Kirche von der Staatsgewalt. Zur Belohnung erhielt G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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-katholischen Kirche. Vgl. Lübke, Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst (6. Aufl., Leipz. 1873); Otte, Handbuch der kirchlichen Kunstarchäologie des deutschen Mittelalters (5. Aufl., das. 1883-85, 2 Bde.); V. Schultze, Das evangelische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Laisantbis Lakhnau |
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für die nach Nishnij Nowgorod gehenden Erzeugnisse Sibiriens. L. wurde 1557 angelegt.
Laisierung, die Versetzung eines Klerikers in den Laienstand; vgl. Laien.
Laisser-passer (franz., auch laissez-passer, spr. lässē passē), Passierschein, namentlich zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
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bitterlich, zugleich etwas süßlich und enthält ätherisches Öl, Harz, Zucker etc. Sie ist offizinell und wird bisweilen als Diuretikum benutzt. Man führte den Liebstöckel im Mittelalter in den Arzneischatz ein, weil man ihn irrtümlich für das Ligusticum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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der röm. Heeresabteilungen und in der christl. Kirche das Verzeichnis der Kleriker (grch. Kanon). Im spätern Mittelalter bezeichnete man mit dem Namen A. ein Buch weißer, zusammengehefteter oder lose zusammengelegter Blätter, welches die Bestimmung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
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für ausschweifende Gelage und ist es noch jetzt.
Bacchanten , die Teilnehmer an den nächtlichen Bacchusfesten im Altertum, im ausgehenden Mittelalter (auch
Bachanten , wahrscheinlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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, die in einer Handschrift des 13. Jahrh. in der oberbayr. Abtei Benediktbeuern gefunden wurden. Sie sind größtenteils Erzeugnisse von «Fahrenden Leuten» (s. d.), Klerikern des 11. und 12. Jahrh., die etwa unsern Studenten entsprachen und ein unstetes, lockeres
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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der Litteratur in der Vulgärsprache. Nur das praktische Interesse der geistlichen Erbauung und des Unterrichts veranlaßte seit Beginn des 10. Jahrh. einzelne Kleriker, Gedichte in der Vulgärsprache zu schreiben, die mit Benutzung der schon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
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. Königs Ahab und der Isebel (s. d.) und Heimat
des Nabot (1 Kön. 21). Während der Kreuzzüge nannte man es Parvum Gerinum . Heute haftet der alte Name in der verkürzten Form
Zerin an einem von einigen Hütten umgebenen mittelalterlichen Turm
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kinderkreuzzugbis Kindesmord |
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. Jahrhunderten gefeiert. Im Mittelalter und in manchen Gegenden, wie in Mainz bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrh., wurde an diesem Tage das Fest des Kinderbischofs in den kath. Kirchen begangen. Ein Knabe, ursprünglich wohl ein junger Kleriker
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Kirchenaccentebis Kirchenbann |
Öffnen |
wurde, so handhabte man auch die kirchlichen Dogmen als Staatsgesetze. Im Mittelalter bildete sich allmählich ein Übergewicht der geistlichen über die weltliche Gewalt, und die K. stellte sich selbst als Universalmonarchie dar, der alle weltliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Klopstockiabis Kloster |
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Inseln an der Westküste von Italien und an der Küste von Dalmatien. Martin (s. d.), Bischof von Tours, gründete zuerst ein Kloster in Frankreich. Augustinus gründete klösterliche Vereine von Klerikern in Afrika.
Eine neue Epoche begann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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, daß die deutsche T. im Mittelalter auch mit antiken und orient. Fabeln reich versetzt wurde. Daher ist auch in ihr fast immer der Löwe der König der Tiere, und sein Verhältnis zum Fuchs kopiert nur das zum ind. Schakal. Daneben darf freilich nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Gerichtsbarkeit (akademische)bis Gerichtsferien |
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(s. d.), ursprünglich vom Bischof, späterhin von den Archidiakonen (s. Archidiakonus) als bischöfl. Delegaten. Ihren Höhepunkt erreichte die geistliche G. im Mittelalter, insbesondere durch die Gesetzgebung Alexanders Ⅲ. und Innocenz’ Ⅲ. Sie umfaßte
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