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Ihre Suche nach Knemis
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Knemisbis Knidos |
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439
Knemis - Knidos
ebenfalls nach England, war ebenfalls Bildnis-
maler, aber weniger bedeutend als jener.
Knemis, Gebirgsstock am Nordrande von Hel-
las, der Nordwestspitze von Euböa gegenüber,
trennt das Opuntische Lokris vom
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60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Knemisbis Knetkur |
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869
Knemis - Knetkur.
auch Kaiser Joseph I. erhob ihn in den Adelstand. Er starb 27. Okt. 1723 in London und erhielt in der Westminsterabtei ein Denkmal. Seine in England sehr häufigen Porträte, in denen er sich A. van Dyck zum Muster nahm
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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Ländchens, dem Knemis, einem Zweig des Öta, benannt) und hatte Thronion am Boagrios zur Hauptstadt; den östlichen, durch herrliches Klima und Fruchtbarkeit ausgezeichneten Teil mit der Hauptstadt Opus hatten die opuntischen Lokrer inne
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Hercynischer Wald
Hymettos
Ithome
Kithäron
Knemis
Kyllene
Kynoskephalä
Laurion
Luna sylva
Mänalos
Marciana silva
Oeta
Olympos
Ossa
Othrys
Pangäos
Parnassos
Parnes
Pelion
Pentelikon
Pholoe
Rhodope
Taygetos
Ebenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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durch die Anschwemmungen des Spercheios verschwunden), und der Knemis (Spartia, 930 m), welche beiden Gebirge mit dem Parnassos und Helikon die zwischen Phokis und Böotien geteilte Ebene des Kephisos einschließen. Der Parnassos (jetzt Liakura) steigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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ersten Vorhofs.
Oszillation (lat.), Schwingung (s. d.); oszillieren, schwingen.
Öta, Gebirgskette im alten Griechenland, zwischen dem Pindos und dem Malischen Meerbusen, dort den Thermopylenpaß bildend und im Kallidromos, Knemis etc. sich südöstlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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3
Phokylides - Phönikien.
gebirge im Innern des Landes war der Parnassos, nördliches Grenzgebirge der Kallidromos und Knemis, südöstlichen der Helikon; außerdem ist noch das Gebirge Kirphis zu bemerken. Hauptflüsse sind der genannte Kephisos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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Knemis genannt; zwischen beiden Ketten liegt die Thalebene des Flusses
Spercheios. Von der Giona aus zweigt sich eine dritte Bergreihe nach O. ab, die Nordküste des Golfes von Korinth begleitend:
Parnaß, Helikon, Kithäron, Parnes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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, opuntische Lokrer genannt. Die Bewohner des
nordwestlichern, unterhalb des Berges Knemis (einer Fortsetzung des Öta und Kallidromus) gelegenen Teils der Landschaft wurden auch
epiknemidische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Oswaldshöhlebis Otho |
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Meerbusen im S. begleitet und sie von dem Thal des Kephissos scheidet. Sie verbindet sich im W. mit dem Pindossystem, setzt sich nach O. in den Knemis fort und bildete im Altertum die Grenze zwischen den Änianen, Maliern und Lokrern im N., den Dorern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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durch das
Helikongebirge, im NO. von dem Euböischen Sund durch ein langgestrecktes Bergland ohne
einheitliche Benennung, die Fortsetzung des Knemis
(Teumessos, Hypaton
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