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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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Kontor - Kontrabaß.
Bei der Berechnung der Kontokorrentzinsen wird entweder, wie in England und Holland, die wirkliche Zahl der Tage unterstellt, welche Jahr und Monat zählen, oder es wird, wie in Deutschland üblich, der Zinsfuß für 360
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
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, Verrenkung.
Kontōrwissenschaft, Comptoirwissenschaft, s. Handelswissenschaften.
Kontra (lat.), gegen, gegenüberliegend, entgegengesetzt, sehr häufig in Zusammensetzungen.
Kontrabaß, auch Kontraviolon, das größte und im Tone tiefste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Viola
Cello, s. Violoncello
English violet
Fiedel
Gambe, s. Viola
Geige
Gudok
Gusla
Kniegeige, s. Viola
Kontraviolon, s. Kontrabaß
Kontrabaß
Poccetta
Pochette
Sackgeige
Viola
Violine
Violino piccolo
Violoncello
Violine, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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, s. v. w. Kontrabaß, auch wohl Violoncell.
Baßhorn, ein 1800 von Frichot erfundenes, dem Bassetthorn ähnliches Holzblasinstrument mit Blechstürze und vier Oktaven Umfang (von C bis c'''). Die schwere Ansprache und der dumpfe Klang haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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Feld.
Streichinstrumente. Die heute allein in der europäischen Kunstmusik gebräuchlichen S.: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß sind das Schlußergebnis einer vielleicht tausendjährigen langsamen Entwickelung; sie sind sämtlich nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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, etc. (Tours 1881).
Violon (franz., spr. wiolóng), s. v. w. Violine; irrigerweise wird die Bezeichnung V. auch für Violone (s. d.) oder den heutigen Kontrabaß gebraucht.
Violoncello (spr. -tschello, abgekürzt Cello, eigentlich »kleiner Violone
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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offener Orgelpfeifen, d. h. deren tiefster Naturton nicht ansprach (Trompeten, Hörner, Posaunen). Erst etwa seit der Mitte dieses Jahrhunderts hat das Bedürfnis der Verstärkung des Kontrabasses durch Blechinstrumente, resp. das der Ersetzung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner.
Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
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etc.) werden in der Regel zu unterst gestellt; nur die Bässe (Cello und Kontrabaß), das solide Fundament der Harmonie, behalten ihre Stelle als tiefste Stimme. Tritt Orgel hinzu, so findet dieselbe ihre Stelle unterm Kontrabaß, wo ehedem der Continuo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
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Nachfolger, wandte sich aber 1791
nach London, wo er 16. April 1846 starb. Im Lon-
doner Musikleben war D. 50 Jahre lang eine allbe-
kannte, unersetzliche Persönlichkeit; den Kontrabaß
handhabte er, von keinem erreicht, so leicht wie an-
dere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
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).
Cervelātwurst, s. Wurst.
Červený (spr. tschérweni), Václav František, Instrumentenmacher, geb. 1819 zu Dubeč in Böhmen, eröffnete 1842 in Königgrätz eine Fabrik für Metallinstrumente, erfand 1844 das Kornon, 1845 den Kontrabaß (s. d.), der in dem Helikon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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. Kontrabaß.
Violoncello (spr. -tschello) oder kleine Baßgeige (Diminutiv von violone), auch in willkürlicher Abkürzung Cello, Schello, nach seiner Größe sowie nach der Tiefe und Stärke seiner Töne zwischen der Bratsche und dem Kontrabaß (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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, auf welche diese mit dem Finger gedrückt werden. Früher hatten namentlich größere Instrumente, wie Gambe und Kontrabaß, Bünde, d. h. schmale Querleistchen von Metall oder auch (wie im 16. Jahrh.) bloß um den Hals gebundene Stückchen Darmsaite, um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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, der gegen Ende des 17. Jahrh. lebte.
Bombardon (franz., spr. bongbardong), ein weit mensuriertes, der Baßtuba ähnliches Blechblasinstrument mit Cylinder oder Tonwechsel, d. h. einer der vielen verschieden konstruierten Kontrabässe der heutigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Cervarafestbis Cervus |
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aus dem Felde geschlagen. Er erfand 1844 das Kornon (Tubaform mit Hornmundstück), 1845 den Kontrabaß (bis 1873 das größte Baßblasinstrument, in C, F, B und Es stehend), 1846 die Tonwechselmaschine (s. d.), 1848 das Phonikon (auch Zvukoroh, ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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' (⅕) leicht berührt wird. Die Flageoletttöne sprechen auf dicken Saiten (Kontrabaß, Cello) leichter an als auf dünnen, auf übersponnenen schlechter als auf einfachen.
Flagge (engl. Flag, franz. Pavillon, ital. Bandiera; hierzu Tafel "Flaggen I-III
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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, besonders der Verwandten der Violine: Bratsche, Cello und Kontrabaß. Das Wort stammt vom französischen Gigue (s. d.) und bezeichnete im 13. Jahrh. die Fidel mit lautenartigem, unten gewölbtem Schallkörper, zum Unterschied von den um jene Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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; diese aber verdienen in vollem Maß die Achtung, welche ihnen noch jetzt gezollt wird, und besonders dürfen seine Konzerte sowie sein Sextett für Klavier, Bratsche, Kontrabaß und Blasinstrumente zu den Meisterwerken ihrer Gattung gezählt werden.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kontrastbis Kontrollapparate |
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, Zuwiderhandelnder; Kontravenienz, Zuwiderhandeln, Übertretungsfall.
Kontraviolon, s. v. w. Kontrabaß.
Kontrayérvenwurzel, s. Dorstenia.
Kontrazettel, im Handelswesen der Zettel, den man in die Kasse legt, und worauf alle herausgenommenen Posten stehen, um bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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. Von den zwei Hauptgattungen derselben, der Arm- und Kniegeige (viola da braccio und viola da gamba) mit ihren zahlreichen Unterarten, sonderten sich vier aus, die noch heute gebräuchlichen: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß, und von diesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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, eine Monster-Ophikleide à pistons, 8 Paar Pauken, 2 große Trommeln und ein sehr stark besetztes Streichorchester (18 Kontrabässe). Diese ungeheuerliche Anforderung steht allerdings einzig in ihrer Art da. Das großartigste Opernorchester
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Geigenbauer durch allmähliche Änderungen und Vervollkommnungen die Violine (s. d.) nebst den ihr nachgebildeten Streichinstrumenten (Bratsche, Violoncello, Kontrabaß) entwickelt hat. Die Violen zerfielen in zwei Hauptarten: solche, die, wie heute
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, Kontrabaß) alle andern Streichinstrumente völlig verdrängt hat, ist ein verhältnismäßig noch junges Instrument, anderseits freilich, wenn man die Epoche der höchsten Vollendung seines Baues in Betracht zieht, älter als irgend eins unsrer gebräuchlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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ist die Regel, daß
im Orchester die unterste Stimme von den Kontrabässen, Celli, Fagotts, Baßposaunen u.a. ähnlichen sog. Baßinstrumenten besetzt wird; in mehrstimmigen
Vokalwerken übernimmt die tiefste Gattung der Männerstimmen, der B., in der Regel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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eines Tonstücks. Die B. sind dreierlei Art: mit Saiten, nämlich Kontrabaß und Violoncell; zum Blasen, unter denen das Fagott und die Baßposaune den ersten Platz einnehmen; zum Schlagen, wie Pauke und Trommel. Auch Klavier und Orgel werden als B. gebraucht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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.) von Streichinstrumenten bezogen ist, gewöhnlich 110‒120 feine Haare eines Pferdeschwanzes. Für den Kontrabaß wählt man schwarze, weil sie die Saiten kräftiger angreifen, für die andern Streichinstrumente weiße. Vor dem Gebrauche bestreicht man den B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
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Virtuosen des Kontrabasses und unter die wenigen, die dieses Instrument öffentlich zum Solospiel benutzten. Seit 1846 wirkte B. jahrzehntelang als Kapellmeister an verschiedenen Theatern in Italien wie im Ausland und starb 7. Juli 1889 in Parma. Seine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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, Violoncello, Kontrabaß) besteht aus dem Resonanzboden (s. d.) oder der in der Mitte ausgeschweiften Oberplatte, dem Boden (Unterplatte), den beide verbindenden Zargen (s. d.), dem Steg (s. d.) zwischen den F-Löchern (s. d.) und der Stimme (s. d.). Die schmale
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Quartaliterbis Quarto Sant' Elena |
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vier Sätzen bestehende Komposition. Zur Unter-
scheidung von dem Q. sür Singstimmen nennt man
das Q. für Instrumente auch Quatuor. Im Or-
chester werden die vereinigten Partien der Violinen,
Violen, Violoncelle und Kontrabässe ebenfalls Q
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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und Kontrabässe, wie ihrer ältern und zum Teil veralteten Verwandten Viola da gamba, Viola d’amore, Viola di bordone n. a. Vom Gebrauch des Bogens bei Saiteninstrumenten ist zuerst nach dem 7. Jahrh. die Rede. Man nimmt an, daß der Bogen und mithin die S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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unentschieden (von Prozessen, s. Lis).
Subjunktiv (lat.), Konjunktiv, s. Modus.
Subkontrabaß, s. Kontrabaß.
Subkonträr (lat.), in der Logik Urteile, von denen, während Subjekt und Prädikat dasselbe ist, das eine partikular bejaht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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. – Die heutige Baßtuba ist ein Messinginstrument, das erst 1835 nach der Konstruktion
von Moritz und Wieprecht angefertigt wurde als das tiefste Blasinstrument, das bei Harmoniemusik den Kontrabaß des Streichorchesters vertritt. Wie alle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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. Kontrabaß.
Kontrazettel (engl. voucher), in Geschäftshäusern der Zettel, auf dem die der Kasse entnommenen Gelder stehen, welche nicht sofort in das Cassabuch (s. d.) eingetragen werden, und der in die Kasse gelegt und als Geld verrechnet wird, bis
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