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Ihre Suche nach Kontreskarpe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kontrastbis Kontrollapparate |
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Monatsschluß danach abschließen zu können.
Kontreskarpe (franz. Contre-escarpe, spr. kontr-eskarp), bei Befestigungen die äußere Grabenböschung (vgl. Festung).
Kontribuieren (lat.), beisteuern, beitragen; Kontribuent, Beisteuernder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
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und durch gemauerte Eskarpen und Kontreskarpen Sturmfreiheit erhalten. Die auf 4-7 km vorgeschobenen Forts werden auf Punkten erbaut, die für die Verteidigung besonders wichtig und günstig sind. Sie haben (Fig. 13) die Form einer stumpfwinkeligen Lünette
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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die Kurtine das diese deckende Ravelin b und vor die Kontreskarpe den gedeckten Weg g mit den Waffenplätzen w legten, vor denen das 2 m hohe Glacis sich gleichmäßig abböschte. Die Eskarpe erhielt 7,5 m Höhe. Das Bastionärsystem war hiermit in allen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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durch die abgestochene Erde gebildet, so muß diese, um standfest zu bleiben, geböscht werden. Die dem Feind zugekehrte Böschung heißt innere Grabenböschung oder Eskarpe, die gegenüberliegende die äußere Grabenböschung oder Kontreskarpe. Die Grabensohle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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der Gegenwart (Wien 1878); Olschewsky, Katechismus der Ziegelfabrikation (das. 1880).
Mauerwerk dient im Befestigungswesen zur Herstellung von Hohlbauten (s. Kasematte) aller Art, wie zur Bekleidung von Böschungen, namentlich der Eskarpe u. Kontreskarpe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Minderungsklagebis Mine |
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eines Minenkriegs aber war bisher das Glacis einer belagerten Festung, wo der Angreifer in den Minentrichtern durch Krönen derselben sich festsetzt und von hier weitere Minen vortreibt, um durch die Kontreskarpe auf die Grabensohle zur Bresche zu gelangen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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der Kontreskarpe noch um 0,5 m durch den glacisförmigen Aufwurf vermehrt. Über die in der F. zur Verwendung kommenden Hindernisse s. d.
Die F., schon im Altertum vielfach angewendet, von den Römern bei ihren Lagerbauten besonders vervollkommt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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bereits das Glacis erreicht hat, und Überschüttung der gegen diese Ausfälle vorrückenden feindlichen Trancheewachen mit Wurffeuer. Erreicht sollte dieses werden durch Umwandlung der gemauerten steilen Kontreskarpen in ein rampenartiges Glacis en
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Festungsmanöverbis Festungsrayon |
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und nahm die Konter- und Breschbatterien auf, von diesen führte dann der Grabenniedergang durch die Kontreskarpe in den Graben zur Bresche. In dieser Weise wurde der F. von den Franzosen so schematisch betrieben, daß sie eine Belagerung mehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fraser Riverbis Frauenburg |
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in einer Reihe am obern Rande der Eskarpe oder Kontreskarpe auf etwa ein Drittel ihrer Länge eingegrabener palissadenähnlicher, zugespitzter Pfähle (Sturmpfähle), die das Hinab- oder Hinaufsteigen an der Böschung erschweren oder zum Sprung zwingen soll
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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eine Holzverbindung durch Schwalbenschwanz oder Zinke, wenn die Vertiefung für diese nicht durch die ganze Dicke des Brettes geht.
Gedeckter Weg, der durch das Glacis gegen Einsicht von außen gedeckte Raum vor der Kontreskarpe einer Befestigungsanlage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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Erdanschüttung, bei Feldschanzen glacisförmiger Aufwurf genannt, welcher das bessere Bestreichen des Vorterrains bis an den Grabenrand ohne zu großen Fall der Brustwehrkrone ermöglicht. In Festungen liegt meist zwischen G. und Kontreskarpe der gedeckte Weg (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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es Zeit zur K. ist, wenn die Kontreskarpe in Feindeshand oder die Bresche gangbar ist, läßt sich gesetzlich nicht vorausbestimmen, hängt vielmehr von mancherlei Nebenumständen, vor allem von der Energie des Kommandanten, ab, ebenso wie die Bestimmung des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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in gedeckter Verbindung. An Stelle der K. tritt öfters auch eine Reversgalerie unter der Kontreskarpe zur Gewehr-, neuerdings auch zur Geschützverteidigung. Im neupreußischen System legte man eine große K. (Mittelkaponniere) vor die Mitte der Fronte. Bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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, so heißt dies M. verteidigungsfähiges, zum Gegensatz vom toten M. Die Schießscharten können sowohl Geschütz- als Gewehrscharten sein; erstere kommen nur in oder vor der Eskarpe, in der Kontreskarpe aber nur letztere vor, wenn hinter derselben vor den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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, mit gemauerter Eskarpe und Kontreskarpe in Erde besteht aus 94 Bastionen, hinter welchen eine Ringstraße und Eisenbahn (Gürtelbahn) herläuft. Er ist etwa 33 km lang u. enthält 66 Thore, von denen 11 gleichzeitig Eisenbahndurchgänge bilden, sowie 2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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, woraus das Bastion (s. d.) hervorging; in der Gartenkunst ein großes, rundes Blumenbeet auf freien Plätzen.
Rondelle (Rondache), s. Schild.
Rondengang, bei Befestigungsanlagen schmaler Weg auf der Kontreskarpe, auf der Berme zwischen Wall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Verhaubis Verjährung |
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, die man vor und zwischen den Ästen einschlägt. Verhaue werden teils vor den Schanzen, in den Haupt- und Vorgräben, längs des Fußes der Kontreskarpe, teils zur Sicherung des Raums zwischen Schanzen, auch zur Sperrung von Hohlwegen, Wald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386a,
Bremen |
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Molken-Straße D 3
Mozart-Straße F G 3
Mühlen-Straße G 3
Museum E 3
Navigations-Schule E 5
Neuen-Straße C 3
Neukirch-Straße C D 1
Neumarkt D 4
Neustadts-Kontreskarpe D E 5
Neustadts-Wall, Am C E 5
Nord-Straße A B 2, 3
Oberweser-Hafen F 4
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