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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Kupferoxydhydrat, s. v. w. Kupferhydroxyd.
Kupferoxydsalze, s. Kupfersalze.
Kupferoxydul Cu2O ^[Cu_{2}O] findet sich in der Natur als Rotkupfererz und Kupferblüte, entsteht bei mäßigem Erhitzen von Kupfer an der Luft und bildet als gleichmäßiger Überzug
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Kupferasche, s. Kupferhammerschlag
Kupferchlorid
Kupferchlorür, s. Kupferchlorid
Knpferjodür
Kupferoxyd
Kupferoxydammoniak
Kupferoxydhydrat
Kupferoxydsalze, s. Kupfersalze
Kupferoxydul
Kupferoxydulsalze, s. Kupfersalze
Kupferrauch, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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werden auch die hellen Sorten von Smalte (s. d.) darunter verstanden.
Oelblau.
Diese Farbe besteht aus Schwefelkupfer. Während das gewöhnliche Schwefelkupfer, wie es z. B. durch Fällung eines Kupfersalzes durch Schwefelwasserstoff erhalten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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oder grünen Kupfersalze gibt. Man kann es erhalten durch Glühen des Vitriols, bis alle Schwefelsäure ausgetrieben ist; leichter geht der Prozeß mit dem salpetersauren und kohlensauren Salz. Ferner durch Kochen einer Kupfervitriollösung mit Ätzkalilauge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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man Kupferoxydhydrat mit Ammoniakflüssigkeit behandelt, und enthält wahrscheinlich die Verbindung Cu(0H)₂·4NH₃. Es dient als Lösungsmittel für Cellulose.
Kupferoxyd-Ammoniak, Kupferoxydhydrāt, s. Kupferoxyd.
Kupferoxydsalze, die Kupfersalze
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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anderen Kupfersalzen, ebenfalls zu den Giften.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung reagirt sauer und giebt mit Baryumnitratlösung einen weissen, in Salzsäure unlöslichen Niederschlag, mit Ammoniakflüssigkeit im Ueberschusse eine klare, tiefblaue
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
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hierher.
Ausser den Bleiverbindungen dienten und dienen auch noch vor Allem Silbernitrat, seltener Kupfersalze, sowie ferner Eisen, Wismuth und Manganverbindungen zum Dunkelfärben des Haares. Namentlich die Eisen- und Mangansalze, von letzterem kommt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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von Rastatt bis zu dessen Übergabe 23. Juli 1849 geleitet.
Kuprisalze, s. Kupfersalze.
Kuprismus, s. Kupfervergiftung.
Kuprisulfat, s. Kupfervitriol.
Kupromangan, s. Manganlegierungen.
Kuproplumbīt, s. Kupferbleiglanz.
Kuprosalze, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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Gefäßen gekocht oder aufbewahrt wurden,
wobei sich giftige fettfaure, milchsaure oder essig-
saure Kupfersalze bildeten. K. entsteht ferner durch
den Genuß mancher Früchte und Gemüfe, die, um
ihnen eine fchöne grüne Farbe zu geben, unter Zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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macht man bei Arsenikvergiftungen Gebrauch. Ein Kupfersalz ist als Scheelsches Grün im Handel, und aus einer kochenden Lösung von arseniger Säure scheidet sich auf Zusatz von Grünspan Schweinfurter Grün ab.
Arsenik, s. v. w. Arsen oder arsenige Säure
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
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mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod, Kohlenstoff; aus Kupfersalzen fällt es metallisches Kupfer, indem es sich als Eisenoxydulsalz löst. E. ist zweiwertig, doch tritt es auch in Verbindungen auf, deren Molekül stets 2 Atome E. enthält, und dieser Atomkomplex
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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, die gut krystallisieren. Das salzsaure Salz hat die Formel
HCl•NH2•CH2•COOH . Besonders charakteristisch ist das
Kupfersalz (Glykokollkupfer),
(C2H4NO2)2Cu+H2O ,
das aus der heißen Lösung von Kupferoxyd in G. in dunkelblauen Nadeln
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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Leder gibt, sondern außer einigem medizinischen und hygienischen Gebrauch als adstringierendes Mittel (vgl. Cachou) wird alles in der Färberei und im Zeugdruck konsumiert. Es werden damit in Verbindung mit Chrom- und Kupfersalzen und andern Zusätzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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. Es findet Verwendung in der Färberei und Druckerei, indem es das wohlfeilste Kupfersalz ist, und wird dazu gewöhnlich als Flüssigkeit verkauft. In der Feuerwerkerei dient es für blaue Feuer, in verdünnter Lösung als Goldprobe, indem es unechte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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Reaktion nicht ein und die Flüssigkeit wie das Kupfersalz behalten ihre ursprüngliche Färbung. Mit dieser Methode lassen sich, die nötige Einübung vorausgesetzt, noch sehr kleine Mengen solcher Beimischung nachweisen. - Zollfrei.
Nopalin; ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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Kupfersalzen, wie z. B. Schweinfurter Grün, durch arsenhaltige Rückstände von der Fuchsinbereitung etc. Die Arsenikvergiftungen gehören zu den am häufigsten vorkommenden Vergiftungen und waren die häufigsten unter den absichtlichen Vergiftungen, bis
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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war. Auch die drei ersten Gesänge von Klopstocks "Messias" erschienen in derselben (s. Deutsche Litteratur).
Bremer Blau (Bremer Grün), blaugrüne oder grünblaue Malerfarbe, wird aus eisenfreiem Kupfervitriol oder einem andern Kupfersalz dargestellt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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, Kupfersalzen etc., imprägniert.
Als Netze im engern Sinn bezeichnet man gerade Netztücher, die in senkrechter Stellung im Wasser fest aufgestellt oder der Strömung zum Treiben überlassen werden, und in denen die ihnen begegnenden Fische, nachdem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gewerbelegitimationskartenbis Gewerbeschulen |
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und Schriftgießer wahrscheinlich der zweite Weg der Aufnahme. Hierher gehören die chronischen Quecksilbervergiftungen bei Arbeitern in Spiegelfabriken, chronische Kupfervergiftungen bei Verarbeitung von Kupferoxyd und Kupfersalzen, chronische Arsenikvergiftung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
, als Beizmittel bei Klauenseuche, gegen wildes Fleisch etc. Er ist, wie alle Kupfersalze, giftig, und das Einatmen von Grünspanstaub erzeugt einen sehr lästigen Zustand, der aber schnell durch Verschlucken eines Eßlöffels voll Zuckersirup
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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grauviolette Farben, mit Kupfersalzen Blau, mit Eisenbeize Schwarz oder Grau, mit Chromoxyd nach vorhergegangener Oxydation mit Chromsäure Schwarz. Mit Ausnahme der letztern sind aber diese Nüancen sehr unbeständig und werden durch Licht, Seife
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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oder absorbiert letztere unverändert; Silber- und Kupfersalze werden durch K. reduziert. Bitterstoffe, Glykoside, Kohlehydrate, besonders Alkaloide, werden ebenfalls absorbiert. Bei längerm Liegen an der Luft verliert die K. ihr Absorptionsvermögen, erlangt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
Erbrechen und Durchfall und akute Gastroenteritis (s. Kupfervergiftung). Auf Schleimhäute und Geschwürflächen wirken Kupfersalze weniger adstringierend als Bleisalze, stärker als Zinksalze und weniger ätzend als Silbersalze. Man benutzt K. zu allerlei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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läßt eine grüne Färbung und die Spuren einer geschehenen Ätzung der Schleimhaut, Geschwürsbildung auf der Schleimhaut des Magens und des Darmkanals erkennen. Es ist dies natürlich nur bei Einverleibung von großen Dosen ätzender Kupfersalze der Fall
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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kann man reduzieren durch Metalle, die zu den elektronegativen Bestandteilen der Verbindungen größere Verwandtschaft haben (Kupfer fällt aus Silbersalzen Silber, Eisen aus Kupfersalzen Kupfer). Ein sehr brauchbares Reduktionsmittel ist Zinkstaub
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
727
Schwefelkopf - Schwefelmetalle.
Rektifikation gereinigt. Hierbei läßt man die Schwefelkohlenstoffdämpfe durch konzentrierte Kalilauge und durch Lösungen von Blei-, Eisen- und Kupfersalzen streichen, auch benutzt man zur Reinigung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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) auf und färbt dann in der Indigküpe. Das Indigblau wird nur an den nicht bedruckten Stellen auf der Faser fixiert, und nach dem Auswaschen erscheint das mit dem Kupfersalz gedruckte Muster weiß. Mischt man der Reservage Beize für einen Farbstoff bei, so kann man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Nesselrodebis Niederlande |
Öffnen |
erklärt. Jedenfalls wirken aber Nickelsalze viel weniger giftig als Kupfersalze, und längere Zeit fortgesetzte Aufnahme kleiner Nickelmengen erwies sich als unschädlich. 0,20 g Nickelsulfat und 0,18 g Nickelchlorür erzeugen bei vielen Individuen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
Öffnen |
stärkere P. zeigt. Wenn aber vor dem Erhitzen mit Schwefel eine sehr geringe Menge Kupfersalz hinzugefügt wird, so erhält man eine P., gegen welche die des reinen Präparats fast verschwindet. Dieser Effekt wird durch 0,00008 Kupferoxyd auf 1,0 Kalk
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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Blättern, der Larven (mit
eigentümlichen mechan. Apparaten), das überstreuen
mit Atzmitteln u. dgl. Unter letztern hat sich bisher
arseniksaures Kupfersalz, sog. Scheelesches oder
Pariser Grün, am besten bewährt; da es jedoch ein
heftiges Gift
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
Öffnen |
Ocker, Indig, Kupfersalze. Der weiteste Spielraum ist beim Verkaufe gebrannten und gemahlenen K. dargeboten.
Man trifft darin Cichorie, bereits extrahierten Kaffeesatz, gebrannten Roggen, Runkelrüben, Eicheln, Lupinen, Erdmandeln u.s.w., auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
Gefäßen stehen zu lassen, oder besser die kupfernen
Küchengeschirre verzinnen, da alle Kupserverbindun-
gen giftig sind. Kupfersalze zum Färben von Kon-
serven, insbesondere von grünen Erbsen zu ver-
ißt, sind unter C aufzusuchen.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0359,
von Mispelnbis Mohn |
Öffnen |
Ware, die gewöhnlich in weißen Einmachgläsern im Handel ist, die Farbe nicht ohne Bedeutung. Man verlangt sie nicht selten schön grün und dadurch kommen die Fabrikanten gar leicht in Versuchung, das Grün durch Zusatz von Kupfersalzen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
Öffnen |
.
Cementwässer , Flüssigkeiten, die gelöste Kupfersalze enthalten, aus denen durch Einlegen von blankem Eisen Kupfer ( Cementkupfer ) gewonnen werden kann. C. können durch
Auslaugen von gerösteten oder verwitterten Erzen künstlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
Leder das eigentümliche körnige Aussehen zu geben. Die getrockneten Häute, welche mit Vertiefungen bedeckt erscheinen, werden mit Schabmessern völlig geebnet, dann geschwellt, mit Lohe oder Alaun gegerbt und meist mit Kupfersalzen grün gefärbt. Beim
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
durch vollständiges Beseitigen (Ausraufen) oder tägliches Abrasieren der kranken Haare und durch Bestreichen der erkrankten Stelle mit Auflösung von Quecksilber- oder Kupfersalzen, mit Carbolöl, Schmierseife oder Schwefelpaste gründlich geheilt
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