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| Rang | Fundstelle | |
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| 3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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sind die bezüglichen Werke von Quantz, Tromlitz, Devienne etc. -
In der Orgel ist F. der gemeinsame Name für alle Labialstimmen, besonders aber kommt derselbe in vielfach spezialisierender Zusammensetzung vor, wie: Querflöte, Schweizer F., Zartflöte
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| 3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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435
Orgel.
verbietet hier der Raum; wir lassen nur noch einige Bemerkungen über die verschiedenen Stimmen der O. folgen. Man unterscheidet zunächst hinsichtlich der Art der Tonerzeugung Labialstimmen (Flötenwerke) und Zungenstimme (Schnarrwerke
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| 3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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bildet (s. auch Pfeife). Labialstimmen sind: Prinzipal, Oktav, Gedackt, Salicional, Flöte, Violoncello, Gambe, Gemshorn, Mixtur, Quinte, Nasard, Cimbel, Kornett. Die Labialpfeifen zerfallen wieder in offene und gedeckte. Letztere entstehen, wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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(memoriale Unterrichtsmethode), unbedingt zu verwerfen.
Gedächtnisschwäche, s. Gedächtnis.
Gedackt (Gedakt), gewöhnliche Bezeichnung der gedeckten, d. h. an ihren Mündungen winddicht verschlossenen, Labialstimmen der Orgel, bei denen
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| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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knüpfen sich an ihr Leben, und der Aberglaube findet dabei reichliche Nahrung. Vgl. Keller, Die G. (Klagenfurt 1885).
Gemsengeier, s. v. w. Bartgeier.
Gemshorn, in der Orgel eine offene Labialstimme mit nach oben stark sich verengernden Pfeifen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Klarinettenrohrbis Klassifikation |
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Rohrflöte (gedeckte Labialstimme mit Löchern im Stöpsel).
Klarinettenrohr, s. Arundo.
Klarios, Beiname des Apollon, von der Stadt Klaros, unsern Kolophon in Ionien, wo er einen berühmten Tempel hatte; Klarien, früher beliebte Bezeichnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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ohne Pedal oder mit angehängtem Pedal; hat in der Regel nur Labialstimmen, während das alte Regal (s. d.) nur Zungenstimmen hatte.
Positiver Pol, s. Galvanische Batterie, S. 871.
Positivismus (neulat.), Bezeichnung einer wissenschaftlichen Richtung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
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); als Hauptwort s. v. w. Herr, Lehrherr, Brotherr, auch der als Herr an der Spitze eines Geschäfts Stehende. In der Orgel ist P. Bezeichnung der eigentlichen Hauptstimmen, d. h. der offenen Labialstimmen von mittlerer Mensur (Prinzipalmensur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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das Register S., Schwegelpfeife (8 Fuß, 4 Fuß), vor, eine offene Labialstimme mit nach oben etwas verengertem Pfeifenkörper.
Schwegler, Albert, theologischer und philosoph. Schriftsteller, geb. 10. Febr. 1819 zu Michelbach in Württemberg, studierte zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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; sie kommt aber sogar als Labialstimme vor und nicht selten mit doppelten Pfeifen, einer Labial- und einer Zungenpfeife. Eine gute V. ist der Stolz einer Orgel; es gibt deren aber nur sehr wenige (Madeleine zu Paris, Dom in Freiberg). Zu 4 Fuß heißt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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, wo sie wie die Raben gehalten werden. Ihr Preis schwankt zwischen 20 und 30 M.
Flötenwerk, eine kleine Orgel (s. d.), die nur Labialstimmen enthält und die vermöge einer durch Gewichte bewegten Walze automatisch spielt.
Flotow, Friedr., Freiherr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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. d.) und seines Sohnes trat das Gebiet wieder unter chines. Verwaltung. (S. Ostturkestan.)
Jetur, s. Jturäa.
Jeu (frz., spr. schö), Spiel, in der Orgel soviel wie Register; J. à bouche (spr. busch), Labialstimme; J. à anches (spr. angsch
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