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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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.
Lautgesetze, s. Lautlehre.
Lauth, Franz Joseph, Philolog, insbesondere Ägyptolog, geb. 18. Febr. 1822 zu Arzheim in der Rheinpfalz, studierte in München, wurde 1847 Lehrer an der Lateinschule zu Kusel und kam von hier 1850 an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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. Lautgesetze, aufzustellen. Namentlich in diesem Sinn wird die L. von allen Sprachforschern der Gegenwart sehr eifrig betrieben, Sprach- und Naturforschung reichen sich aber in der L. die Hand; während die immer noch etwas weiten Einteilungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Johannesbis Junkermann |
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von den Lautgesetzen, der Analogie, dem indogermanischen Vokalismus und der Entstehung der indogermanischen Fler.ionsformen handelt. Der wichtigste Differenz punkt bezieht sich auf den Lautwechsel, indem die I. viele bis dahin anders aufgefaßte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Analogiebildungbis Analphabeten |
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für analog rechtsähnlich.
Analogiebildung, eine Sprachform, die nicht durch eine rein lautmechanische (lautgesetzliche) Fortbildung, sondern dadurch zu stande gekommen ist, daß eine andere Sprachform, die im Bewußtsein mit ihr verbunden (associiert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Empfindungslaut
Epenthese
Euphonie
Explosivlaute *, s. Lautlehre
F, f
G, g
Gutturales, s. Lautlehre
H, h
I, i
J, j
Illiterat (Illiterata) K, k
Kakophonie
Konsonant (Mitlauter)
Kontraktion
L, l
Labial
Laut, s. Lautlehre
Lautgesetze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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818
Gabelgeier - Gabelsberger.
17 Jahre alt, wandte er sich der indochinesischen Sprachvergleichung zu, stellte Lautgesetze unter diesen monosyllabischen Sprachen auf und faßte das Ergebnis in einer 1859 im Archiv des Altenburger Gymnasiums
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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in der Sprache nachweisbare lautliche Erscheinungen hervorgerufen worden sind. Die Bedeutung der L. als wichtigsten Lautgesetzes der germanischen Sprachen wird hierdurch nicht alteriert. Vgl. R. v. Raumer, Aspiration und L. (Leipz. 1837); Kräuter, Zur L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ryebis Ryswyk |
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108
Rye - Ryswyk.
1836, preisgekrönt); "Resa i Tyskland, Frankrike och Italien" (1838); "Den historiska språkforsk-ningen" ("Die historische Sprachforschung", 2. Aufl., Stockh. 1863); "Ljudlagar och skriftlagar" ("Lautgesetze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schublehrenbis Schücking |
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); "Über die Lautgesetze" (Berl. 1885); "Romanisches und Keltisches" (das. 1886) u. a.
Schuch-Proska (eigentlich Procházka), Klementine, Koloratursängerin, geb. 12. Febr. 1853 zu Wien, besuchte das Wiener Konservatorium, auf dem sie sich erste Preise
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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, der historischen, vergleichenden und philosophischen, in allen Ländern, namentlich aber in Deutschland, einen mächtigen Aufschwung genommen.
Die genaue Beobachtung des Lautwechsels, der sogen. Lautgesetze, bildet die Hauptgrundlage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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und hängt mit dem Sanskrit zusammen. Dies erhellt aus der Materie sowie der Form dessen, was allen Zigeunermundarten gemeinsam ist. Die Sprache der Z. steht durch ihre Lautgesetze, durch die Stammbildung sowie durch die Bezeichnung der Kasus den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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indogerman. Sprachwissenschaft besonders auf dem Gebiete der german. Sprachen Anwendung. Diese Grundsätze bestanden in der strengen Forderung der Ausnahmslosigkeit der mechanisch gedachten lautlichen (sog. lautgesetzlichen) Entwicklung, in der Betonung des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
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.
Läutewerk, elektrisches, s. Elektrisches Läute-
Lautgesetze, in der Sprachwissenschaft diejenigen
Gesetze, nach denen in der Sprache die Veränderung
der Laute (der Lautwandel) erfolgt. Die Laute
einer Sprache verändern sich im Laufe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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und d.
Lautwandel, s. Lautgesetze.
Lauwerzee (spr.-see), Bucht der Nordsee zwischen
den Holland. Provinzen Friesland und Groningen, ist
im 13. Jahrh, entstanden, jetzt zum Teil durch Ein-
polderungen ausgefüllt. Sie nimmt den Reitdiep
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Raumer (Georg Wilh. von)bis Raumer (Rudolf von) |
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und starb 30. Aug.
1876 in Erlangen. Seine Schrift "Die Aspiration
und die Lautverschiebung" (Lpz. 1837) gehörte zu den
ersten, die nachdrücklich betonten, daß die Lautgesetze
von gesprochenen Lauten, nicht von geschriebenen
Buchstaben gelten. R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Schuchardtbis Schuckmann |
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. veröffentlichte:
"Vokalismus des Vulgärlateins" (3 Bde., Lpz.
1866 - 68), "Ritornell und Terzine" (Halle 1875),
"Slawo-Deutsches und Slawo-Italienisches" (Graz
1884), "Über die Lautgesetze" (Berl. 1885), "Roma-
nisches und Keltisches" (ebd. 1886
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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getrennt sind. Das Alte, beiden Schulen Gemeinsame, sind die Opfersprüche,
die nach den Schulen in Wortlaut, Zahl und Lautgesetzen differierten und in zwei Klassen zerfallen, in ṛeas , Verse, die
meist aus dem Rigveda (s. d.) genommen sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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berühmt wegen seiner Zauberei, die heute sehr eingeschränkt ist, im Volke aber noch vielen Glauben findet. Die Sprache, das Kaschmiri, unterscheidet sich von allen andern neuind.-arischen Dialekten durch seine eigentümlichen Lautgesetze, vor allem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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Poesie und Prosa aus dem 8. bis 12. Jahrh.» (Berl. 1864; 3. Aufl. 1892) heraus und zog die mittelalterliche Theologie und Musik zur Erklärung heran. Sein Buch «Zur Geschichte der deutschen Sprache» (Berl. 1868; 3. Aufl. 1890) hat Lautgesetz und Analogie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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, ist ihr Untersuchungsobjekt die geschichtliche Entwicklung der einzelnen Sprachstämme und Sprachen. Da die Gesetze der Sprachentwicklung eine große Ähnlichkeit mit den Naturgesetzen haben (s. Lautgesetze); da ferner die Sprache eines jeden Individuums als der Vertreter
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