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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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(Zürich 1840), Bergk (in "Poetae lyrici graeci"), Ziegler (2. Ausg., Tübing. 1880) und Sitzler (Heidelb. 1880); Übersetzungen liegen vor von Weber (Bonn 1834) und Binder (Stuttg. 1860).
Theognosīe (griech.), Gotteserkenntnis.
Theogonīe (griech
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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. Rintelen, De Theognide Magarensi poeta (Münst. 1863); C. Müller, De scriptis Theognidis (Jena 1877); M. Schneidewin, De syllogis Theognideis (Straßb. 1878).
Theogonie (grch.), bei den Alten die Lehre von der Abstammung der Götter (s. Hesiod
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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erhaltenen Gestalt aus verschiedenen Rezensionen zusammengearbeitet und durch viele spätere Zusätze erweitert ist die "Theogonie", eine Darstellung der Mythen von der Weltschöpfung, der Herkunft und dem Kampf der alten und neuen Götter, neben den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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man noch in später Zeit sein Grab zeigte, gebracht worden sein. Unter den unter seinem Namen noch vorhandenen Dichtungen nimmt in Hinsicht der Bedeutsamkeit für die griech. Litteratur die «Theogonie» die erste Stelle ein, eine Zusammenstellung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Rauchnächte
Tarnkappe
Todaustragen
Venusberg
Weihnachten
Zwölf Nächte, s. Zwölften
Zwölften
-
Griechische Mythologie.
Griech. Mythologie, s. Griechenland
Griech. Religion, s. Griechenland
Metamorphose
Theogonie
Ate
Heimarmene
Aether
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
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, des königlichen Baums, der allenthalben in Griechenland dem Z. heilig war. In der Theogonie Hesiods erscheint Z. als der Gipfelpunkt der ältern Weltentwickelung, die mit abstrakten physischen Anfängen beginnt (Okeanos, Chthon, Chaos) und zu immer
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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von den Griechen wie von andern Völkern auch als göttliches Wesen gedacht. Die Nacht ist nach der Hesiodischen Theogonie mit dem Erebos (s. d.) aus dem Chaos entsprossen; durch letztern wird sie Mutter von Aither und Hemera (Tag); aus sich selbst
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Lehreskadronbis Lehrlingskrankenkassen |
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Wege der Reflexion eine entsprechende poet. Ausgestaltung. Als die ursprünglichste Form der Lehrdichtung sind wohl die alten Theogonien und Kosmogonien, wie sie in den ind. Vedas und in der Theogonie Hesiods erhalten sind, anzusehen; sie haben den Zweck
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Aistulfbis Aix |
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(Äther), die in den mythischen Kosmogonien und Theogonien der Griechen vorkommende göttliche Personifikation des Äthers, d. h. der obern, reinern Himmelsluft, die, wie bei den Indern, als Sitz des Lichts und der obern Götter, namentlich des Himmelsgottes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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oder Geliebten des Ares, zu welchem sie auch schon insofern in Beziehung stand, als er Gott des Gewitters und somit auch der Befruchtung der Erde ist. Als Söhne des Ares und der A. nennt die Hesiodische Theogonie: Deimos ("Furcht") und Phobos
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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ihre selbständige Form noch nicht gefunden hat (die Sutras des Kapila bei den Indern, die philosophischen Lehrgedichte des Xenophanes, Parmenides, Empedokles u. a., die "Theogonie" des Hesiod bei den Griechen, die Fabeln des Bidpai und des Äsop, das Gedicht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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der Odyssee ein meerbeherrschender Greis, dem ein Hafen auf Ithaka geweiht war. Nach der Hesiodischen Theogonie war er ein Sohn von Pontos, dem Meergott, und der Erdgöttin, Bruder von Nereus, Thaumas, Eurybia und Keto; letztere wurde durch ihn Mutter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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) verwandten Wächterinnen der Naturgesetze, Dienerinnen der Gerechtigkeit und Rächerinnen jedes Frevels. Nach Hesiod gebar sie Ge (Gäa, Erde) aus den Blutstropfen des von Kronos entmannten Uranos,in andern Theogonien heißen Kronos und Ge mit dem Beinamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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(gesammelt in Müllers "Fragmenta historicorum graecorum", Bd. 1, Par. 1841) ist unter seinem Namen eine "Bibliothek" betitelte Zusammenstellung der Mythen von den ältesten Theogonien an bis Theseus erhalten, trotz vieler Mängel in Anordnung und Darstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0975,
Astronomie (im Altertum) |
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ihres chronologischen Systems und ihrer astronomischen Tafeln haben vor der Kritik nicht bestanden; sie reichen kaum bis Esra hinauf und sind von auswärts entlehnt. Die Theogonie, Kosmogonie und Geogonie der Griechen hat nur das Reich der Fabeln erweitert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Björnsonbis Blaas |
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Stockholm zurückkehrte, wo er 6. Okt. 1847 starb. B. bekannte sich zu einem gemäßigten Liberalismus. Er schrieb, zugleich schwedisch und deutsch: "Das britische Reich in Ostindien" (Stockh. 1839); "Die Theogonie, Philosophie und Kosmogonie der Hindu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Buchnüssebis Buchreligion |
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des Français dans les états de l'ancienne Grèce sous les Ville-Hardouin" (Par. 1846, Bd. 1) hat hohen Wert. Die "Histoire universelle des religions, théogonies, symboles, mystères, dogmes, etc." (Par. 1844-46, 5 Bde.) wurde unter Buchons Leitung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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religionsphilosophisches Werk und schuf gleichzeitig seinen anthropologischen Naturalismus zum offenen Materialismus um. Jenes, unter dem Titel: "Theogonie oder von dem Ursprung der Götter nach den Quellen des klassischen, hebräischen und christlichen Altertums
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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: die "Frucht- und Lebenspenderin", die "Herrliche" hat. Man opfert ihr weibliche schwarze Lämmer und ruft sie neben Zeus, Helios, Himmel und Unterwelt bei Eidschwüren an. Die zeugungskräftige uralte Göttin spielt in den Theogonien eine bedeutende Rolle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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Hesiod, dessen "Theogonie" aber weit mehr Spekulation als die Homerischen Gedichte enthält und viele Kräfte, Tugenden etc. zu Göttern macht, von denen das Volk nichts wußte, war am Anfang das Chaos, der leere, unermeßliche Raum, darauf Gäa (die Erde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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. Jahrhundert" (das. 1834) weiter ausgeführt; "Ariadne, die tragische Kunst der Griechen" (das. 1834); "Die römische Elegie" (Leipz. 1838, 2 Bde.); "Über die Theogonie des Hesiod" (Berl. 1841); "Über die Fragmente des Archytas und der ältern Pythagoreer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schömannbis Schomburgk |
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" (Greifsw. 1843) und "Eumeniden" (das. 1845) sowie die Ausgaben von Ciceros "De natura deorum" (Berl. 1850, 4. Aufl. 1876), von Hesiods "Theogonie" (das. 1868) und dessen sämtlichen Werken (das. 1869). Von seinen eingehenden grammatischen Arbeiten nennen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schöpfungbis Schöppenstädt |
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. den meist zugleich Theogonien darstellenden Kosmogonien des Heidentums, insonderheit auch der griechischen Vorstellung von einer ewigen Materie, gegenübertraten. Während Gott unter letzterer Voraussetzung nur Weltbildner wäre, betont daher schon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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), der »Sylloge epigrammatum graecorum« (Bonn 1828) und der Hesiodischen »Theogonie« (Elberf. 1865). Für die griechische Litteraturgeschichte waren epochemachend: »Die Äschyleische Trilogie« (Darmst. 1824; Nachtrag, Frankf. 1826); »Der epische Cyklus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Wolf (Friedrich August) |
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Platons »Symposion«: Hesiods »Theogonie« (Halle 1783), Homer (das. 1784-85, 4 Bde.; neue Rezension, das. 1804-1807, 4 Bde.; 2. Aufl. 1817; die »Ilias« auch das. 1794, 2 Bde., und als Anhang dazu die »Prolegomena ad Homerum«, das. 1795), von Lukian »Scripta
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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Dichter des in der Hesiodischen Theogonie vorkommenden Hekatehymnus gehabt zu haben. Denn Hekate (s. d.) ist ursprünglich nur ein anderer Name für A. selbst und bedeutet die «Entfernte, Fernwirkende», wie Hekatos, die männliche Form dieses Beiworts
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Björnstjernabis Blaas |
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sich B. zu einem gemäßigten Liberalismus. Am meisten geschätzt unter seinen Werken sind: «Om beskattningens grunder i Sverige» (Stockh. 1832; 2. Aufl. 1833), «Det Brittiska Riket i Ostindien» (ebd. 1839; deutsch, ebd. 1839) und «Theogonie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Chaonerbis Chapelle |
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, formlose Masse, aus der sie die Welt hervor-
gegangen dachten. Nach der hesiodischen Theogonie
entstand es zuerst von allem, nach ihm Gaia, die
ewig unerschütterliche Erdfeste, und Eros, die Liebe,
die alles Leben erzeugende Kraft. Aus dem C.
gingen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Cyklitisbis Cyklus (chronolog.) |
Öffnen |
649
Cyklitis - Cyklus (chronolog.)
Kraft, und knüpfte sie an andere, größtenteils un-
sichere Verfafsernamen. Zum epischen Cyklus werden
gerechnet: "Theogonie", "Titanomachie", "Dana'is",
"Ödipodic", "Thebais" (Zug der lieben gegen
Theben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0728,
Feuerbach (Ludw. Andreas) |
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Art in feiner "Theogonie
nach den Quellen des klassischen, hebr. und christl.
Altertums" (ebd. 1857; 2. Aufl. 1866). Inzwischen
entfremdete er sich der metaphysischen Spekulation
immer mehr und führte immer schärfer die sensualisti-
schen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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der
Hesiodischcn Theogonie zuerst nach dem Chaos. Sie
gebar aus sich selbst den Uranos (Himmel), die Ge-
birge und den Pontos (Meer), bieranf, von Uranos !
befruchtet, die 12 Titanen und Titaniden, die
Kyklopen und die Hekatoncheiren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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),
"Griech. Mythologie" (2 Bde., Verl. 1854-55),
eine Ausgabe von Hesiods "Theogonie" (ebd. 1856);
auf archäol. Gebiet: "Antike Bildwerke" (7 Hefte,
Stuttg. 1827-39, Fol., mit 140 Kupfern), als
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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er "Die kosmischen Systeme
der Griechen" (ebd. 1851), "Ariadne. Die tragische
Kunst der Griechen" (ebd. 1834), "Die röm. Elegie"
(2 Bde., Lpz. 1838), "nber die Theogonie des Hestod"
(Berl. 1841) und "Minos" (Lpz. 1859), das wie
seine Fortsetzung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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auf und versprach ihm die Unsterblichkeit, wenn er sich mit ihr vermählen wolle. Sieben Jahre
hielt sie ihn fest, in welcher Zeit sie ihm nach dem Anhange der Hesiodischen Theogonie zwei Söhne, Nausinoos und Nausithoos, gebar, bis endlich Zeus
durch Hermes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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Erklärung der Weltentstehung, die in der Negel
ganz mit der Theogonie, d. h. der mythischen Er-
zählung von der Herkunft der Götter, verschmolz.
Solche K. gab es von Hesiod ab manche; Pherecydes
zuerst (um 540 v. Chr.) nähert sich einer wissen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
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Persönlichkeit als Vertreterin des durch den Ratschluß der Götter gelenkten oder neben und über diesen stehenden Verhängnisses erscheint, kennt die Hesiodische Theogonie bereits die drei M., die dann später allgemein festgehalten werden: Klotho, die Spinnerin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Orontes (Berg)bis Orpheus |
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tIi60Aonia6 inäole
^tciii6 0ri^in6 (Lpz. 1869); Gruppe, Die griech. Kulte
und Mythen, I (ebd. 1887); O. Kern, 1)6 Oi-pkei,
Npim6niäi8 7 ?1i6r6c7äi3 tk60A0nÜ8 (Berl. 1888);
Gruppe, Die rhapsodische Theogonie (Lpz. 1890).
Weit spätern Ursprungs, zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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entspricht sie der kleinasiat. Göttermutter Kybele und ist daher frühzeitig in den meisten Gegenden Griechenlands dieser gleichgestellt worden. In der Hesiodischen Theogonie erscheint sie als Tochter des Uranos und der Gaia, Schwester von Okeanos
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Scholz (Bernhard)bis Schomburgk (Richard) |
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Übersetzung, ebd.
1844), und den "Eumeniden" (ebd. 1845), zwei Aus-
gaben der Hesiodischen Theogonie (eine mit ausführ-
lichem Kommentar, Verl. 1868, und eine Textaus-
gabe, ebd. 1869) und zahlreiche akademische Gclegen-
heitsschriften. Ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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Hipponax und des Ananius (Gött. 1817), des Theognis (Frankf. 1826), Philostratos (mit Jacobs, Lpz. 1825), Hesiodos («Theogonie», Elberf. 1865), der «Sylloge epigrammatum» (Bonn 1828) haben die Schriften «Die Äschyleische Trilogie» (Darmst. 1824
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
personifiziert zuerst in der Hesiodischen Theogonie als Erstgeborener der Gaia (Erde), der als die die Erde mit Feuchtigkeit und Wärme durchdringende Zeugungskraft des Himmels mit dieser seiner Mutter die Titanen, die Kyklopen und die drei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Onega (Kreis und Kreisstadt)bis Onomatopöie |
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, ordnete und umformte. Er gilt als der Hauptbegründer der mystischen Poet. Litteratur. Unter dem Namen des Orpheus verfaßte er, wie es scheint, eine Theogonie. O. stand im Dienst und in der Gunst des Pisistratus und seiner Söhne. Doch wurde er, als ihn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
Öffnen |
: Orakel, Einweihungen und Reinigungen, Heilmittel gegen Krankheiten, ferner eine Titanomachie, Theogonie, Hymnen und verschiedene andere Gedichte. Einzelne noch erhaltene Verse sind von Kinkel in «Epicorum graecorum fragmenta», Bd. 1 (Lpz. 1877
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