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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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. 1816), arabisch, deutsch und lateinisch von Peiper (Bresl. 1828), arabisch und schwedisch von Billberg (Lund 1826) herausgegeben.
Lebkuchen, s. Pfefferkuchen.
Leblancscher Prozeß, s. Soda.
Leboeuf (spr. löböff), Edmond, Marschall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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. (mineralische P.) verarbeitet. Man benutzt schwefelsaures Kali, welches auf verschiedene Weise gewonnen wird, und erhitzt dies wie in der Sodafabrikation nach dem Leblancschen Prozeß mit kohlensaurem Kalk und Kohle im Flammofen. Die Schmelze wird dann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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Leblancsche Verfahren wurde 1812 von Losh in England, 1840 von Hermann in Deutschland (Schönebeck) eingeführt. Es beruht darauf, daß Kochsalz durch Schwefelsäure unter Gewinnung der wertvollen Salzsäure als Nebenprodukt in Sulfat umgewandelt und dieses
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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1051
Sodakraut - Sodawasser.
unverdichtet entweichen dürfen. Wesentliche Verbesserungen des Leblancschen Prozesses waren die Einführung der Kokstürme durch Gossage, der eisernen Zersetzungsschalen für die Sulfatöfen durch Gamble und Lee
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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] ins Große. Bald ging nun auch die neue Industrie nach England und in andre Länder über; sie folgt im wesentlichen noch heute der Leblancschen Darstellungsweise, doch sind in neurer Zeit auch andre Methoden der Sodafabrikation in Aufnahme gekommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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538
Soda - Soda
Mutterlaugen sind noch reichlich natronhaltig und werden wieder mit auf S. verarbeitet.
Außer diesem Leblancschen Verfahren der Sodagewinnung, welches neuerdings in England durch Einführung der rotierenden Sodaöfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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einem Verfahren, welches der Leblancschen Methode der Darstellung von Soda aus Kochsalz analog ist. Die dabei erforderliche Umwandlung des Kaliumchlorids in Sulfat veranlaßte die Einrichtung einer Schwefelsäurefabrik in Kalk. Die Einführung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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angegeben worden; nach den ersten unbedeutenden Versuchen ist man aber bei dem Leblancschen Prozeß stehen geblieben, welchem erst in neuester Zeit ein andres Verfahren erhebliche Konkurrenz gemacht hat. Nach Leblanc verwandelt man das Chlornatrium zunächst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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gegründet wurde. Die Sodaindustrie entwickelte sich am mächtigsten in England und konzentrierte sich hauptsächlich auf das südliche Lancashire und die Ufer des Tyne. In Deutschland wurde das Leblancsche System zuerst 1828 in Schönebeck eingeführt, etwas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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fabrikation nach dem Leblancschen Verfahren als
Nebenprodukt gewonnen. Durch Erhitzen von Koch-
salz mit Schwefelfäure wird dabei Natriumsulfat
dargestellt, während zugleich Chlorwasserstoff als
Nebenprodukt entsteht. Das Sulfat wurde früher
in Flammöfen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
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Ammoniakverfahren) und Pottasche, letztere aus Chlorkalium nach dem Leblancschen Verfahren. Die meiste Pottasche wird aber nicht in S., sondern in auswärtigen ältern Sodafabriken dargestellt. In S. ist nur eine Fabrik, die Pottasche aus Kaliumsulfat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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. Stadt, s. Blanc.
Leblancsches Verfahren, s. Soda.
Le Boë, de, Mediziner, s. Sylvius.
Leboeuf (spr. -böff), Edmond, franz. Marschall, geb. 6. Dez. 1809 zu Paris, trat 1832 in die Artillerie ein, gehörte während der ersten Expedition gegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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Leblancschen Verfahren und aus dem Chlorkalium der Staßfurter Abraumsalze dargestellt. Das rohe K. ist immer durch andere Salze mehr oder weniger verunreinigt, so durch Natriumcarbonat, Chlorkalium, Kaliumsulfat. Hiervon kann es durch Krystallisation
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
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mit Schwefel: Na₂SO₃ + S = Na₂S₂O₃; als Kalksalz neben Calciumsulfhydrat und Calciumpolysulfuret, wenn feuchtes Schwefelcalcium, das in großen Massen als Nebenprodukt der Sodafabrikation beim Leblancschen Verfahren gewonnen wird, der Luft ausgesetzt
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