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Ihre Suche nach Lederschmiere
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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gefertigtes Papier.
Lederschmiere, s. v. w. Dégras.
Lederschnitt, Verzierungsweise des Leders, bei welcher die Musterung nicht durch Pressung, sondern durch Ein- oder Ausschneiden der obern Schicht des Leders hergestellt wird (geschnittenes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0334,
Flüssige und feste Fette |
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von anderen Oelen abweichende Fettsäuren gefunden, die man Ricinölsäure, Ricinsäure und Ricinstearinsäure genannt hat.
Anwendung findet es vor Allem in der Medizin als mildes, leicht verträgliches Abführmittel; dann auch technisch zu Lederschmieren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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, Frostbeulen, zur Herstellung feiner Parfümerien, als Lederschmiere, zum Schmieren feiner Maschinenteile (s. Schmiermittel), als Schutzmittel gegen Rost. Das mit Mineralölen vermengte gereinigte Erdwachs (Ceresin) nennt, man künstliche V.
Unter dem Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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, soll nach neueren Untersuchungen mit dem Atropin (s. d.) identisch sein. - Zollfrei.
Degras ist eine von Lohgerbern sehr gesuchte Lederschmiere, welche teils als Abfall bei der Sämischgerberei erhalten, teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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ist, und bildet je nach dem Thran, von welchem es stammt, ein dick- oder dünnflüssiges, braunes, graues oder gelbes, trübes Öl von mildem Geschmack. Es eignet sich trefflich als Lederschmiere, dringt leicht in lohgares Leder ein, schlägt an der Sonne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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. Für die Benutzung als Lederschmiere ist das Auskochen ebenso notwendig wie beim Wal- und Robbenthran. Heringsthran kommt weiß, blond und braun vor, ist sehr dickflüssig, vom spez. Gew. 0,927, riecht und schmeckt intensiv nach Seefischen. Der Gerberthran
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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, in der Veterinärpraxis als Hufsalbe, bei Druckschäden, gegen Raude und Klauenseuche, in der Technik zum Schmieren feiner Maschinenteile, als Schutzmittel gegen Rost und als Lederschmiere. Die vollkommene Geruchlosigkeit gestattet die Verwendung des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wichitabis Wickede |
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. – Vgl. Andés, Die Fabrikation der Stiefelwichse und der Lederkonservierungsmittel (Wien 1893); Brunner, Die Fabrikation der Schmiermittel, der Schuhwichse und der Lederschmiere (5. Aufl., ebd. 1897).
Die Fußbodenwichse, die zum Bohnen (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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. Ihrem Fleische schreibt man üble Eigenschaften zu und genießt es nicht.
Lederschmiere, s. Dégras.
Lederschnitt, eine im Orient schon sehr früh ausgeübte Verzierungsweise des Leders, die auch im Mittelalter in Europa viel angewendet wurde, um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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-Färberei (s. d.), durch welche den im Weißbade eingefetteten Geweben der Überschuß an Öl entzogen wird.
Dégras (spr. -grá), Lederschmiere, Urläuter, eine aus Ölsäure oder auch aus Fischthran bereitete salbenförmige Emulsion, zum Einfetten des Leders
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