Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Lila rot
hat nach 1 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Lillers'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
. Er wird beim Färben und Drucken baumwollener Waren sehr häufig gebraucht, mit Alaunbeize zu Rot, mit Eisenoxyd zu Lila, Violett und Schwarz, mit Eisen- und Thonbeize im Gemisch, mit oder ohne Sumach zu verschiednen Nüancen von Braun. Neben der gewöhnlichen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
Öffnen |
, die lila blühenden rotschaligen, die schwarzschaligen mit rotem Fleisch und die Frühkartoffeln sind solche Varietäten; außer denselben aber gibt es noch zahlreiche Sorten, welche in ihrer Eigentümlichkeit nur durch Knollen fortgepflanzt werden können
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
Öffnen |
Violett, ein Violett, stark mit Weiß gemischt und bald mehr ins Rote, bald mehr ins Blaue spielend.
Lila (Lilak), Pflanzengattung, s. Syringa.
Liliaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, meist Stauden, Zwiebel-, selten
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
, so erscheint die erste Stelle schön rosa, die zweite
schwarz, die dritte lila gefärbt, weil die Verbin-
dung der Thonerde mit dem Alizarin rosa, die
des Eisenoxyds schwarz und die Mischungen bei-
der lila gefärbt sind. Farbstoffe, die mit verschie
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
400
Fuchsie – Fuckel
dreiblätterig, Blumen leuchtend rot. Die amerikanischen langblütigen Fuchsien kennzeichnen sich dadurch, daß die Kelchröhre zwei- oder dreimal länger ist als die Kelchlappen, und durch die über die Korolle hinausragenden
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
"^.) mit fast weißen Blumen; die
Moosrose (1vo83. in 1180033. Milö., Fig.11) mit moos-
artig verbreiterten Drüsenborsten des Vlütenstiels,
Fruchtbechers und Kelchs, besonders als Knospe sehr
schon, mit zahlreichen Varietäten, mit roten und
weißen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
Öffnen |
), baumartig, Blüten lila, in Rispen, gracilis Lindl. (Mexiko), Äste hängend, Blume rot, reichblühend, triphylla L.
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Farbenholzschnittbis Farbensinn |
Öffnen |
, teils durch Versuche mit farbigen Papieren, auf denen Honigtröpfchen verteilt wurden, ermittelt und dadurch unter anderm die Vorliebe der Zweiflügler für weiße, gelbe und mißfarbene, die der Hautflügler für blaue, violette und rote
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
Öffnen |
Lilie wird 1,5 m hoch und trägt 5-20 weiße Blüten. Man kultiviert sie in mehreren Varietäten. Zwiebel und Blüten hat man früher als Heilmittel benutzt, auch werden die Zwiebeln im Orient gegessen. Aufrechte, rote, orangefarbene oder gelbe Blüten
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
Öffnen |
.). Es sind
gegen 30, in Nordamerika und Ostasten einheimische
Arten bekannt, der Mehrzahl nach harte und ein-
jährige Stauden mit regelmäßigen weißen, rosen-
roten oder purpurnen, oft in Rispen oder dolden-
förmigen Trugdolden gesammelten Blumen
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
, gefransten, hochrot oder lila gefärbten Blu-
men, die Alpennelke (Vikmtku8 alpinu8 ^.,
s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 10), sowie die
graugrüne N. (I)iant1iu8 ca.68iu8 >3m.) mit dunkel-
roten Blüten, auf Felfen und steinigen Gebirgen
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
. aus der niedern Volksklasse, oft Freigelassene der Magistrate, denen sie dienten, aber stets freie Leute. Sie bildeten eine fest organisierte Zunft.
Liktraa, Krankheit, s. Aussatz.
Lila, eine Mischfarbe von blau und rot.
Liläa, der 213
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
als Zierpflanze und zur Samengewinnung kultiviert. Man unterscheidet weißen Mohn, mit weißen, hochroten oder weiß und roten Blüten, großen, geschlossenen Kapseln und weißen Samen; gemeinen Schließmohn, mit fleischroten oder lilafarbenen, an der Basis dunkel
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
und an der Kehle schwarz, auf dem Rücken streifig dunkelgrau, unterseits weiß, am Vorderhals gelb mit hochgelbem Streif an den Halsseiten, schwarzem, an der Wurzel des Unterschnabels rotem Schnabel und schwarzbraunen Füßen. Dieser und einige andre
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
und auch in ihrer Heimat, in Japan und China, vielfach als Zierpflanze angepflanzt. Ihre Blütezeit fällt in den Spätherbst. Die Blumen sind dunkel-purpurrot, lila, rosenrot, weiß, gelb oder orangefarben, auch zweifarbig. Dabei sind bald nur
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
Öffnen |
^., Pflanzengattung aus der Familie
der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papiliona-
ceen, mit nur drei Arten in Südeuropa und West-
asien. Es sind ausdauernde Kräuter mit unpaarig
gefiederten Blättern und in Trauben gestellten wei-
ßen oder roten
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
Öffnen |
mit immergrünen Blättern und roten
oder geldlichen Blüten, die einen drei- bis sechs-
blätterigen Kelch, zahlreiche Blumenblätter, Staub-
gesäße und Fruchtblätter besitzen. Am bekanntesten
ist I.. 3,lN8at,lm ^. (1. vernm //o,)/c.) in Südchina,
häusig
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
oder
Schliehmohn, mit lilaen Blättern, blauen Samen
und geschlossenen Kapseln, und dem weißen
Mohn, mit weißen oder roten Blüten, weihen
Samen und geschlossenen Kapseln. Als Ölfrucht
wird in Mitteleuropa am meisten der graue Schütt-
mohn angebaut
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
Öffnen |
. 1781; 3. Aufl.
1796), "^i-ctic 200I0F7" (3 Bde., ebd. 1784-87;
2. Aufl. 1792) u. s. w.
Pennantsittich (I>wt^c6i-cu8 6!6^u8 Am.), ein
durch besonders lebhafte Färbung (dunlelrot, Becken
blau, Rückenfedcrn schwarz mit roten Säumen,
Flügeldecken
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
, die gegenständigen Blätter klein, rundlich, drüsig punktiert, die in Quirlen stehenden Lippenblüten hell purpurrot oder lila. Das frische Kraut riecht durchdringend gewürzhaft, der Geschmack ist brennend und bitter. Die in der Blüte gesammelte und getrocknete
|