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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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vermögen Worte kaum deutlich zu machen: den unendlichen Farbenzauber. Maria schwebt in goldigem Licht, dessen zarte Abtönung nach allen Seiten hin die Vorstellung der Unendlichkeit des Himmels erweckt. Im Gegensatz dazu stehen die kraftvollen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und Gedankentiefe vergaß - starke Wirkung zu erzielen.
Paolo Veronese. Gegenüber dem schattendunkeln und derbkräftigen Tintoretto erscheint Paolo Veronese als Maler des Lichtes und des Frohsinnes. Der tiefe goldige Ton der Farbengebung Tizians dünkte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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, besonders Tizians und Veroneses, den größten Eindruck auf ihn machten und seine Kunstweise bestimmen halfen; es gibt namentlich Porträte von ihm, deren Behandlung wie ihr goldiges Kolorit an Tizian erinnern. Hierauf begab sich van D. nach Genua
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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und die seiner Gattin Saskia. In der Zeit von 1637 bis 1642 kam auf seinen Bildern ein goldig-brauner Ton zur Herrschaft, der sich schließlich zu dem für R. charakteristischen "farbigen Helldunkel" entwickelte, welches die Zeit bis etwa 1654 beherrschte. An
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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Zweck. Die vorwiegend goldig-
braune Stimmung, welche namentlich bei den Vene-
tianern und Correggio, später bei den Niederländern
zu Hause war, kennzeichnet diese Nichtung der F.
Die Hellmalerei (s. d.) erstrebt an Stelle des in der
Wirklichkeit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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sein.
Goldlüster , s. Lüster .
Goldmaid ( Cr enilabrus Bailloni C. u.
V. , s. Tafel: Buntfarbige Fische , Fig. 1, Bd. 6, S. 828),
eine Art der Lippfische (s. d.) von etwa 30 cm Länge, oben olivengrün mit goldigem Glanze und 6–8 dunklern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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Kopf, langen, gestreckten Körper und nicht sehr große Schuppen hat, und dessen Rücken tief schwarzblau oder schwarzgrün ist, mit lebhaftem Messingglanze, während der Kopf goldig, später gelbweiß, der Bauch weiß, die untern Flossen rötlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
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mit goldigem Blütenschmuck, an. Doch sind die Wälder durch Menschenhand und Lavaströme stark verwüstet worden. Die vierte Region (regione deserta), über 2200 m Höhe, hat dürftig zerstreute Strauchvegetation und keine eigentliche Alpenflora, weil Wasser
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Röhrencassiabis Rohrrüßler |
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, unten und an den Seiten goldig glän-
zender Farbe. Er findet sich im Mittelmeer.
Röhrenpilz, s. Lol6w8.
Röhrenpolypen, s. Schwimmpolypen.
Röhrenpresfe, Presse zur Herstellung von Blei-
Föhren sowie von Drainröhren.
Röhrenquallen, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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die Purpurfarbe in Blau violett über. - Zollfrei.
Meeräsche (Mugil), zu den Knochenfischen gehörend. Im Mittelmeer. Die gemeine M. (M. cephalus Cuv.), Goldharder, 31-63 cm lang, bräunlichgrau mit bläulichen und goldigen Längs-^[folgende Seite]
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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, blau oder silbern und von innen goldig angestrichen ist. Vergoldet man sie von außen, so streicht man sie innen statt mit Bronze lieber mit siegellackroter oder braunroter Oelfarbe an. Eine goldene Außen- und eine metallfarbene oder silberne Innenseite
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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gesegneten Wonnemond eist. Das ist der Waldmeister, der fnig der Kräuter, der dem goldigen Weine Römer eine eigene Weihe gibt. Was will aber der Name Waldmeister , i? So köstlich Otto Roquette in seiner rautfahrt zur Prinzessin Rebenolüte den lamen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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der Rückenflosse beginnender Afterflosse und in drei Reihen zu drei und fünf geordneten Schlundzähnen. Der A. (Schwarznerfling, Rohrkarpfen, Idus melanotus Heck.), 50-55 cm lang und bis 3 kg schwer, auf dem Rücken grauschwarz, goldig glänzend, an den Seiten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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Sardelle, A.-Sardelle genannt, Engraulis encrasicholus L.), 15 cm lang, auf dem Rücken bräunlichblau, an den Seiten und am Bauch weiß, am Kopf goldig, bewohnt das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean, auch die Nord- und Ostsee und wird zur Laichzeit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Trübau |
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alkoholisch ausfallen. Der edelste ist der Czernoseker aus Leitmeritz und Lobositz, ein dunkel goldiger, trockner, sehr kräftiger, feuriger und gewürziger Weißwein, welcher mit den Frankenweinen viel Ähnlichkeit hat, dann der rote Melniker
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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oder glänzend grün, an Fühlerschaft und Beinen blaßgelb, an den Schenkeln des Weibchens in der Mitte bräunlich erzfarben, auf dem Hinterleib des Männchens goldig, legt ihre Eier, oft bis zu 50 Stück, in die Puppe mehrerer Tagschmetterlinge
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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selten. Die Vegetation wird charakterisiert durch wilde Rosen (Rosa abyssinica), Jasmin (Jasminium floribundum), goldig blühendes Hartheu (Hypericum Roeperianum), die Kugeldistel (Echinops giganteus), baumförmige Wacholder, Heidekrautbäume, den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Duiffopruggarbis Dukas |
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Bilder besitzt das Louvre (Hauptwerk: der Charlatan, von 1657), andre die Eremitage in Petersburg, Amsterdam, der Haag, Kassel, Berlin etc. Anfangs bevorzugte er eine warme, goldige Beleuchtung bei klarer Färbung, die seit etwa 1660 einem kühlen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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, Chrysopa Leach), Insektengattung aus der Ordnung der Netzflügler, der Zunft der Plattflügler (Planipennia) und der Familie der Florfliegen (Hemerobidae), kleine, den Ameisenlöwen nahestehende Insekten mit fadenförmigen, nicht geknopften Fühlern, goldig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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längerer Schnauze, in Italien; 3) den Nilfuchs (C. niloticus Geoffr.), grau fahlrot, an den Seiten gräulich, an Unterhals, Bauch und Brust braunschwarz, mit weißer Schwanzspitze, in Ägypten und Arabien; 4) den Rotfuchs (C. fulvus Desm.), goldig fuchsrot
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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dem englischen Blaubuch (s. Blaubücher).
Gelbeisenstein (Gelbeisenerz, gelber Glaskopf, gelber Eisenocker, Xanthosiderit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in ähnlichen Formen wie Brauneisenstein, ist goldig gelbbraun bis braunrot
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Geldbußebis Geldern |
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. Jodoigne.
Gelder, Aart de, holländ. Maler, geb. 1645 zu Dordrecht, war anfangs Schüler von S. Hoogstraaten und ging dann nach Amsterdam, wo er zwei Jahre lang bei Rembrandt arbeitete, zu dessen letzten Schülern er gehört. Er malte in der goldigen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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492
Goldlüster - Goldoni.
bei noch besonders der richtige Wechsel von matten und glänzenden Flächen die Wirkung des Ganzen erhöht. Vgl. Pöppinghausen, Fabrikation der G. (2. Aufl., Weim. 1882).
Goldlüster (auch Rubinlüster), ein goldig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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schweren bräunlichen Ton des Esaias van de Velde gehalten, gingen aber bald in einen warmen gelben, goldigen und schließlich silbernen Ton über, dessen Gesamtharmonie nur durch die bunte Staffage unterbrochen wurde. Er war der erste Tonmaler
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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weilt sie nach den Sagen gern an Seen oder in Brunnen (den Wolkenbrunnen) und strähnt dort ihr goldiges Haar (d. h. die Sonnenstrahlen). Aber gleich Wodan fährt sie auch schreckhaft im Unwetter durch die Lüfte und gehört, ganz wie Berchta (s. d.), zum
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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Glanz mit spielenden Lichtern bekommen. Nach dem Pressen wird die Musterung oder der Grund ausgemalt, so daß erstere farbig auf Metallgrund oder silbern, resp. goldig auf farbigem Grund erscheint. Gebunzt wird nur die Metallfläche. Übrigens werden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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schön bei Gegenwart von Chlorsilber in der Glasur erscheint. Wismutlüster gibt mit Glanzgold schönen Kupferlüster mit goldig kupferfarbenem Reflex, mit mehr Wismut einen blauvioletten spiegelnden Überzug, mit überwiegendem Gold in starker Verdünnung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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getrennten Rückenflossen, an der Brust stehenden Bauchflossen und 5-6 falschen Flossen hinter Rücken- und Afterflosse. Die Makrele (S. Scombrus L.), 50 cm lang und 1 kg schwer, oben lebhaft blau, goldig glänzend, mit dunkeln Querstreifen, unten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
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dieses Bild an Pieter de Hoogh und van der Meer von Delft, nur daß M. statt des goldigen, warmen Tons des erstern mehr einen kühlen, dämmerigen Silberton bevorzugt. Ein zweiter Schritt auf dem Gebiet der Interieurmalerei: aus dem Beghinenkloster (1883
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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, auf Kopf, Hals und Vorderbrust purpurblau, goldig und grün schimmernd, auf dem Rücken grün, jede Feder kupferfarbig gerändert und muschelartig gezeichnet, auf den Flügeln weiß, schwarz quergestreift, auf der Rückenmitte tief blau, auf der Unterseite
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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.), ein Fisch aus der Gattung Alse, bis 30 cm lang, dem gewöhnlichen Hering ähnlich, aber kleiner und dicker; oberseits bläulichgrün, an den Seiten und unterseits silberweiß, auf den Kiemendeckeln goldig schimmernd und dunkler gestreift, lebt an den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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(Phyllobius Schönh.), meist goldig grün beschuppt, mit sehr kurzem, dickem Rüssel, kurzer, nach dem Vorderrand der Augen gerichteter Fühlergrube und ziemlich langen, dünnen Fühlern, kommen mehrere oft in großer Menge auf den verschiedensten Laubhölzern vor
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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, mit gestickten Kissen verziert; dem Fenster selbst wird durch eingesetzte farbige Stücke die vordringliche Helligkeit genommen; die Vorhänge an den Fenstern sind in licht goldigen Farben getönt; auch das Gold in den Umrahmungen der Bilder und Spiegel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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wird es besonders am Bart uud in der Kerbe von anhaftendem Pulver gelb gefärbt;..ungeölles nimmt das Pulver durchaus nicht an. Ähnlich verhält sich Bronzepulver, welches nach dem Schütteln dem geölten G. beim Reiben zwischen Fließpapier eine goldige Bronze erteilt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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Bergfleisch . Der Byssolith gleicht blonden
oder grauen Menschenhaaren. Der Serpentinasbest oder
Chrysotil ist eine faserige, gelblichgrüne Abänderung des Serpentins mit goldigem
Schiller und besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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macht sich der Palmas bei ihm geltend. Seine Farbe ist nicht so goldig und reich wie die B.s I. Von seinen Werken sind hervorzuheben: Maria mit dem Kinde von Heiligen umgeben, Verkündigung Maria, Triumph der Liebe nach Petrarcas "I Trionfi" (sämtlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Cuvillier-Fleurybis Cuzco |
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Landschaften, zu welchen er die Motive aus seiner heimatlichen Gegend wählte; sie zeichnen sich durch goldige Färbung und breiten Vortrag aus. Doch auch Tierstücke und Porträte malte er mit Meisterschaft. Die bedeutendsten seiner Bilder befinden sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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Anregung er den goldig-braunen Ton seiner Bilder verdankt. Diese zeichnen sich aus durch lebensvolle Schilderungen des Tiroler Volkslebens in den Alpen, tiefe Charakteristik, schalkhaften Humor und poet. Auffassung. Seine ersten bedeutenden Gemälde sind
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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Gabelschwanzhuhn (Gallus varius Shaw) ,
Gabelwildhuhn , eine javan. Hühnerart mit zackenlosem Kamme und nur einem Hautlappen am
Halse, Oberrücken und Halsfedern schwarz, violett, grün und goldig schimmernd, Schulter- und Bügelfederm
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, das bei Ilmenau in Thüringen in radialfaserigen Aggregaten von goldig-gelbbrauner bis brauuroter Farbe, bei Goslar am Harz auch von mehr ockeriger
Beschaffenheit vorkommt und chemisch wesentlich das Eisenoxydhydrat H4F2O5
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
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gedrungen gebaute, kleine bis mittelgroße, meist
prachtvoll metallisch blau, rot, goldig oder grün
schimmernde Wespen, die sich gern an altem Holz-
werk, Lchmmaucrn, sandigen hängen und ähnlichen
Orten aufhalten, wo einsam lebende Wespen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kolierenbis Kolin |
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) ist durch eine goldig leuchtende Kehle und zwei verlängerte Schwanzfedern ausgezeichnet. Eine reizende Art ist die kleine gehaubte Prachtelfe (Lophornis magnificus Vielliot, Fig. 7). Weniger durch Farbenpracht als durch die stattliche Haube und den Federbart fällt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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. ) oder
Königs-Glanzfasan , die bekannteste Art der Glanzfasanen (s. d.), im
männlichen Geschlecht 65 cm lang, mit 21 cm langem Schwanze, goldig-grünem Kopf und Kehle, auf ersterm ein Busch ährenförmiger Federn, Nacken
und Oberhals lebhaft
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Moorentenbis Moorkultur |
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geholten Grabfunden unterscheiden, da sie nie die grüne Patina besitzen, sondern den goldigen Glanz behalten und nur durch die Berührung mit der Luft eine bräunliche Farbe ohne jede Oxydationsschicht annehmen. Die Funde kommen fast in allen Ländern des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
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den franz. Bronzefabrikantcn. (S. Barbe-
dienne.) Besonders glücklich in der Hervorbringung
einer P. in braunen, rötlichen und goldigen Tönen
find die Inder, Japaner und Chinesen. Neuerdings
befördert man die Patinabildung an öffentlicben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Roman (Stadt)bis Romanischer Stil |
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aufhielt. Eine großartige, kühne Komposition und ein leuchtendes goldiges Kolorit, das freilich in den spätern Werken einem kühlern Ton Platz macht, zeichnen seine meist in großen Verhältnissen gehaltenen Gemälde aus. Von seinen Wandmalereien sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schleiebis Schleiermacher |
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Schwanzflosse hat, 30-60 cm lang und bis
zu 11
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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in der Alten und Neuen Welt nistende Ente, die unten weiß, oben im vordern Teile schwarz, im hintern grau ist, mit schwarzen Querwellen, während Kopf und Kehle violettbraun erscheinen; die Schwungfedern sind grau mit einem grünen goldig schimmernden Spiegel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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10-15 cm lang wird, keine Zähne auf dem Pflugscharbeine hat und auf dem einfarbigen Kiemendeckel nicht geädert, sondern strahlig gestreift ist. Am Bauchkiel bilden scharfe Schuppen eine Reihe von Sägezähnen. Zur Laichzeit tritt ein goldiger
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
Öffnen |
. Jahrh. mit großer Kunst ausgeführt, später in Frankreich durch Malereien verziert, zuletzt weiß und goldig lackiert, machten aber schließlich den Tapeten Platz und wurden erst in der neuesten Zeit wieder mehr und mehr angewendet, besonders
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
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647
Tauschwert - Tausendundeine Nacht
Arabeskenspiel zu dem Effekt eines ganz goldigen Scheins überziehen. In Nachahmung wird auch wohl das Gold mit feinem Pinsel nach der Zeichnung aufgetragen und dann eingebrannt. Die alte echte Technik
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0874,
Tizian |
Öffnen |
von einer wahrhaft großen Auffassung und ruhig schönen Abgemessenheit, die Gestalten von lauterer, anmutiger Schönheit und von einer wunderbaren Kraft und Tiefe des Ausdrucks, die Farbengebung ist breit, glutvoll und durch den Glanz des goldigen Lichts zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
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nebensächlichen Artikel des Pelzhandels. Die Hamster leben in der gemäßigten Zone und zum Teil in Sibirien, wo sie meist ganz schwarz sind und ein weit feineres und teureres Pelzwerk geben als die deutschen. Diese sind am Rücken goldig grau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
im Oberkiefer, sägeartig gezähnte Bauchkante und goldig schimmernde Kiemendeckel; sie findet sich von Südengland bis Spanien an den Küsten des atlantischen Ozeans, die Sardelle ebenda, auch in der Nordsee und besonders im Mittelmeer (Sardinien, Corsica
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aranybis Aräometer |
Öffnen |
Upanishads bilden, herausgegeben in der «Bibliotheca Indica» (Kalkutta 1872).
Aranyos (spr. óronjosch, d. i. der «Goldige», «Goldführende»), Fluß in Siebenbürgen, entspringt an der Ostseite des Bihargebirges aus mehrern Bächen, von denen die zwei
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