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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0842, von Lituola bis Liudolf Öffnen
liturgischen Bestimmungen lediglich dem Papst vindiziert. Die Reformatoren haben den Inhalt der L. auf Schriftverlesung, Gebet und Gesang beschränkt. Luther selbst gab 1526 seine "Deutsche Messe oder Ordnung des Gottesdienstes" heraus, worin viele
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0509, von Messedaglia bis Messen Öffnen
509 Messedaglia - Messen. herrührt, daß die M. nur in lateinischer Sprache abgehalten werden darf. Einzelne Teile der M., wie das Confiteor, sind schon vom Papst Damasus I. eingeführt worden. Jetzt besteht die M. aus vier Hauptbestandteilen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0805, von Messe (Handelsmesse) bis Messen Öffnen
803 Messe (Handelsmesse) – Messen Priester mit dem Meßdiener ( Ministranten ) allein an einem Nebenaltar vollzieht, weshalb Luther sie Winkelmessen nannte; ferner stille M. ( missa simplex ) ohne Gesang, dabei brauchen Gemeindeglieder
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0796, von Kulturtöpfe bis Kulugli Öffnen
, sämtliche Feste abzuthun, die nicht durch ein ausdrückliches Bibelwort angeordnet waren. Der sonntägliche Gottesdienst zerfiel in der alten Kirche in zwei Hanptteile: die Messe der Katechumenen und Messe der Gläubigen. (S.Messe.) Der Pro
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0208, von Agende bis Agent Öffnen
für die Messe (Agenda missarum, missas agere), dann aber, und zwar häufiger erst nach der Reformation, für die Bücher, in denen die für den Gottesdienst und die gottesdienstlichen Handlungen vorgeschriebenen Gebete und Formulare zusammengestellt sind
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0719, Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
Werke des Eusebios und Epiphanias, an die Homilien und Reden des Chrysostomos, Gregor von Nyssa, Basilius d. Gr. und Gregor von Nazianz, an die exegetischen Werke des Diodoros von Tarsos und Theodoros von Mopsuestia, an die liturgischen Erzeugnisse
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0039, Deutsche Musik Öffnen
sie größere Werke unternimmt, die kirchlichen Texte fast ausschließlich zu Konzertzwecken benutzt; deshalb wird auch mit Vorliebe das gewählt, was mannigfache Schilderung und breite Ausführung ermöglicht, wie Requiem und Messe. Unter vielen Werken
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0852, von Triptolemos bis Tristan da Cunha Öffnen
und gibt reichliches, sehr feines, weiches Heu. ^[Abb.: Trisetum pratense (kleiner Wiesenhafer).] Trishagion (griech., Hymnus angelicus, cherubicus, triumphalis), der im Konsekrationsakt der Messe übliche Gesang des "Dreimalheilig", genommen aus Jes. 6
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0931, von Mispel (welsche) bis Mißbildungen Öffnen
., offizielle Abkürzung des nordamerik. Staates Mississippi. Missa (lat.), s. Messe; M. solemnis, feierliche Messe, Hochamt. Missale (lat.) oder Meßbuch, in der röm.-kath. Kirche Bezeichnung liturgischer oder gottesdienstlicher Bücher, in denen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0029, Abendmahl Öffnen
und gestaltete die Kommunion trotz Beibehaltung einiger an die Messe erinnernder liturgischer Stücke zu einer Gemeinschaftsfeier um; überall, wo der reformierte Typus zum unverkümmerten Ausdruck gelangte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0675, von Misologie bis Mißbildung Öffnen
angewendet; nur die älteste Tochter einer Familie führt den Titel M. mit dem Vatersnamen. Vgl. Mistress. Missa (lat.), s. v. w. Messe. Missālen (lat., Meßbücher), in der römisch-kathol. Kirche die liturgischen Bücher, in welchen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1018, von Zwinge bis Zwingli Öffnen
wußten, erkannte der Rat von Zürich Z. den Sieg zu. Auf einem zweiten, vom 26. bis 29. Okt. 1523 gehaltenen Religionsgespräch in Zürich wurde in Gegenwart von fast 900 Zeugen aus eidgenössischen Orten über Bilderdienst und Messe gestritten. Die Folge
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0658, von Cypris bis Cyrillus Lukaris Öffnen
) Cyrillus' Werk ist und nicht vielmehr die sog. glagolitische (s. Glagolica). Von 864 bis 867 wirkten beide Brüder vereint in Mähren, an der March und Donau, hielten den Gottesdienst in slaw. Sprache und übersetzten die liturgischen Bücher, namentlich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0867, von Löffel bis Löfftz Öffnen
in der Wärme weich wird, so dürfen die Hornlöffel nicht in heiße Speisen getaucht werden. Glas- und Porzellanlöffel benutzt man bei Mostrich und Arzneimitteln. - Der L. gehört neben dem Messer zu den ältesten Speisegeräten der Menschen. Die Assyrer besaßen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0091, von Accepi bis Acceptation Öffnen
89 Accepi - Acceptation des liturgischen Gesanges, bei der man den größten Teil des Textes auf einem Hauptton deklamierte und nur am Eingang und am Ende der Sätze bestimmte melodische oder gesangliche Formen typisch verwendete. Der Concentus
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0043, von Bischofskoppe bis Bischofteinitz Öffnen
ist. Der Stab der Hegumenen der morgenländ. Klöster trägt nur einen Knauf. – Vgl. Lind, Über den Krummstab (Wien 1863); Bock, Geschichte der liturgischen Gewänder, Bd. 2 (Bonn 1866). Bischofstein, Stadt im Kreis Rössel des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, hat
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 1009, von Cäsur bis Casus (grammatikalisch) Öffnen
sie auch von Diakonen und selbst von Akoluthen getragen, auch diente sie nicht allein bei der Messe, sondern auch bei andern Kulthandlungen. In der prot. Kirche wurde die Meßkleidung zur Zeit der Reformation an den meisten Orten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1067, von Zwinglianer bis Zwirn Öffnen
und die Messe sprach, hatte die Entfernung aller Werke der bildenden Kunst aus den Kirchen der Stadt Zürich und ihres Gebietes sowie die völlige Durchführung der Reformation zur Folge. Die öffentlichen Wallfahrten wurden aufgehoben, letzte Ölung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0555, von Manilakopal bis Manito Öffnen
im 14. Jahrh. ein reich ornamentierter Bandstreifen mit breitem Enden, der bei der Messe über den linken Arm getragen wird. Er kann daher nie gleichzeitig mit der Cappa, dem Pluviale angelegt werden, weil der, wenn auch noch so prächtige Mantel