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Ihre Suche nach Lotleine
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. der jüngere (mit Auswahl seiner Gedichte, Gütersl. 1883).
Lötigkeit, s. Silberlegierungen.
Lötkolben, s. Lot.
Lotleine, s. Senkblei.
Lotophāgen (griech., "Lotosesser"), bei Homer ein an der Nordküste Libyens wohnendes Volk, das von den Früchten des dort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
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Tiefen Wasser geschöpft werden, so läßt man über die Lotleine ein cylindrisches Gewicht hinunterfallen, das die Auslösevorrichtung a, die beiden Keile hinunterstößt und dadurch die Aufhängung des Mantels m löst. Buchanan und Sigsbee haben andere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0646,
Thermometer (Tiefsee-T.) |
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Lage des Thermometers in dem untern Teil der Röhre unverändert. Die nach dem Heraufholen des Thermometers mittels der eingeteilten Lotleine an der Oberfläche erfolgende Ablesung desselben gibt also in der That die wirkliche Temperatur der betreffenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0831,
Tiefseeforschung |
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Brookeschen Tieflot (Fig. 2) ist das Gewicht, eine durchbohrte Kanonenkugel, auf eine an der Lotleine befestigte Stange aufgestreift; zum Festhalten der Kugel ist eine Schlinge um sie herum gelegt und dann in einem Haken mit Gelenk am obern Stangenende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Tienhovenbis Tierische Wärme |
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mit einer Rinne versehen ist, in welcher sich Schrotkörner frei von dem obern Ende nach dem untern und umgekehrt bewegen können. Der Kasten wird zum Gebrauch mit dem Thermometer durch ein kurzes Tau an der Lotleine befestigt, beim Versenken des Lotes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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begnügten und annahmen, daß die größten Meerestiefen den höchsten Erhebungen der Gebirge entsprechen, fing man im Mittelalter an, geringere Tiefen mit der Sonde oder dem Senkblei zu messen. Die Lotleinen der Entdecker sollen nur 400 m Länge besessen haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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Metallcylinder vor dem leichten Zerbrechen geschützt. Bei Thomsons Apparat hat die Lotleine (Stahldraht) nur den Zweck, das Bathometer ins Meer herabzulassen und wieder heraufzuholen; gemessen wird mit der Leine nicht. Der Lotkörper, nahezu 1 m lang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Senhorbis Sennecey |
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, Insel an der Nordküste Norwegens, zum Amte Tromsö gehörig, 1666 qkm (30,3 QM.) groß mit (1876) 4000 Einw.
Senkblei (Lot, Handlot, Tieflot, Grundblei), Vorrichtung zum Messen der Meerestiefe vom Schiff aus, besteht aus einem an einer Lotleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Thermometre automoteurbis Theromorphie |
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Apparat gerade schwimmend im Wasser erhalten; dieser selbst ist mittels eines Taues, welches durch eine Öffnung des hölzernen Gehäuses so nahe wie möglich bei dem cylindrischen Gefäß geht, mit der Lotleine befestigt. Bei dem Herablassen wird das T. mit dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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durch eine Feder gehaltenwird. Ist der Apparat in der gewünschten Tiefe und soll derselbe in Thätigkeit gesetzt werden, so läßt man an der Lotleine ein rundes Gewicht 8' herabgleiten, durch welches der obere Arm des Hebels niedergedrückt und der untere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Thureau-Danginbis Tiefseethermometer |
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auf einem Hartgummirahmen befestigt.' Zum Gebrauch wird das Instrument in einen Kupfercylinder gesetzt, der, mit Löchern versehen, das Wasser frei durchströmen läßt, und mit der Lotleine in die Tiefe, dessen Temperatur gemessen werden foll, hinabgelassen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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. Das Lot,
eins der wichtigsten oceanographischen Instrumente,
ist wohl so alt wie die Schiffahrt selbst; doch selbst
im Mittelalter besaß man kaum Lotleinen über 400 m
Länge. Magalhäes'Begleiter und Cavendish waren
wohl die ersten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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kommen doch erst im Mittelalter ("Seebuch" der hansischen Seeleute) wirklich Messungen bis 800 m vor. Von den Lotleinen der Entdecker heißt es, daß sie höchstens 400 m lang gewesen seien. Noch lange begnügte man sich mit der aus dem Altertum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Loganiaceenbis Logarithmus |
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wieder einen Vorlauf auslaufen und notiert dann die Zeit, während deren eine bestimmte Strecke der Lotleine weiterhin ausläuft. Die schrägen bekannten Strecken der Leine und die Wassertiefe ergeben zwei rechtwinklige Dreiecke, aus denen die wirklich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Lot (metallurgisch)bis Lot (biblischer Name) |
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Meeresbodens bedient. Zu diesem Zwecke wird das L. an einer Leine, der Lotleine, befestigt, über Bord geworfen und an ihr die Tiefe in Metern abgemessen. Die Kenntnis des Bodens wird dadurch vermittelt, daß man die hohl gegossene Basis des L. mit Talg füllt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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., Heidelb. 1870). - Vgl. Henkel, P. L. (Hersfeld 1873).
Lötigkeit, s. Fein.
Lotion (lat.), Waschung, Waschmittel.
Lotium (lat.), der Harn (s. d.).
Lötkolben, Lötlampe, s. Löten.
Lotleine, s. Lot (S. 303 a).
Lotophagen (grch., d. h
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