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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. Spätere Autoren setzen die L. an die Küste der Kleinen Syrte (vgl. Dscherba).
Lotos, antiker Pflanzenname, welcher sich auf sehr verschiedene Pflanzen bezieht. Unter dem L. der Lotophagen des Homer hat man Bäume oder Sträucher mit süßen, saftigen
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Libournebis Licenz |
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an Ägypten grenzende Land, später ganz Nordafrika zwischen Nil und Atlas, während die südl. Länder Äthiopien genannt wurden. Erst seit
Eratosthenes wird unter L. der ga nze afrik. Erdteil verstanden.
Libyscher Lotos , Baum, s. Celtis
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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, außerdem noch
zur Herstellung von Bildhauerarbeiten, auch zu Peitschen, Spazierstöcken, Wagendeichseln u. s. w. Im Altertum war dieser Baum unter dem Namen des libyschen Lotos berühmt. Er erreicht ein hohes Alter und dann riesige Dimensionen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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36
Aegypten.
Die Pflanzen - auch hier vornehmlich Lotos - sind nicht so streng "stilisiert" und zeigen deshalb mehr natürliche Formen. Ebenso wird der Mensch weniger verrenkt und in weniger gemessenen Bewegungen und Verrichtungen dargestellt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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kolossalen Flächen mit Blattkreisen, einzelnen Blättern, aufschießenden, langgestielten Lotos- und Papyrusknospen und -Blüten, Schilf- und Palmenblättern plastisch und in Farben geschmackvoll zu dekorieren und die künstliche Blumenfülle so zu verteilen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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-Formen für die Erkennung der Baustile das beste Hilfsmittel bieten.
Säulen. Aegyptische, assyrisch-babylonische und persische Formen. Die eigenartige Form der ägyptischen Säule entstand durch Nachbildung von Pflanzen und zwar vornehmlich des Lotos
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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wir in regelmäßiger Abwechselung Palmette und Lotos in freier, geschmeidiger und schwunghafter Entfaltung (Taf. I, Fig. 33 und 34). Die griechische Ornamenten-Lotosblume zeigt einen gestielten, zweiteiligen Kelch; aus ihm schießen in der Regel fünf symmetrisch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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symmetrischen Anlage und Verteilung von feiner künstlerischer Berechnung.
Die sehr stilisierten Blatt- und Rankenornamcnte, aus Akanthus (Tafel II, Fig. 22 - 24), Schwertlilienblüten (Tafel II, Fig. 24), Lotos und Palmetten bestehend, sind mit allerlei Riem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum elften Bande. |
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Figuren) 264. 265
London (Stadtwappen) 275
London (Polizeibezirk) 277
Lotos (2 Figuren) 308
Lötrohr (2 Figuren) 309
Löwen (Stadtwappen) 318
Lübben (Stadtwappen) 323
Lübeck (Landeswappen) 324
Lucca (Stadtwappen) 330
Luckenwalde (Stadtwappen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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die Blüten und Samen medizinisch und als Aphrodisiakum benutzt. N. lotos L. (ägyptischer Lotos, s. Tafel "Wasserpflanzen"), mit tief herzförmigen, spitz gezahnten Blättern und weißen Blüten, wächst in Flüssen und Gräben Ägyptens, war der Isis und dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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coerulea Sav., mit blauen Blumen und ganzrandigen Blättern, und Nymphaea Lotos L. (s. Tafel, Fig. 3), die weißblütig und gezahntblälterig ist. Beide Arten finden sich auf den altägyptischen Denkmälern häufig dargestellt; auch wurden die Mumien
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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^,., deren Blätter
scharfgesägt und deren Blüten auch rötlich sind, und
die himmelblaue, 5f. caerui^a. F^n., mit himmel-
blauen Blüten, beide in Ägypten hänfig, gehören
zu den von den Alten mit Lotos (s. d.) bezeichneten
Pflanzen. Alle Arten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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.), sein Lieblings- und Reittier der Vogel Garuḍa, der Schlangentöter. Dargestellt wird er mit schwarzem oder dunkelblauem Körper und vier Armen, in den Händen trägt er Keule, Muschel, Diskos und Lotos. Bald sitzt er auf einem Lotos, bald ruht er im Milchmeer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Pimenta
Psidium
Nepentheen.
Nepenthes
Nyktagineen.
Mirabilis
Wunderblume, s. Mirabilis
Nymphäaceen.
Lotosblume, s. Lotos
Nelumbium
Nillilie, s. Nelumbium speciosum
Nixenblume, s. Nymphaea
Nuphar
Nymphaea
Seerosen, s. Nymphäaceen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Erdmandel
Erdnuß
Faulbaum
Feigwarzenkraut
Flader
Flieder
Gilbkraut
Goldblume
Gurkenkraut
Heide
Hollunder
Hundsdorn
Hundskirsche
Immergrün
Immerschön
Johannisblume
Katzenpfötchen
Kreuzholz
Kukuksblume
Läusekraut
Lotos
Mahagonibaum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Naturspielebis Nauck |
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-naturwissenschaft-
liche Gesellschaft zu Jena (1850), die Gesellschaft
"Lotos" zu Prag (1849), die Naturforschende Gesell-
schaft zu Vrünn (1861), die Schweizer naturfor-
schcnde Gesellschaft (1815). In Frankreich wie in
England bestehen zahlreiche
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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Wischnu und soll bei der Quirlung des Milchmeers durch die Götter zum Vorschein gekommen sein. Sie wird dargestellt als auf einer Lotosblume sitzend und mit einem Lotos in der Hand.
Laktām und Laktīm, durch Zusammenziehung des Wortes Lakton mit Amid
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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wurde. Andre beziehen das Verbot auf die Saubohne (Vicia Faba). Wahrscheinlich aber handelt es sich hier um die bohnenähnlichen Kerne des Lotos (Nelumbium speciosum Willd.), welche anfänglich allgemein als Nahrung dienten, nach Aufnahme der Pflanze
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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. L. jacobaeus L. (schwarzer Schotenklee, Jakobsklee), ausdauernd, ist eine niedliche Zierpflanze mit dunkelbraunen, auch braun und goldgelben Blüten.
Lotus, libyscher, s. Celtis.
Lotusbaum, s. Zizyphus.
Lotusblume, s. Lotos.
Lotuspflaume
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Naturwissenschaftliche Vereinebis Nauck |
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), der Medizinisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena (1850), der Gesellschaft "Lotos" zu Prag (1849), der Naturforschenden Gesellschaft zu Brünn (1861), der Geologischen Reichsanstalt (1849) und der Zoologisch-botanischen Gesellschaft (1851) zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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dorthin vielleicht aus Indien verpflanzt und jetzt verschwunden. Herodot nennt sie die Lilie oder Rose des Nils, Theophrast die ägyptische Bohne. Sie ist die heilige Lotos- oder Padmapflanze der Inder, Attribut des Ganges, in Ägypten dem Osiris
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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und in ihrer vollen Entfaltung im Steinbau des mittlern und neuen Reiches als Lotos- oder Papyrussäule. Bei der Lotossäule bilden offenbar vier oder auch mehrere lange, runde, nach oben zu sich verjüngende und unterhalb des Kapitals mit fünf Bändern
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Flieoerblütcn, Artischocken, Johannisbeeren, Kornraden, Ähren, Kornblumen (Taf. IV, Fig. 12) u. dgl. vermehrt, und auch Akanthus und Lotos kommen wieder in phantasiereicher Weise im edel und antik gehaltenen Stile in schmiegsam und vortrefflich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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auf Bitten des Bhagiratha wieder
frei. In der Legende gilt sie zuweilen als Mutter
des Karttikeya und des alten Königs Vh'ischma.
Dargestellt wird sie als junge Frau mit einer Lotos-
blume in der Hand. Die Legende von ihrer Herab-
tunft findet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Lotto (Lorenzo)bis Loudon |
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. corniculatus gefüllt ist. Beide Arten haben lebhaft gelb gefärbte Blüten und gelten als gute Futterkräuter.
Lotus-Judendorn, Pflanze, s. Lotos und Zizyphus.
Lötverschluß, s. Blechbüchsen.
Lotze, Rud. Herm., Philosoph, geb. 21. Mai 1817 zu Bautzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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. 6), die Padma-
pflanze der Inder, denen sie heilig ist (f. Lotos).
Die Samen dieser und der im südl. Nordamerika hei-
mischen gelbblütigen ^. 1ut6um ^. werden gegessen.
Nemanja, Stephan, Gründer der Dynastie der
Nemanjlden (ferb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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. die Textfiguren bei den Artikeln Acanthus und Lotos.) In der Auswahl liegt dabei eine gewisse Willkür, da jede Zeit und jeder Künstler in andern Teilen der Natur das Typische erkennt. Man kann also an der Art des S. die Zeit und Nation erkennen, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
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der Geologischen Reichsanstalt, der Wiener Akademie der Wissenschaften, deren wirkliches Mitglied er war, der Prager Zeitschrift «Lotos», sowie in der «Zeitschrift für Krystallographie» enthalten. Die österr. Mineralvorkommnisse gelangten zum erstenmal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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. Die in Südspanien, Sicilien und Nordafrika wachsende Z. lotus W., durch längere Stacheln und größere Früchte vom gemeinen Judendorn unterschieden, gilt als echter Lotusbaum (s. Lotos) der Homerischen Lotophagen. Von dem Christusdorn, Z. spina Christi W
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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, daß sie ihr Vaterland darüber vergaßen.
Lotos, bei den Griechen Bezeichnung für verschiedene Pflanzen mit eßbaren Früchten; vorzüglich unterschieden sie den ägyptischen und cyrenaischen L. Der von Theophrast erwähnte L. ist der Lotus-Judendorn (Zizyphus lotus W., s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0299,
Neuyork |
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Calumet-Klubs, des demokratischen Manhattan-, des republikanischen Union League- und des Lotos-Klubs sowie am Centralpark das des Deutschen Vereins. Villen und Gärten liegen zwischen Mount-Morris-Square und dem Harlem-River. Über diesen führen
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