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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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340
Citrus
süße Lumie, Frucht groß, länglich, eiförmig, mit zitzenförmigen Enden, dünner Schale und süßem, wohlschmeckendem Mark. C. l. piriformis, birnförmige Lumie, Komturbirne genannt, Frucht groß, glatt, birnförmig, mit dicker, blasser
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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148
Citrus.
ten des Limonenbaums sind: C. L. Bignetta Risso (Bignette), mit kugelrunden Früchten; C. L. Rosolinum Risso (Rosoline, Wachslimone), mit 1 kg schwerer, genießbarer Frucht; C. Lumia Risso (süße Limone, Lumie), mit süßem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
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Weri-Weri, Mué, Moschi, Kilema, Mambo, Lumi u. a. wohl bewässert. Bewohnt wird es von den Wadschagga, einem Bantuvolk, das sich durch körperliche Schönheit, Liebenswürdigkeit und Fleiß hervorthut. Sie sind Ackerbauer und Viehzüchter und haben sogar
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Deutschlandbis Deutsch-Ostafrika |
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an die englische stößt, geht die Grenze von der Mündung des Flüßchens Umba oder Wanga in den Indischen Ozean unter 4° 40' südl. Br. aus in gerader nordwestlicher Richtung zum Jipesee, überschreitet den Fluß Lumi, umschreibt dann in einem nach NO
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Losannetebis Lusitzer |
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Lukrinischer Teich, Lucriner 3??
Lulongo, Congo 243,2
Lumachellenkalk, Kalispal
Lumi, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17) 241
Lumle, Litrus 148,1 ' .
Lump (Fisch), Lumpfisch 5"
Luna (Stadt), Lumgiana
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, Ölbläschen meist vertieft. Formen: C. l. aurantiaca, Lumie mit pomeranzenartigem Mark. C. l. dulcis,
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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860
Deckenmalerei - Decker (Familie)
wurde der See Dschipe aufgenommen und der diesen
durchströmende Lumi als einer der Quellflüsse des
Nufu oder Pangani erkannt. Auf einer neuen Erpe-
dition nach dem Kilima-Ndscharo wurde D. von Otto
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
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Sommerfrische der Wiener.
^^"per^ilius. Einige zu dieser Pilzgattung ge-
hörige Arten, insbesondere der ^.lumi^ws FVeFsn.
und Ü^vu3 ^Vt?am, sind dadurch besonders bemerkens-
! wert, daß sie im Körper des Warmblüters zu wuchern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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(s. d.) entströmt. Als Zufluß erhält er von N. den klar fließenden Lumi, welcher im Kilima-Ndscharo-Gebirge entspringt.
Dschirdscheh, Stadt in Ägypten, s. Girgeh.
Dschisak. 1) Kreis im nördl. Teil des russ.-centralasiat. Gebietes Samarkand, hat
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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gelblich oder bräunlich, durch Eisenoxyd rötlich gefärbtem) Kalk bestehen. Dahin gehören: a. Der weiße M., z. B. der gelblichweiße parische, von ausgezeichnetem, wachsartigem Glanz, der feine pentelische, der koralitische, der von Lumi
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